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Thema: Facharbeit Der Aufmacher von Günther Wallraff

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    super danke dir shcon mal für deine mühe und hilfe bringt mich aufjednefall vorran
    lg
    achso die lehrerin war in der zeit wo wir was besprechen sollten 2 wochen krank dann 1 mal da und dann waren ferien
    beamte müsste man sein....

  2. #2
    Das gedruckte Quellen die Ideallösung ist, würde ich nicht behaupten. Wenn es sich anbietet sind andere Medien genauso zulässig.
    Wie überall solltest du natürlich zu einem gewissen Teil nachprüfen wie gut deine Quelle ist, aber ansonsen spricht nichts dagegen z.B. auch Internetseiten zu verwenden. (Datum des Zugrifes notieren!)

    Ich würde sagen zum Ende hin, habe ich fast ausschließlich Online-Quellen benutzt und ich glaube nicht, dass es meiner Note geschadet hat. (Natürlich spricht nichts dagegen, zumindest ein anderes Printmedium als Referenz hinzuziehen damit auch die Lehrer aus dem letzten Jahrtausend glücklich werden ^^)

  3. #3
    Zitat Zitat von YoshiGreen Beitrag anzeigen
    Das gedruckte Quellen die Ideallösung ist, würde ich nicht behaupten. Wenn es sich anbietet sind andere Medien genauso zulässig.
    Wie überall solltest du natürlich zu einem gewissen Teil nachprüfen wie gut deine Quelle ist, aber ansonsen spricht nichts dagegen z.B. auch Internetseiten zu verwenden. (Datum des Zugrifes notieren!)
    Jain, das kommt auf den Lehrer an. Grundsätzlich gelten Onlinequellen als unwissenschaftlich, meistens drücken die Lehrer aber da bei Facharbeiten ein bis beide Augen zu. Der Grund weswegen ich eher zu was Gedrucktem raten würde ist der, dass man meist weitaus weniger Blödsinn findet. Onlinequellen sollte man lieber gründlich gegenchecken, bei Fachliteratur ist i.d.R. zumindest gegeben, dass die Quellen ordentlich genannt werden.
    Aber wie gesagt, bei einer Facharbeit ist das nicht so dramatisch, solange man alles noch einmal kurz prüft, wie Yoshi schon sagte das Datum des Zugriffs notiert und nicht Wikipedia verwendet. Was man aber sehr gut machen kann ist die Quellen die Wikipedia angibt zu verwenden, denn das ist standardmäßig Fachliteratur (sollte man sich dann gesondert raussuchen, gibt es meistens Auszugsweise auch immer irgendwo als PDF).

    Manche Lehrer wollen übrigens sicherheitshalber Screenshots von Onlinequellen, aber da kann dir nur deine Schule sagen was sie will.

  4. #4

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Zitat Zitat von BDraw Beitrag anzeigen
    Manche Lehrer wollen übrigens sicherheitshalber Screenshots von Onlinequellen, aber da kann dir nur deine Schule sagen was sie will.
    Gängige Praxis ist es mittlerweile, die Quelle auszudrucken und in einen gegliederten (!) Anhang zu packen. Dasselbe gilt auch für schwer verfügbare Literatur.

  5. #5
    Meiner Erfahrung nach variiert da die Erwartungshaltung je nachdem, wie sensibilisiert man auf das Online-Ressort ist. Ich habe beispielsweise nie, auch nicht für Hausarbeiten, Online-Quellen gedruckt liefern müssen. Wichtig ist aber, im Quellenverzeichnis den letztmöglichen Abruf der Quelle (Datum, Uhrzeit auf die Minute) zu dokumentieren und den Link anzugeben. Gerade bei Pressequellen (da fließt mittlerweile viel drüber, was gar nicht im Print erscheint; allein Datenjournalismus habe ich nirgends anders als online erlebt) bietet es sich an, noch knapp zu kontextualisieren. In der Regel reicht dafür die Angabe des Ressorts (z.B. Politik oder Kultur oder Lifestyle oder so Zeuch) und des Autors des Artikels (falls angegeben); manchmal -- eher selten -- wird auch verlangt, dass kurz die Eignung der Quelle reflektiert wird (bspw. ganz schlicht: "Nicht gedruckt vorhanden" oder eine Stellungnahme, warum die Quelle als wertbringend erscheint). Das sind auch so Sachen, wo die schulische Betreuung informierend aktiv werden und erklären sollte, was genau verlangt wird und was möglich ist. Ist nicht so, als wären Onlinequellen dertage ein Ausnahmephänomen.

    Auch wenn du nur wenig Zeit hast: Such dir unbedingt wen, der über die Arbeit drüberliest. Meines Wissens fallen Ausdruck, Stil und Rechtschreibung gegenüber dem Inhalt, den Formalitäten und der Arbeitsweise eher gering ins Gewicht, gerade unter Zeitdruck erlaubt man sich da aber oft grobe Schnitzer, die sich sehr negativ auswirken können. (Beispielsweise Schreibfehler, fehlende Satzzeichen und keine Groß- und Kleinschreibung sind in der Schriftsprache ungern gesehen. )

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