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Thema: Now Watching - Post Apocalypse Edition in 48fps

  1. #281
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Ich glaube meine Aussage wurde negativer aufgenommen als ich sie eigentlich meinte Ich fand den tierisch geil.
    Also mein Beitrag galt auch Gala, welcher wiederum deine Aussage wohl ganz bewusst so ironisch auffassen wollte.
    Ich finde nämlich auch, dass der Film der Shitnizzle war!

    The Strain gucke ich auch gerade. Eben die zweite Episode gesehen. War nicht so gut wie der Pilot, aber ich bin immer noch voll dabei. Erstaunt mich, wie weit Kabelsender, vor allem FX, im Moment in Sachen Gewalt und Nacktheit gehen, vor allem letzteres. Das nimmt ja ungeahnte Ausmaße an. Wer den Piloten von You're the Worst gesehen hat, weiß was ich meine. Nicht, dass es mich stören würde...

    Ansonsten gucke ich aktuell auch The Leftovers. Und es ist genau so, wie ich es mir vorgestellt habe. Super vage, aber äußerst atmosphärisch und cineastisch. Hoffe da kommen noch ein paar mehr surreale Sequenzen in Zukunft, die haben mir bisher sehr gut gefallen.

  2. #282


    Ich werde mir den Film wohl auf Bluray kaufen, da er tatsächlich unterhaltsam und nicht zu langwierig war. Beileibe kein Meisterwerk, aber ein guter Casual-Streifen. Mir gefällt die Richtung, in die Disney sich entwickelt.
    7,5/10 Punkte



    Ich würde mir den Film kein zweites Mal ansehen, dafür fand ich ihn hintenraus dann doch zu schwach, aber unterhaltsam, nichtsdestoweniger.
    PS: Ich freue mich jetzt schon auf das Cinema Sins-Video.
    Der Film hat Plotholes, und davon nicht zu Wenige.
    6,5/10 Punkte




    Ein dritter Teil ist soweit ich weiß denkbar, und das würde ich als ein Finale auch sehr begrüßen. Die Möglichkeiten sind da.
    8/10 Punkte

    Geändert von Holo (04.08.2014 um 23:06 Uhr)

  3. #283


    Zum Anlass des doch recht tragischen Ablebens von Robin Williams habe ich mir noch einmal seit langer Zeit seine wie ich finde mit Abstand stärkste Rolle im Film One Hour Foto angesehen, den ich ohnehin nochmal schauen wollte.

    One Hour Foto ist ja kein reißerischer Psychothriller oder ein Film, der sich in irgendwelche anderen Americanoklischees stecken lässt. Was hier von Anfang bis Ende mit wirkungsvollsten Kamerawinkeln, Farbeinstellungen und geschickter Regie inszeniert wird, ist schlicht eine zutiefst bedrückende und bittere Studie über einen einsamen Mann und die Einsamkeit an sich. Über die Tatsache, dass es einfach mal nichts Schlimmeres gibt als Einsamkeit. Allein wie die Abschnitte der scheinbar glücklichen, lebhaften Familie von den trostlosen, kargen Szenen Seys abgegrenzt werden, ist ein beeindruckendes Kunststück, aber selten kann man allein durch Bilder Einsamkeit und Leere so deutlich spüren wie es hier der Fall ist. Zumindest was mich angeht. Der Film ist viel zu unbekannt und auch zu unterschätzt, denn er ist ein überaus bewegendes Werk, das seine Zuschauer sehr nachdenklich und wegen der bis zum Ende konsequent durchgezogenen Trostlosigkeit seiner bemitleidenswerten Hauptfigur etwas niedergeschlagen zurücklässt. Vorallem, wenn man sich auch noch mit Sey identifizieren kann.

