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Thema: Bewerben mit RPG?

  1. #1

    Bewerben mit RPG?

    Ich habe mich immer schon gefragt, ob es möglich ist, sich mit seinen eigenen Spielen zu bewerben? Ob es nun zu einer Ausbildung zum Mediendesigner oder für ein Studium im Gamedesign ist. Ich war vor Kurzem in einer Fachhochschule und habe mich bezüglich des Studienganges Mediendesign erkundigt und habe auch meine bisherigen Arbeiten vorgestellt.
    (Als Info: Um sich bei künstlerischen Studiengängen zu bewerben müssen vorher Arbeitsmappen mit Arbeitsproben eingereicht werden).
    Darunter habe ich viel vorgestellt von Logoentwürfen, Zeichnungen, Storyboards bis hin zu Kurzfilmen. Das kam auch alles gut an, aber es fehlte denen doch das gewisse "Kreative".

    Da ich leider nichts mehr in meiner Mappe hatte und ich sonst auch nicht wüsste was ich sonst so habe, habe ich einfach meine Spiele kurz vorgestellt. Und die Begeisterung war da: Es ist sehr kreativ.

    Nun wurde mir gesagt, ich solle doch eine Mappe erstellen, indem ich den Arbeitsprozess eines RPGs vorstelle.

    Und jetzt kommt meine Frage bzw. meine Diskussionseröffnung: Wie würdet ihr der Allgemeinheit bzw. die künstlerischen Aspekte vorstellen. Das Problem ist ja, dass wir vorgefertigte Sets verwenden, die meist nur bearbeitet werden.

    Habt ihr Vorschläge, Ideen oder hat das jemand von euch schon einmal gemacht?

  2. #2
    Itaju dürfte dir weiterhelfen, der hat sein Spiel glaube ich als Facharbeit verwendet. Aber gut, er hat auch so ziemlich alles selbstgemacht (Technik, Grafiken, etc.).

  3. #3
    Also es geht einfach auch mehr darum, wie ich ein Projekt erstelle und das richtig dokumentiere.
    Aber das klingt wirklich klasse, da werde ich Itaju mal kontaktieren. Danke

  4. #4
    Zitat Zitat von Davy Jones Beitrag anzeigen
    Itaju dürfte dir weiterhelfen, der hat sein Spiel glaube ich als Facharbeit verwendet. Aber gut, er hat auch so ziemlich alles selbstgemacht (Technik, Grafiken, etc.).
    Ich mach das hier gleich mal für alle:

    Ich schreibe im Moment an meiner Diplomabeit in Kulturwissenschaften (mit Schwerpunkt Musik) in Form einer künstlerischen Praxis + Reflektion dieser.

    Dabei werde ich mich nur auf den Soundtrack (und am Rand auch auf Grafik und Gameplay) berufen.

    Falls ich mich später irgendwo bewerbe, kann ich dann durchaus die MP3s der Songs einreichen. Ich denke, es wäre aber auch möglich, sich zum Beispiel mit Grafiken zu Bewerben, solange die selbsterstellt sind. Eine Map aus M&B-Chipsets zusammengesetzt (sei sie noch so schön) ist vielleicht eher kritisch, weil man dem Adressaten dann erst verklickern muss, wie hoch der Eigenanteil an der Produktion ist.

    Zu deinen Fragen oben: ich denke definitv, dass es möglich ist, sich mit einem RPG zu bewerben. Man sollte es aber vielleicht knapp inszenieren und unglaublich leicht zu verdauern verpacken. Ein guter Vergleich wäre jetzt jemand, der sich mit einem Kurzfilm bei einem Medienstudiengang bewerben will. Er packt 5 Minuten auf eine DVD, die sich der Prüfer gemütlich in der Mittagspause auf dem Laptop reinziehen kann. Wenn er allerdings ein RPG bekommt, für das er erst das RTP installieren muss, das ganze viellicht nicht auf seinem neuen Windows (oder Mac) zum Laufen bekommt und dann, wenn es dann läuft sich erstmal durch ein 30 Minuten Intro durchkämpfen muss, sollte man sich das ganze nochmal überlegen.
    Eine solche Arbeitsmappe über den Entstehungsprozess finde ich allerdings ziemlich gut! Du könntest eine Menge Screenshots machen und diese dann beschreiben und in Abschnitte unterteilen. Wenn man sich den Gameplay- und inszenatorischen Gedanken dahinter bewusst werden kann, ist es vermutlich auch nicht so schlimm, wenn man schreibt, dass auch fremde Grafiken verwendet wurden, sofern der Prüfer sich im Umfang dieser stets bewusst sein kann.

