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Thema: Now Watching - Post Apocalypse Edition in 48fps

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    @Jack: Oh nice, garnicht mitbekommen das der inzwischen released worden ist.
    Hm, muss ich mir wohl mal nen AppleTV account anlegen und ansehn^^

  2. #2

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Hatte mir gestern auch Tetris angeschaut und war echt erstaunt, wie spannend der Film von der ersten bis zur letzten Minute war und absolut keine Längen hatte. Klar wurde hier die Realität sehr stark um viele fiktive Sachen erweitert oder einfach allgemein geändert, aber an und für sich haben sie mit der Lizenz etwas Besseres als ich erwartet hatte abgeliefert. Eigentlich schade, dass der Film auf Apple TV+ versauern muss und nicht ins Kino gebracht wurde. Denke da hätte er sicher sein Publikum gefunden.

    Gestern habe ich mir - nachdem er zum Glück so lief - noch die OV zu John Wick: Chapter 4 angeschaut. Ich war von Chapter 3 enttäuscht und auch schon in Chapter 2 fand ich manche Sachen in den Kämpfen etwas komisch und nervig, aber dieser Teil scheint gefühlt wieder alles richtig zu machen. Trotz einer Länge von fast 3 Stunden bleibt der Film durchgehend spannend, die Kämpfe sind verrückt choreographiert und mit Caine gab es einen richtig coolen neuen Charakter (kann mich nicht an ihn aus den Vorgängern erinnern, aber das ist auch schon ein paar Jahre her). Hatte sich auf jeden Fall gelohnt mal wieder ins Kino zu gehen und ich war überrascht wie hoch der Anteil an OV-Fans bei uns ist (wobei ich viele der gesprochenen Sprachen der Besucher nicht mal zuordnen konnte).

  3. #3


    D&D-Film?
    Hervorragend.
    Sehr unterhaltsam.
    Sehr Forgotten Realms.
    SEHR D&D!

    Und echt nicht vergleichbar mit anderen Fantasy-Sachen, am ehesten noch mit den besseren Marvel-Filmen. Aber eben auch EINdeutig Fantasy, so richtig verschwenderisch.

    Ich fand das Poster oben erst megaschrecklich, aber es fängt die wilde, bunte Mischung des Films eigentlich sehr gut ein.

  4. #4

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Habe mir am Sonntag auch Dungeons & Dragons: Honor Among Thieves angeschaut, jedoch in der OV. Die Trailer hatten schon eine Fantasy-Komödie vermuten lassen und genau das hat man letztendlich auch bekommen und das war sogar besser als ich erwartet hatte. Die Charaktere wurden echt super besetzt und passten großartig zu ihren designierten Klassen. Wer sich etwas im D&D-Universum und besonders in The Forgotten Realms auskennt, wird sich natürlich auch über Name-Drops gefreut haben (zudem spielt der Film auch in Teilen in Neverwinter).
    Ist auch interessant zu sehen, wie komplett anders The Forgotten Realms gegenüber der Welt Exandria ist, die Critical Role extra für ihre Kampagne Vox Machina (Season 1 und 2 sind da auf Amazon Prime verfügbar) geschaffen hat. Ob man den Film im Kino gesehen haben muss sei mal dahingestellt, aber er ist eine tolle Abendunterhaltung.

    Und gestern gab es im Zuge von Best of Cinema mal wieder Terminator 2: Judgment Day auf der großen Leinwand.
    Meiner Meinung nach ist DAS der Höhepunkt in der Karriere von James Cameron! Klar, Titanic und der Schrott namens Avatar haben mehr Geld eingespielt, aber es geht nichts über Terminator 2, einem meiner Lieblingsfilme schlechthin (und den ich immer wieder im Kino anschauen werde, wenn er denn läuft). Hoffe nur, dass der auch irgendwann mal in einer OV laufen wird. Zwar habe ich ihn auch schon oft genug im Original gesehen, aber auf der großen Leinwand lief er bisher immer nur in dt. Synchro.

