Am Wochenende wurde nun der erste von (zwei oder drei) finalen Teilen der Fast & Furious-Reihe angeschaut, namentlich Fast X. Nachdem die vorigen Teile immer durchgeknallter und abgehobener wurden, hat man hier wieder einen Schritt zurück gemacht und ist etwas bodenständiger geblieben (wobei mehr als genug verrückte Sachen zu sehen waren). Der Film dauert etwas mehr als 2 Stunden, die tatsächlich nicht mal im Ansatz gereicht haben um alles zu zeigen, was sie eigentlich zeigen wollten. So vieles ist offen und es ist kein Geheimnis, dass der Film mit einem oder eher gleich mehreren Cliffhangern endet. Ich bin echt gespannt, wie sie im nächsten Teil weitermachen werden. Man merkt übrigens, dass Jason Mamoa scheinbar zu viel Spaß an seiner Rolle hatte, denn das ist einfach verrückt-lustig, was er da abliefert.