    Fand den Streifen großartig, auf seine ruhige und subtile Weise. Ich bin ein bisschen emotionaler berührt als gedacht, aber das ist ja nicht schlecht.
    9,5 / 10 Punkte

    Geändert von Holo (13.08.2014 um 03:51 Uhr)

  4. #284
    a serbian Film
    Hm. Ekelhaft und sehr ungemütlich, aber nun auch nicht so unerträglich, wie man es erwarten könnte. Stellenweise schwer, denn es soll ja widerlich und abstoßend sein. Hat geklappt. Die Säuglings-Szene hat mir die Fingernägel schon sehr stark ins Gesicht getrieben.
    Aus filmischer Sicht aber wirklich nicht so schlecht und interessant gemacht. Guter Score.

    Will ich nicht wiedersehen. Und schnell vergessen. Danke Serbien.
    Oh aber sollte ich mich dafür schämen, dass ich laut loslachen musste, als er die Glatze mit seinem Willi erstochen hat?

    Geändert von Holo (17.08.2014 um 13:01 Uhr)

  5. #285

    Hellboy

    Alles an diesem Film war einfach absolute Durchschnittskost, oftmals hatte ich den Eindruck, man hätte sich einfach mit dem Nötigsten zufrieden gegeben und niemand hatte die Motivation, einen guten Film zu drehen. 5/10


    Lost in Translation

    Fand ich nett anzusehen, auch wenn der Film mir nachhaltig nichts gibt. War aber ein durchweg positives Filmerlebnis, 7/10.


    The Ambassador

    Dänischer Journalist macht sich mit einem gekauften Botschafterausweis auf nach Afrika um sich Blutdiamanten zu besorgen. Heftiger Film und äußerst interessant. Außerdem hat der Typ ziemlich dicke Eier in der Hose für das, was er da abgezogen hat. Stellenweise etwas träge. 7/10

  6. #286
    Zitat Zitat von Nonsense Beitrag anzeigen
    a serbian Film
    Was wirklich schade ist an dem Film ist die Tatsache, dass er mit seinem Titel die gesamte serbische Filmlandschaft runterdudelt auf Sex und Gewalt. Aus Serbien/dem gesamten ex-jugoslawischen Raum kommen einige sehr schöne, künstlerisch wertvolle (manche mehr, manche weniger) Filme mit starkem linkspolitischem Background. Das andere große Problem an A Serbian Film ist zudem, dass er gutgemeinte Intentionen hat (den - nach Ansicht des Regisseurs - eingebrannten serbischen Opferkomplex und das Subgenre Arthouse-Film zu dekonstruieren), diese aber auf eine Art und Weise umsetzt mit der ich persönlich nicht unbedingt konform gehe. Pulp ist schön und Pulp hat seinen festen Platz im Medium Film, aber nicht zwingend auf diese überdrehte Art und Weise.

    Und ja, ich musste bei der Erstechungsszene auch laut loslachen

  7. #287
    Zitat Zitat von Nonsense Beitrag anzeigen


    Zum Anlass des doch recht tragischen Ablebens von Robin Williams habe ich mir noch einmal seit langer Zeit seine wie ich finde mit Abstand stärkste Rolle im Film One Hour Foto angesehen, den ich ohnehin nochmal schauen wollte.
    Gute Auswahl
    Ich fand den Thriller auch schon immer gut.Ich weiß noch, dass ich anfangs nicht damit zurechtkam, Robin Williams in so einer düsteren Rolle zu sehen. Aber er hat es brilliant gemacht
    Ich werde mir das Wochenende wohl "Der Club der toten Dichter" ansehen. Den habe ich schon ewig nicht mehr gesehen.