    Hoffe ich konnte helfen.

    Geändert von Itaju (12.01.2013 um 14:02 Uhr)

  5. #5
    Danke sehr, mir wurde auch von Studenten gesagt, dass ein Spiel beilegen weniger sinnvoll ist, aber eben ein kleines Video (Trailer etc.) macht da schon Sinn - So kann sich der Dozent ein Bild von den Animationen und der erstellten Welt machen

  6. #6
    Na also ich weiss nicht ob das so eine gute Idee war. Zum Teil kann so ein RPG Projekt ein riesen Plus Punkt sein, aber andererseits kann man damit auch ins Kloh greifen. In der Design Ebene ist es wirklich sehr wichtig, und dort liegt auch die absolute Priorität, dass man selbst kreativ ist und eigene Ideen produzieren kann. Das große Problem ist nun dass die Leute sehr wahrscheinlich den RPG-Maker nicht kennen, und auch nicht wissen das dieser fast ausschließlich auf Amateure ausgelegt ist. Und da du Materialien benutzt hast welche nicht von dir stammen, werden sie vielleicht auch misstrauisch. Dann kommen Fragen auf wie: "Na wenn er das von irgendwo geklaut hat woher sollen wir dann wissen das die Ideen auch nicht geklaut sind?". Es wird Wert darauf gelegt das alles von dir kommt. Eine Idee kann jeder haben, aber diese dann selbständig umsetzen ist eine ganz andere.

    Zu deinem Portefeuille. Das gewisse "Kreative" ist das wichtigste in dieser Branche. Du kannst so gut zeichnen wie du willst, sind die Ideen nicht innovativ und kreativ ist es vollkommen nutzlos für einen Designer. Hier möchte ich dir einen guten Rat geben. Wenn du wirklich professionellen Rat haben möchtest, von Leuten welche dies schon Jahrzehnte beruflich ausüben, dann wende dich nicht an multimediaxis. Die Leute hier tun das zum größten Teil aus Spaß.

  7. #7

    Examinierter Senfautomat
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    Zitat Zitat von SeinSeinSein Beitrag anzeigen
    Wenn du wirklich professionellen Rat haben möchtest, von Leuten welche dies schon Jahrzehnte beruflich ausüben, dann wende dich nicht an multimediaxis. Die Leute hier tun das zum größten Teil aus Spaß.
    Dir ist aber schon klar, dass wir hier einen nicht geringen Anteil an Leuten haben, die beruflich trotzdem in diesem Bereich aktiv sind?

  8. #8
    Ich denke schon, dass man das so vorliegen sollte, das der Betrachter ohne Vorwissen und Kenntnis um das Programm oder des Spielprinzips durchstöbern kann. Sie wollen es ja meist so haben, dass es auf die Art und Weise dargestellt wird, als würde man sie an die Hand nehmen und da durchführen. Richtig strukturiert kann das mMn richtig positiv ins Auge fallen. Vor allem wenn sie bemerken, es handelt sich schlussendlich um etwas Ganzes, also eine eigens erschaffene Welt.

  9. #9
    Um hier jetzt nicht in die falsche Richtung einzulenken, es geht weniger darum, dass ich hier ein Grafikdesigner bin und das alles selber mache. Es geht auch um die Geschichte, den Zusammenhang der Figuren etc. und natürlich auch wie ich aus vorgefertigten Sets auch eine eigene Welt erschaffen kann. Denn die Kreativität hängt ja auch mit dem Inhalt zusammen.
    Um SeinSeinSeins nochmal aufzugreifen. Die Grafik ist natürlich auch ein Bestandteil um zu zeigen:"Ok ich kann mit Photoshop sowas zusammenbauen, etc."

