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Thema: Now Watching - Post Apocalypse Edition in 48fps

Baum-Darstellung

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  1. #29
    Poor Things
    Uff - Eininteressanter Film. Die ersten ~25min ist der Film recht langweilig. Die gnadenlos hässliche Hauptfigur, die an die Hässlichkeit von der Hauptfigur aus Shape of Water heranreicht (der Film war unmöglich, weil am Ende poppt die sogar mit dem Fischmonster), durchläuft eine Art Kindheit, aber im Körper einer Erwachsenen. Sie quasi ist ein Frankensteinexperiment. Der Dr. der sie erschaffen hat, ist cool porträtiert und bringt immer wieder super lustige & bizarre Einlagen. Er wurde als Kind offenbar von seinem Varer als Versuchsobjekt Objekt missbraucht und ihm fehlen deshalb jetzt auch einige Organe
    Dann will einer seiner Studenten die Missgestalt, also die Frau, heiraten, aber irgendwie brennt sie dann einem Geld-Typ durch. Ich hab den die ganze Zeit für den Latino-Cop aus End of Watch gehalten, bis ich merkte, dass es sich um Mark Ruffalo handelt. Uppsi. Mein Fehler.
    Jedenfalls wird die Frau dann die ganze Zeit dann sexuell ausgebeutet und es geht eigentlich nur ums Poppen, was normal gut wäre, aber nicht hier, weil einfach 0 Attraktivität vorhanden ist. Außerdem hatte ich hier keinen Softporno, bestellt, sondern einen Freakfilm z.B. wo alle druff sind und irgendwelche Dinge sehen, die nicht real sind. Ich hatte extra mehrere Bier getrunken, um mein Einfühlungsvermögen zu steigern
    Es knallt dann mit dem Schatzi, die Frau arbeitet dann als , was dann sie dann einfach als eine ganz eine tolle Lebenserfahrung einordnet o_0
    Dann kommen die letzten 20min, die total unlogisch sind.
    Ende.
    Der Film sieht optisch toll aus, aber er ist etwas zu lang und verunsichert und ich kann nicht sagen ob das jetzt eine feministische Botschaft sein soll, oder ob der Macher sonst was von mir will.
    Er ist schon sehenswert, falls ihr Filme wie Naked Lunch oder Crimes of the Future ("Operationen sind der neue Sex") gut findet und nicht zu irre fandet.


    House of Ninjas - Netflix Die Serie gefällt mir sehr gut. Wir werden in das Ninja-Leben in der Gegenwart eingeführt und bekommen Hintergrund-Infos über die Ninja-Behörde (die ist natürlich auch getarnt und zwar als Kulturbehörde oder sowas). Die Mutter der Ninjafamily ist hübsch, trotz ihrer Schlupflider. Die bösen Ninjas sind auch böse und mir gefallen die Kampfszenen. In der zweite Folge hat die Süße von dem einen Ninjasohn eine Maske auf und sieht super knuffig aus. Das ist ebenfalls sehr gut.
    Was aber das absolut Schlimmste ist, ist die furchtbare und absolut unpassende Musik.
    Um meine Identität geheim zu halten, so wie die Ninjas, poste ich im Internet ja keine Medien außer Texte, Bilder und Musik von mir.
    Ich habe ernsthaft überlegt mal einen Zusammenschnitt von allen Szenen mit furchtbarer Musik zu machen und bessere Musik (Black Metal) drüber zulegen und dies zu verbreiten, damit die Leute mal sehen was das für ungenutzte Potentiale in den Szenen sind.
    Unbedingt ansehen, wenn ihr Japanfans oder Ninjafans seid!

    Geändert von noRkia (30.04.2024 um 22:42 Uhr)

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