    Den habe ich letztes Mal geschaut:



    Die Sprüche von dem Hundertjährigen sind oft zum Danebenlegen. Auch die Story insgesamt ist eigentlich makaber.
    Allerdings zieht sich der Film ein wenig dahin. Man wartet regelrecht auf die Knallerszenen.
    7/10

  8. #288
    Zuletzt gesehen:

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    Robocop (Reboot)
    Ich gebe es zu: das letzte mal, als ich das Original gesehen habe, ist schon ziemlich lange her. Daher kann ich jetzt nicht so richtig die direkten Vergleiche zwischen Original und Reboot ziehen.
    Den Film jedoch nur darauf zu reduzieren, dass es sich hierbei um eine modernere Auflage eines Klassikers handelt, wäre aber auch etwas eindimensional gedacht. Denn auch wenn die Story nicht unbeding Original ist, so hat die Umsetung doch ihren eigenen, nicht zu verleugnenden Reiz. Besonders gut gefallen jedoch haben mir in dem Streifen die Leistungen von Gary Oldman der mal wieder beweist, was für ein großartiger Charakterdarsteller er ist - und von Michael Keaton, der für mich auf immer und ewig Batman sein wird. Die Rolle des skrupellosen Konzernchefs, dem so ziemlich alles scheißegal ist außer seinem Profit hat er mit einer unheimlichen Brillianz gespielt. Und die kleinen Sequenzen, in denen Samuel L. Jackson seine Propaganda raushauen durfte, waren ebenfalls aller Ehren wert. Ein wirklich feiner Actionstreifen für Zwischendurch.

    8/10

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    Total Recall (Reboot)
    Okay, ich liebe das Original. Wirklich, ich halte den Streifen für einen grandiosen Actionfilm ohne große Kompromisse und für mich ist es einer der besten Filme mit Schwarze••••••.
    Entsprechend gespannt war ich bei dem Reboot mit Colin Farrell in der Hauptrolle. Denn er ist wohl so ziemlich einer der Wenigen, die ich in der Rolle von Douglas Quaid nicht erwartet hätte.
    Erfrischender Weise versucht der Film nicht lediglich, eine Neuauflage zu sein, sondern möchte schon etwas Eigenständiges sein. So werden nur einige wenige Fixpunkte und Schlüsselszenen aus dem Original übernommen, der Rest bleibt zum großen Teil eigenständig, auch wenn hier und da immer wieder mal kleine Anspielungen aufblitzen (die Prostituierte mit den 3 Brüsten zum Beispiel oder die Tatsache, dass Quaid zum Mars will, der in diesem Film nicht zur Handlung gehört).
    An und für sich ist der Reboot recht gelungen und auch die eigenständige Interpretation der Originalgeschichte macht sich sehr gut, so dass Jessica Biel (ihre Rolle spielt sie einfach grandios!) und Kate Beckinsale nicht mal zur optischen Aufwertung herhalten müssen. Cool ist übrigens auch Bryan Cranston als Cohaagen. Einzig den schönen Satz "Come on Cohaagen, give these people air!" habe ich vermisst

    8/10

  9. #289
    Wow, Byder schafft es mal wieder, trotz meines SEHR überschaubaren Filmregals zwei meiner Lieblingsfilme in einem einzigen Post mit "Okay" abzuspeisen. Aber geht schon klar ... "auch wenn der Film mir nachhaltig nichts gibt" ... Guck wenigstens den zweiten Hellboy, da weiß er nämlich noch viel deutlicher, in welche Richtung er will.


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    Der Lego Film war Wahnsinn. Hat mich in seiner positiven Hyperaktivität ganz stark an Scott Pilgrim erinnert, weil einfach so verdammt viel passiert. Und es ist eigentlich extrem selten, dass ich selbst diese seltsamen, unpassenden, aufgezwungenen, "überraschenden" Realszenen irgendwie passend und cool finde. Gerade auch die Auflösung mit Lord Business war klasse. Für mehr Blümchen in meinen Kinderfilmen, so geht Werbung für Spielzeug! ^__^ Man darf nur nicht über Wild Styles Rolle nachdenken - aber hey, nach Drachenzähmen 2 war das ja fast schon fortschrittlich.


