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Thema: Now Watching - Post Apocalypse Edition in 48fps

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Beim Leben meiner Schwester
    Hatte den Film vor Jahren schon Mal gesehen, aber da man doch älter wird und manche Filme dadurch ggf. anders sieht, wollte ich ihn die Tage nochmal anschauen. Und ja, ich habe ihn und den Inhalt anders gesehen, denn die Mutter (gespielt von Cameron Diaz) der Hauptdarstellerin hat mir derart sauer gemacht. Eigentlich war ich den ganzen Film über nur wegen ihr angepisst. Die Wahrscheinlichkeit dass ich den Film irgendwann wieder mal angucke ist ziemlich gering.

    Anyone but you bzw. Wo die Lüge hinfällt
    Frisch im Kino gestartete RomCom. Story und Ergebnis absehbar, aber nichts anderes hatte ich erwartet.
    Kann man sich an einem Abend zum Spaß angucken.

    Project Wolf Hunting
    Kumpel hatte den die Woche vorgeschlagen (NOCH auf Amazon Prime Video verfügbar, die Frage ist nur wie lange noch) und WTF?!! Ich bin ja einiges gewohnt, aber was haben die Südkoreaner hier geraucht um so einen Film zu produzieren? Um mehr darüber zu schreiben, müsste ich den Film spoilern. So kann ich nur sagen, dass er ekelhaft und brutal war, während die Story meiner Meinung nach einfach nur hirnverbrannt von Anfang bis Ende gewesen ist.

  2. #2
    Ice Age - Die Abenteuer des Bucky Wild

    Wirkt wie der Pilotfilm einer Serie, die ich definitiv nicht sehen will.

  3. #3


    Dune Part 2

    Den ersten fand ich richtig gut, aber er endet auf dem deutlichen Gefühl von "Okay, jetzt muss der nächste aber genauso gut werden!" ... und glücklicherweise ist er das geworden. <3 Ein richtiges Epos, wie es nur sehr selten kommt, keine falsche Zurückhaltung mit dem Quellenmaterial bei gleichzeitig seichter "Modernisierung" und letztlich einfach genau die richtige Herangehensweise und der richtige Geldbatzen für dieses faszinierende Ding. Außerdem: Das Ende ist zwar (naturgegeben) offen, aber man KANN es auch so stehenlassen, mehr noch als beim Buch, das ja förmlich nach einer späteren Dekonstruktion schreit.

    Absoluter Kinofilm!

  4. #4

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    War gestern auch in der OV zu Dune: Part Two, aber meine Erwartungen waren niedrig. Hatte mir den ersten Teil das erste Mal vor ca. zwei Wochen angeschaut und fand ihn derart anstrengend, dass ich da zwei Tage für gebraucht habe. Ich empfand das wie schon damals bei der Verfilmung von David Lynch als eine Aneinanderreihung von viel Bullshit und dämlichen Szenen, so dass ich keinen Spaß daran hatte. Wenn ich aber schon eine Reihe anfange, dann ziehe ich das auch durch und so wurde ich von Teil 2 tatsächlich abgeholt. Trotz der Laufzeit von 166 Minuten hatte ich nie das Gefühl, dass der Film irgendwelche Längen hat. Es passierte immer was und das was passierte, war immer absolut genial in Szene gesetzt. Ich kenne das Quellmaterial nicht (habe die Bücher nie gelesen), daher weiß ich auch nicht wo genau dieser Teil endet und wie viel Material noch vorhanden ist. Klar ist, dass man auf jeden Fall auch noch den ganzen Children of Dune-Part verfilmen könnte, aber kann man auch noch einiges aus Dune Messiah verwenden? Zumindest um die erste Trilogie abzuschließen.

  5. #5

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    @Knuckles


  6. #6

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    @BIT

    Danke für die Erläuterung! Somit wäre dann - wenn man nur die erste Trilogie beachtet - noch mehr als genug Material für vier Filme vorhanden.
    Die Frage ist natürlich, wie viel möchte man hier wirklich umsetzen. Die Darsteller werden ja auch nicht jünger (wobei das bei der heutigen Technik ja keinen Unterschied macht).

  7. #7
    Zitat Zitat
    Die Darsteller werden ja auch nicht jünger (wobei das bei der heutigen Technik ja keinen Unterschied macht).
    Das sollte kein übermäßiges Problem sein, zwischen den ersten beiden Büchern gibt es erstmal einen Zeitsprung.

  8. #8
    Dennis Villeneuve meinte wohl schon von Anfang an, dass er gerne eine Trilogie vervollständigen wollte. Die entsprechenden Artikel sprachen dann immer von Dune Messiah, aber ich konnte nicht ganz herauslesen, ob das auch von ihm kam.

  9. #9
    Ghostbusters Legacy

    Ok, wesentlich besser, als die sogenannte "Neuauflage". Man merkt schon, dass sich die Macher bewusst waren, dass sie einerseits nicht die Rentnertruppe einfach wieder ins Gefecht schicken können, sie andererseits aber auch nicht etwas komplett Neues ohne Verbindung zu den alten Filmen machen können. Also haben sie sich dazu entschlossen, etwas Neues mit jeder Menge Fanservice für die älteren Zuschauer zu machen. Allerdings hätten sie ruhig etwas kreativer sein können, als einfach nur Gozer wieder hervorzukramen (und nebenbei den zweiten Film komplett zu ignorieren - man sollte eigentlich annehmen, eine durch die Gegend laufende Freiheitsstatue sollte eher im kollektiven Gedächtnis bleiben als ein explodiertes Hochhaus). Und auch die Marshmallow-Gremlins sind für die Handlung eigentlich komplett irrelevant und dienen nur als Nostalgiebonus.
    Im Großen und Ganzen ist der Film recht unterhaltsam, aber was Ghostbusters für mich hauptsächlich ausgemacht hat, waren die Charaktere, und die kann "Egons Familie" nicht so einfach ersetzen, deswegen funktioniert der Film für mich nur beschränkt, aber das hatte ich nach dem Trailer bereits erwartet, von daher zwar schade, aber ich denke, das Ergenbis ist insgesamt annehmbar.

  10. #10
    Ich habe nach Jahren endlich mal Legion fertiggeguckt ... und oh my, what a trip!
    Wenn man was mit surrealen Dingen und/oder den X-Men anfangen kann, ein absolutes Must-see, abgeschlossen in drei kurzen Stafflen. Ich könnte stundenlang über so ziemlich alle Nebendarsteller gushen.


  11. #11
    Daniel Craig: Keine Zeit zum Sterben

    Ja ja, Daniel Craig spielt hier mal wieder nicht James Bond, sondern Generic American Antihero Dude (in diesem Film ist er ja nichtmal "Agent"), aber das hatte ich auch nicht anders erwartet.
    Was mich hingegen umtreibt ist etwas anderes:


  12. #12

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Civil War
    Hm.... die Poster und Trailer zum Film sind irreführend und irgendwie dann doch nicht. Ich will gar nicht näher darauf eingehen, denn die gezeigten Bilder oder eher was im Falle eines Bürgerkrieges in den USA passieren kann, finde ich nicht mal so weit an den Haaren herbei gezogen. Irreführend ist das Werbematerial, da der Film sich bis auf das Finale auf ein Team von Pressemitarbeitern konzentriert (hier gespielt von Kirsten Dunst, Wagner Moura, Cailee Spaeny und Stephen Henderson). Und selbst im dann doch actiongeladenen Finale hält die Kamera ziemlich oft auf diese Leute. Schwierig den Film einzuschätzen, aber ich habe keine Minute bereut ihn gesehen zu haben.

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