  10. #10
    Zitat Zitat von BIT Beitrag anzeigen
    Dir ist aber schon klar, dass wir hier einen nicht geringen Anteil an Leuten haben, die beruflich trotzdem in diesem Bereich aktiv sind?
    Also ich habe noch keine Arbeit gefunden, weder in RPG Maker Bereich, noch im Atelier für Kunst, welche wirklich Professionell sind und auch nur ansatzweise mit z.B. sowas http://cghub.com/images/view/369888/ mithalten können.

    Zitat Zitat von Fenrir Beitrag anzeigen
    Ich denke schon, dass man das so vorliegen sollte, das der Betrachter ohne Vorwissen und Kenntnis um das Programm oder des Spielprinzips durchstöbern kann. Sie wollen es ja meist so haben, dass es auf die Art und Weise dargestellt wird, als würde man sie an die Hand nehmen und da durchführen. Richtig strukturiert kann das mMn richtig positiv ins Auge fallen. Vor allem wenn sie bemerken, es handelt sich schlussendlich um etwas Ganzes, also eine eigens erschaffene Welt.
    Ist das jetzt ein Rat denn du aus persönlichen Erfahrungen gibts, oder einfach nur geraten?

  11. #11

    Examinierter Senfautomat
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    Zitat Zitat von SeinSeinSein Beitrag anzeigen
    Also ich habe noch keine Arbeit gefunden, weder in RPG Maker Bereich, noch im Atelier für Kunst, welche wirklich Professionell sind und auch nur ansatzweise mit z.B. sowas http://cghub.com/images/view/369888/ mithalten können.
    Stopp. Die wenigsten unter uns dürften sich den Luxus leisten können, freischaffend zu arbeiten. Das heißt, dass der Kram natürlich auch in erster Linie über den Arbeitgeber läuft und du das Material hier natürlicherweise nicht finden wirst. Da hätten die dann doch ganz entschieden etwas gegen.

  12. #12
    Zitat Zitat von SeinSeinSein Beitrag anzeigen
    Also ich habe noch keine Arbeit gefunden, weder in RPG Maker Bereich, noch im Atelier für Kunst, welche wirklich Professionell sind und auch nur ansatzweise mit z.B. sowas http://cghub.com/images/view/369888/ mithalten können.
    Also wenn ich sowas könnte würde mich keine Uni nehmen - Die könnten mir ja nichts mehr beibringen - Sieht das genial aus!

  13. #13
    Wenn es nur um eine Bewerbung geht, ist es vielleicht nicht schlecht ein solches Spiel beizulegen, aber sich mehr auf den Prozess der Erstellung zu konzentrieren. Eins vorneweg: Ich spreche hauptsächlich von Kommunikationsdesign. Da möchten die Prüfer nicht einmal ein perfektes Endergebnis sehen, sondern wissen, wie gut du konzeptionell arbeiten kannst. Wenn du dich da gut an einem roten Faden entlang hangeln kannst, wie z.B. mit einem Spiel, ist das nichtmal eine schlechte Wahl. Da kann man Konzepte in Form von Zeichnungen und Planungen vorlegen. Oder auch Designs für die Verpackung. Oder eine dazugehörige Website. Oder, oder, oder.

    Allerdings gehen vor allem bei Design-Studiengängen oftmals hunderte von Mappen pro Bewerbungsphase ein. Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit relativ gering, dass jemand die Zeit findet dein Spiel tatsächlich zu spielen. Meist wird auch direkt bei der Bewerbung darauf hingewiesen, dass man zwar fertige Websites, Filme oder Programme gerne auf CD hätte, man sie aber auf jeden Fall mit Screenshots in der Mappe präsentieren sollte. Das heißt: Reize entweder den Prüfer genug damit er sich die Zeit nimmt oder geh schlichtweg davon aus, dass er ein gutes Gesamtbild davon möchte ohne das Spiel gespielt zu haben.