  5. #5

    Badass Freakin' Administrator
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    Letzten Sonntag ging es in die OV zu The Super Mario Bros. Movie - immerhin ließen die Trailer einen guten Film vermuten. Aktuell bricht der Film einen Rekord nach dem anderen in Sachen Animationsfilme - meiner Meinung nach aber zu Unrecht (vorausgesetzt man betrachtet das nüchtern und nicht durch die rosarote Fanbrille). Der Film bietet eine recht einfache Story, die leicht an die grobe Story von Super Mario Odyssey angelehnt ist, aber das war es dann in der Richtung auch schon gewesen. Die meiste Screentime wird dazu genutzt den Nostalgikern und Fans der Reihe ein Easter Egg nach dem anderen zu präsentieren, sei es durch Musik, Gags oder auch einfach Kleinigkeiten im Hintergrund (oder auch direkt im Vordergrund). Das alleine macht aber leider keinen guten Film daraus, wie ich feststellen musste. Die Erwartungen die Illumination durch die Trailer geweckt hat, wurden leider nicht erfüllt. Wenn ich eine Sache positiv erwähnen kann, dann ist es der heimliche Star des Films gewesen: Lumalee. Für einen Kinderfilm sind Sprüche wie "There's no escape; the only hope is the sweet relief of death." aus diesem niedlichen Charakter mit Kinderstimme schon... hart. Und das zieht sich durch den Film durch, bis zur letzten Szene in der Lumalee zu sehen ist und da reicht auch schon nur das Verhalten in der Szene.
    Jeder weiß dass ich ein großer Fan der Sonic the Hedgehog-Reihe bin, aber da muss ich sagen dass mich die beiden Filme um einiges mehr überrascht hatten als es The Super Mario Bros. Movie getan hat. Mal gucken wann dann ein Nachfolger kommen wird, denn das Geld werden sich Nintendo und Illumination sicherlich nicht entgehen lassen.

    Anfang der Woche wurde dann ein weiterer Klassiker aus den 80ern nachgeholt: Bloodsport. Der Film basiert auf dem Leben von Frank Dux - zumindest sollte man das meinen, denn im Laufe der Jahre wurden viele Details aus seinem Leben durch verschiedene Quellen widerlegt und somit ist der Untertitel "Eine wahre Geschichte" mit Vorsicht zu genießen. Die Story ist dünn und nicht nennenswert, aber dafür sind die Kampfszenen recht gut in Szene gesetzt worden und überraschend brutal ausgefallen. Tatsächlich überrascht es mich etwas, dass der Film nie auf dem Index landete, aber die damaligen Entscheidungen kann man eh oft nicht nachvollziehen. Netter Film für zwischendurch, aber mehr leider auch nicht.

  6. #6


    Ein norwegischer Psycho-Thriller aus dem Jahre 2021. Es geht um vier Kinder, eines davon mit nonverbalem Autismus, die sich kennenlernen und entdecken, dass sie außergewöhnliche Dinge tun können.

    Habe den Film gestern abend gesehen und mit knapp zwei Stunden aus Skandinavien eher anstrengende Kost erwartet. Was ich bekam war einer der interessantesten, packendsten und raffiniertesten Slow-burn-Psychothriller seit langer Zeit, mit äußerst begabten Kind-Darstellern, hochwertigen Bildern, einem effektiv-minimalistischem Soundtrack, fieser Kompromisslosigkeit (Animal Violence) und Charakteren, in die man sich nach und nach wirklich investiert. Das Finale war enorm stark und das Ende lässt viele Implikationen zu. Hat mir sehr gefallen, vor allem auf norwegisch zu genießen und am Besten ohne Vorwissen und Trailer.

    8/10

    e: videoreview.

  7. #7

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Gestern war ich in einem überraschend leeren Kino und habe mir Guardians of the Galaxy Vol. 3 angeschaut, der im Gegensatz zu den letzten paar Filmen (dem letzten Ant-Man leider eingeschlossen) vollkommen überzeugen konnte. Während die letzten paar Filme versucht hatten wieder eine Richtung einzuschlagen, um Kang Dynasty aufzubauen, nimmt sich Guardians of the Galaxy Vol. 3 da raus und erzählt wieder eine vollkommen eigenständige Geschichte, die mehr als nur genial war. Ich denke die Trailer sind nur die Spitze des Eisbergs, denn was man hier präsentiert bekommt ist doch meilenweit weg von dem, was man von Marvel sonst kennt und das ist auch gut so. Eigentlich könnte ich noch viel mehr dazu schreiben, aber dann würde ich den kompletten Film spoilern. So oder so, der Kinobesuch hat sich definitiv gelohnt.