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    God Bless America hat praktisch zwei große Punkte: Moral und Charakter.
    Zweiteres funktioniert, irgendwie, vor allem in den letzten dreißig Minuten; ER ist zwar das laufende Klischee des gesellschaftlichen Absturzes gone amok schlechthin und SIE mehr eine eskapistisch angehauchte Antifantasie, aber die Schauspieler schaffen es durchaus, den beiden ein bisschen Leben einzuhauchen. Am Ende hat man das Paar also schon irgendwie gern.
    Die Moral ... schwierig. Zuerst macht es sich der Film zu einfach. Er beginnt mit 30 Minuten stumpf-moralischer Holzhammer-Exposition, bei der man fast einschläft. Das moralische Konstrukt ist also erstmal über-ein-eindeutig, viel zu viel, und vor allem viel zu viel Holzhammer. Als das Mädchen ins Spiel kommt, löst sich das Ganze dann aber ganz langsam auf, zumindest zwischen den Zeilen, wird zunehmend vage, die Ideen entblößen sich als offensichtlich zweifelhaft, veraltet oder noch häufiger viel zu simpel, als dass man rational voll dahinter stehen könnte. Und das ist vielleicht auch schon der große moralische Mehrwert des Films: Die interessanten Szenen sind nicht die, in denen reale Zweifelhaftigkeiten angeprangert werden, sondern die, in denen die sehr unterschiedlichen Erfahrungen und vor allem Ansichten (!) der Hauptfiguren aufeinandertreffen, in denen also klar wird, dass die beiden mehr eine romantische Antihaltung gegen alles "Falsche" zusammenführt. Was genau das ist, oder wie man dagegen vorgehen sollte, da würden sie wohl kaum auf einen Nenner kommen. Die Beweggründe sind sowieso ein uneindeutiger Hotchpotch aus Lebenswelt, kulturellen Ideologien, spontanen Emotionen und Kram aus dem Off. Spielt aber auch keine Rolle, denn trotz allem Philosophie-Bla-bla werden doch vorrangig Arschlöcher erschossen.
    Und so MUSS man den Film auch sehen, wenn man ihn irgendwo wertschätzen will. Als klare Gesellschaftkritik taugt er nicht im Geringsten, mit seinen offen sexuellen Innuendos für den Mann hinter der vierten Wand, der cineastisch inszenierten Gewalt mit netter Musik, dem Abtöten Fremder aufgrund von Oberflächlichkeiten, der Glorifizierung von allem Möglichen und so weiter und so weiter ... wer hier nach Moral sucht, findet fast schon eine Selbstparodie. Als dekonstruktivistischer Charakterfilm ohne klare Message, mit vielen Ansätzen und Widersprüchen dagegen kann God Bless America durchaus was. Eine Offenbarung sollte man trotzdem nicht erwarten, dafür bleibt das Ganze zu "in Genre", zu berechenbar, wie eigentlich auch schon beim Titel zu erwarten war. Da haben mir Super (durch das Gesamtbild) und selbst Wanted (durch das Drumherum) erheblich besser gefallen. Und doch, aller Kritik zum Trotz, ist nach dem Gucken so ein schwer erklärbar positiver Vibe aus den Credits gekrochen. Vielleicht ist der Film einfach ein stumpfes "aus Prinzip!" in allen seinen Daseinsformen, und das muss ja hin und wieder auch mal sein.

  10. #290



  11. #291
    Under The Skin

    Ich war sehr enttäuscht, muss ich sagen. Der Film bietet teilweise schöne Bilder und passende, tolle Musik. Aber gerade gegen Ende wird er einfach nur noch... langweilig und unverständlich. Ich wusste irgendwann nicht mehr, was mit Scarlett Johannsons Charakter los ist, warum sie handelt wie sie handelt, und es war mir auch irgendwo egal. Das "Finale" war dann die Krönung, eine Aneinanderreihung von unpassenden Momenten, die nichts erklären und mich einfach nur genervt und ratlos zurückgelassen haben.
    Aus dem Stoff, aus der Kameraführung und der Ästhetik hätte man so viel machen können. Diesen Film kann ich so aber nicht weiterempfehlen.