    Und, ganz wichtig: Es kommt sehr stark auf die Hochschule an. Viele Hochschulen haben gewisse Vorlieben, da ihre Professoren aus bestimmten Bereichen kommen. Da man soviel unter den Begriff "Design" stecken kann, finden technisch-orientierte Hochschulen deine Idee vielleicht super; ein Schwerpunkt auf Fotografie kann damit aber nix anfangen. Deshalb hast du's eigentlich schon richtig gemacht und bist zur Mappenberatung gegangen. Da muss man zwar auch Glück haben, ob jetzt wirklich auch die Prüfer anwesend sind, aber so kann man sich gut vorfühlen. Ansonsten gerne mal schauen, was die Studenten auf Ausstellungen präsentieren. .

    Zum Thema Ausbildung zum Mediengestalter

    Da gilt auch: Stell das Konzept vor, nicht das Spiel. Ein Personaler hat selten Zeit und Lust ein Spiel zu spielen... und ist selten die Zielgruppe für ein Spiel. Ansonsten: Präsentier alle Designs im Rahmen des Spiels, kein Ding. Hier will man auch nur sehen, wie deine Grundlagen und Motivation sind und je mehr Arbeitsproben du präsentieren kannst, desto besser. Hier geht's mehr um deine Lernmotivation als um dein konzeptionelles Denken, deshalb ist es nie schlecht, wenn man zeigt, dass das eigene Interesse in mehrere Designbereiche geht.

    Zitat Zitat
    Die wenigsten unter uns dürften sich den Luxus leisten können, freischaffend zu arbeiten. Das heißt, dass der Kram natürlich auch in erster Linie über den Arbeitgeber läuft und du das Material hier natürlicherweise nicht finden wirst. Da hätten die dann doch ganz entschieden etwas gegen.
    Waaaaas, man muss Nutzungsrechte an Arbeitgeber abgeben?? Du lügerst!!

    Geändert von Wonderwanda (12.01.2013 um 14:43 Uhr)

  14. #14
    @SeinSeinSein:

    Das ist ein Konzeptdesign von Infamous 2. Und ich denke selbst auf der "professionellen" Basis, ist das sehr sehr hoch. Ich mein, das Spiel wird weltweit verkauft, die kaufen sich richtig teure Grafiker. Man kann dies auch professionell machen mit halb so guten designs....Browsergames? Kleine Spiele für das Handy etc? Das sind alles Spiele die genauso professionell gemacht werden, aber eben nicht mit dem gleichen Geldaufwand. Und damit kann man auch ein wenig verdienen. Und ich denke, hier sind einige dabei. Allein das eine Spiel von Kiwi sollte glaub ich für das Handy gemacht werden oder eben für Steam. Und damit kann man auch ein bisschen was verdienen. Und es ist ebenfalls professionell.

  15. #15

    Examinierter Senfautomat
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    Zitat Zitat von Wonderwanda Beitrag anzeigen
    Waaaaas, man muss Nutzungsrechte an Arbeitgeber abgeben?? Du lügerst!!
    Das käme mir doch niemals in den Sinn.

  16. #16
    Zitat Zitat von Dyprax Beitrag anzeigen
    @SeinSeinSein:

    Das ist ein Konzeptdesign von Infamous 2. Und ich denke selbst auf der "professionellen" Basis, ist das sehr sehr hoch. Ich mein, das Spiel wird weltweit verkauft, die kaufen sich richtig teure Grafiker. Man kann dies auch professionell machen mit halb so guten designs....Browsergames? Kleine Spiele für das Handy etc? Das sind alles Spiele die genauso professionell gemacht werden, aber eben nicht mit dem gleichen Geldaufwand. Und damit kann man auch ein wenig verdienen. Und ich denke, hier sind einige dabei. Allein das eine Spiel von Kiwi sollte glaub ich für das Handy gemacht werden oder eben für Steam. Und damit kann man auch ein bisschen was verdienen. Und es ist ebenfalls professionell.
    Ja also entweder man holt sich Rat von Leuten die Kiwi Handy Games machen, oder irgendwelche 0815 Steam Spiele oder mach fragt Leute welche welche Erfolg haben. Und ich denke die können einen wesentlich besser beraten als Leute die Kiwi Handy Games herstellen.

    @BIT
    Solche Bilder entstehen in 30 Minuten - 2 Stunden. Und ich denke jeder wer sowas als Beruf ausübt stellt sowas auch im privatem her. Da liegt es doch nahe es auch im Internet zu präsentieren. Eine direkte Frage, wer in diesem Forum arbeitet denn im Bereich Gamedesign, und hat dabei auch größeren Erfolg als Handy/Steam Games?

  17. #17

    Hier wird nicht geterrort
    stars5
    Zitat Zitat von SeinSeinSein Beitrag anzeigen
    @BIT
    Solche Bilder entstehen in 30 Minuten - 2 Stunden. Und ich denke jeder wer sowas als Beruf ausübt stellt sowas auch im privatem her.
    ...nachdem sie entsprechend ausgebildet wurden, an schlechten Tagen auch mal 6 Stunden. Denn ja, auch zeichnen lernt man entweder durch extremes zeitaufwendiges Selbststudium oder aber durch die Hand von ein paar vielen engagierten Lehrern.

    Ich würde eigentlich auch gern meine RPG Maker Artworkarbeit in meine Bewerbungsmappe einbinden, bin mir da aber nicht sicher da an der Schule meiner Wahl der Mangastil wohl für sehr verachtenswert gehalten wird. Aber ich würde echt mal Itaju befragen, der kann da sicher mehr zu sagen.

  18. #18
    Zitat Zitat von SeinSeinSein Beitrag anzeigen
    @BIT Solche Bilder entstehen in 30 Minuten - 2 Stunden.
    Eines kann ich dir schon garantieren: Niemals! O_o Bestimmt MINDESTENS 6 Stunden bis ein paar Tage, einfach aus Erfahrung: Wenn man Zeichnet ist man sozusagen in einer Zeitdimension, in der die Zeit viel schneller läuft! (kommt einem jedenfalls so vor! xD)
    In 30 Minuten steht höchstens die Skizze, in 2 Stunden sind vielleicht die Aussenlinien fertig. Für den Rest braucht es dann auch noch eine Weile. D:

    Das Threadthema finde ich übrigens interessant Ich hätte nicht gedacht, dass man ein RPG Maker Projekt zu Bewerbungszwecken verwenden kann.

  19. #19
    Zitat Zitat von Sabaku Beitrag anzeigen
    Ich würde eigentlich auch gern meine RPG Maker Artworkarbeit in meine Bewerbungsmappe einbinden, bin mir da aber nicht sicher da an der Schule meiner Wahl der Mangastil wohl für sehr verachtenswert gehalten wird.
    Du solltest deswegen aber nicht anders zeichnen als du willst.

    Wenn die sogenannte Schule deiner Wahl den Stil nicht akzeptiert, kann dir dort auch niemand
    was über Kunst anständig beibringen mit so einem Radikalverhalten.

  20. #20

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    DFYX beispielsweise, wenn ich mich richtig erinnere.

    Und mit deinen Zeitschätzungen dürftest du deutlich daneben liegen. Solche Bilder entstehen nicht mal eben nebenbei, sondern sind mit Vorstudien und ähnlichem verknüpft. Da kannst du dann im professionellen Bereich inklusive entsprechenden Meetings, wo deine Entwürfe besprochen werden auch schon mal mehrere Tage dransitzen. Und nur weil man etwas beruflich macht, heißt das noch lange nicht, dass man es im Privaten dann auch macht. Wenn du bis zu 12 Stunden am Tag an einer bestimmten Tätigkeit sitzt, dann ist es zwar schön, wenn man bestimmte Dinge auch als Hobby weiterpflegt. Theoretisch ist man allerdings auch froh, wenn man in seiner Freizeit dann auch mal eine andere Beschäftigung findet.

    Ohne dir zu nahe treten zu wollen, wüsste ich jetzt allerdings gerne einmal, wie alt du bist und in welchem Berufsfeld du tätig bist.

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