    Die Kritiken widersprechen mir eindeutig, also ist es für Cineasten vielleicht irgendwo ein anderes Erlebnis. Aber ich weiß nicht. Alle Interpretationen und Erklärungen, die mir einfielen, sind unglaublich platt und banal.
    (Meine Begleitung, die Filmwissenschaft studierte und ziemlich Ahnung von so etwas hat, stimmte mir übrigens zu. Für sie war das Ende wie ein Faustschlag und dadurch irgendwie effektiv, aber ansonsten war sie auch unbeeindruckt.)

  12. #292
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
    Under The SkinIch war sehr enttäuscht, muss ich sagen. Der Film bietet teilweise schöne Bilder und passende, tolle Musik. Aber gerade gegen Ende wird er einfach nur noch... langweilig und unverständlich. Ich wusste irgendwann nicht mehr, was mit Scarlett Johannsons Charakter los ist, warum sie handelt wie sie handelt, und es war mir auch irgendwo egal. Das "Finale" war dann die Krönung, eine Aneinanderreihung von unpassenden Momenten, die nichts erklären und mich einfach nur genervt und ratlos zurückgelassen haben.
    Ich war von der anderen Richtung die der Film nach der Hälfte einschlägt auch überrascht, fand's im Nachhinein aber ziemlich gut gelöst.

  13. #293


    Californication - Alle 7 Staffeln

    Konnte in den letzten Wochen endlich mal die ganze Serie nachholen. Hat überwiegend sehr viel Spaß gemacht. Die ersten 4 Staffeln waren qualitativ deutlich besser, danach gab es den altbekannten Shark Jump. Dennoch war es auch in den späteren Staffeln immer noch launig. Das Finale war auch ganz nett und weit von der Dexter Katastrophe entfernt. Hätte eigtl auch noch ein paar Staffeln mehr davon schauen können. Insgesamt auch tolle Musikauswahl, Rocket Man ist ein super Track. Und ja die Damenauswahl war auch aller erste Sahne (Faith und Sasha Bingham <3). Würde mich ja interessieren ob Duchovny das Casting jeweils selbst durchgeführt hat
    Mal schauen was der alte *Mooootherfuuucka* Duchovny jetzt als nächstes Projekt ins Auge fasst. Bin gespannt!

  14. #294
    Zitat Zitat von Duke Earthrunner Beitrag anzeigen

    .....
    Mal schauen was der alte *Mooootherfuuucka* Duchovny jetzt als nächstes Projekt ins Auge fasst. Bin gespannt!
    Akte X revival/reboot, who cares. Aber nur mit Gillian und Gilligan!

  15. #295

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin

    Die Serie ist zwar schon lange beendet, jedoch habe ich erst diese Woche damit angefangen, sie anzuschauen. Eigentlich könnte ich mich ärgern, denn so einen tollen Cast habe ich schon lange nicht mehr in einer Serie gehabt. Bis auf den Charakter Morgan Grimes mag ich wirklich jede Person im Cast, besonders die Schwester von Chuck und ihren Freund Captain Awesome! XD Ich habe schon gehört, dass die letzten beiden Staffeln nicht mehr so gut sein sollen, aber solange ich trotzdem gut unterhalten werde, bin ich zufrieden.

  16. #296
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Die Serie ist zwar schon lange beendet, jedoch habe ich erst diese Woche damit angefangen, sie anzuschauen. Eigentlich könnte ich mich ärgern, denn so einen tollen Cast habe ich schon lange nicht mehr in einer Serie gehabt. Bis auf den Charakter Morgan Grimes mag ich wirklich jede Person im Cast, besonders die Schwester von Chuck und ihren Freund Captain Awesome! XD Ich habe schon gehört, dass die letzten beiden Staffeln nicht mehr so gut sein sollen, aber solange ich trotzdem gut unterhalten werde, bin ich zufrieden.
    Ich fand zwar auch, dass vor allem die letzte Staffel nicht mehr so besonders war, dafür hat Chuck aber trotzdem eines der besten Serienfinale, die ich je gesehen habe. War für die Serie meiner Meinung nach einfach perfekt.

  17. #297


    Einer der wunderschönsten Filme, die ich je gesehen habe und vielleicht die beste und bewegendste Filmromanze, die ich je gesehen habe.
    Ich weine gerade. Das erste mal seit... 5? 6? Jahren hat mich ein Medium zu Tränen gerührt. Ich will ein Operating System. Jetzt sofort. Mein Leben ist ohne inkomplett. Wer weiß, vielleicht in 10 Jahren... Dieses Konzept kommt so nah an die idealisierte Fiktion, die ich etwa auch in fiktiven Charakteren suche, und die Menschen abgeht.
    Großartiger Film, ich weiß wirklich nicht, was ich noch dazu sagen sollte. Danke, mehr davon bitte. Es ist so scheiße, dass so etwas wie eine richtige Beziehung zu etwas Fiktivem noch nicht in einem wirklich erwidertem Maße möglich ist, sieht man von Dating-Charakteren in Japan ab, die von irgendwelchen sehr fantasievollen Nerds geheiratet werden... ich würde genau so handeln wie Theodor. Na ja, vielleicht... in vielen Jahren...

    Eine Kritik hab ich doch noch:


    10/10
    Ich könnte auch noch mehr Punkte vergeben. Ein Film, den ich sicher noch sehr oft sehen werde. Darüber werde ich auf jeden Fall noch eine Gesprächsrunde machen. Kann mich mit der Thematik ja voll und ganz identifizieren.

    Geändert von Holo (01.10.2014 um 00:43 Uhr)

  18. #298
    Zitat Zitat von Nonsense Beitrag anzeigen

  19. #299
    Mochte Her so einigermaßen, fande ihn aber unbedingt sehenswert weil man sich darüber so wunderbar streiten kann. Die Unterhaltungen die ich über den Film geführt habe, haben mir fast mehr Spaß gemacht als der Film selbst. Fand's z.B. ziemlich komisch, dass er doch recht viel Wert auf "alternative" Liebes- und Beziehungskonstellationen legt, die Polygamie bis zuletzt außen vor bleibt.

    @Nonsense: Witzig, dass du die Probleme die du mit dem Film hattest als Deus ex machina bezeichnest, das beschreibt das Prinzip des ganzen Filmes (inkl der letzten "Wendung") doch im wahrsten Sinne des Wortes. Gab's denn überhaupt einen Her-Thread? Wenn ja, dann grabe ihn mal aus, wenn nicht mach einen neuen. Über den Film kann man sich wirklich toll austauschen/streiten.

  20. #300
    You're next ist ein Oldschool-Horror-Action-Klopper im Stile eines 80er-Sleazefests in dem die nervigste Familie der ganzen weiten Welt von drei Dudes in Tiermasken umgebracht wird. Leider (für die Tiermaskendudes) ist eine der dort anwesenden Frauen 'ne durchgeknallte Australierin die anfängt, den Spieß so hart herumzudrehen dass einem am Ende die Killer schon fast mehr leidtun als einem lieb ist.

    Alles in allem hatte ich in den ersten 30 Minuten ziemlich viel Frust (weil diese nervtötende Familie einfach nicht früh genug anfangen kann zu sterben, ernsthaft - oh und dat acting...) und den Rest des Films eine gottverdammte Gaudi, denn Sharni Vinson ist nicht nur sexy sondern auch die einzige gute Schauspielerin von dem Haufen und sie tritt Ärsche, M-MH. Die Over-the-top-Goreeffekte und der John Carpenter-artige Soundtrack tragen ihr übriges bei um das Ding zu einer echten Spaßgranate zu machen. Behaltet ihr mal eure Arthousefilme, in meinen Filmen werden Leuten Mixerblätter in den Kopf geschoben

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (01.10.2014 um 09:08 Uhr)

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