  8. #8

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Am Wochenende wurde nun der erste von (zwei oder drei) finalen Teilen der Fast & Furious-Reihe angeschaut, namentlich Fast X. Nachdem die vorigen Teile immer durchgeknallter und abgehobener wurden, hat man hier wieder einen Schritt zurück gemacht und ist etwas bodenständiger geblieben (wobei mehr als genug verrückte Sachen zu sehen waren). Der Film dauert etwas mehr als 2 Stunden, die tatsächlich nicht mal im Ansatz gereicht haben um alles zu zeigen, was sie eigentlich zeigen wollten. So vieles ist offen und es ist kein Geheimnis, dass der Film mit einem oder eher gleich mehreren Cliffhangern endet. Ich bin echt gespannt, wie sie im nächsten Teil weitermachen werden. Man merkt übrigens, dass Jason Mamoa scheinbar zu viel Spaß an seiner Rolle hatte, denn das ist einfach verrückt-lustig, was er da abliefert.

  9. #9
    Hab mit Freunden so nen kleinen Wettbewerb am laufen und eine Aufgabe für den Monat Mai war es, fünf mal ins Kino zu gehen. Gesehen habe ich folgendes:

    1. Beau is Afraid von Ari Aster. Dieser Film ist deutlich schwächer als die beiden Vorgänger, da er sich zu sehr auf seiner Seltsamkeit und der Szene-zu-Szene-Struktur ausruht. Es ist schon einiges aus dem Film rauszuholen und das Ende ist durchaus befriedigend, aber bei einer Laufzeit von 3 Stunden erwarte ich doch etwas mehr.
    2. Fast X war wieder ein richtig guter Film. Ich finde es gut, dass hier nicht versucht wird, den Vorgänger noch mehr zu toppen, so dass er sich wieder etwas bodenständiger anfühlt, wenn auch natürlich wieder vollkommen übertrieben.
    3. Guardians of the Galaxy Vol. 3 hat mir da etwas weniger gefallen. Für mich lässt sich der Film dadurch zusammenfassen, dass er sich einfach belanglos anfühlt und damit meine ich nicht als Teil vom MCU, sondern auf inhaltlicher Ebene. Ähnlich wie bei Thor 4 wird hier am Ende versucht, die Stakes durch Spacekids zu raisen, die gerettet werden müssen, was einfach nur für einen faulen Drehbuchschreiber spricht.
    4. The Little Mermaid ist wieder eins der unnötigen Disney Remakes, die viel zu harmlos sind um schlecht zu sein, aber auch keine wirkliche Existenzgrundlage haben. War...nett.
    5. Renfield Nicolas Cage als Graf Dracula und Nicholas Hoult als treuer Diener Renfield, die beide das Thema toxische Beziehung ergründen? Count (No pun intended) me in! Leider besteht die Hälfte des Films aus einem der plattesten Cop-Gangster-Geschichten, die ich je gesehen habe. Schade, dass man sich nicht getraut hat, den Kern der Geschichte auch ins Bühnenlicht zu rücken. So war der Film zwar ganz unterhaltsam, aber auch sehr enttäuschend.

  10. #10
    Die volle Superhelden-Dröhnung der letzten vier Wochen:

    Superman & Lois Staffel 1-2

    Die erste Staffel habe ich zwar bereits Anfang des Jahres gesehen, doch die zweite Staffel folgte letztens erst.
    Erwartungen waren recht gering und besonders einen Tyler Hoechlin kenne ich bloß aus Teen Wolf.
    Überraschenderweise spielt er seine Rolle erstaunlich gut und selbst wenn ich manche Dinge echt kritisieren kann, wie die manchmal etwas nervigen Söhne oder das vieles sich immer auf Krypton bezieht, anstatt andere Gegner zu nehmen, bleiben beide Staffeln spannend und wirken manchmal von den Aufnahmen her wie Kinofilme.
    Das man gerade auch Clark & Lois Innenleben mehr beleuchtet ist ein weiterer Pluspunkt.
    Die dritte Staffel könnte alleine durch die Neubesetzung von Jon Kent und den nächsten Wiedersacher frischen Wind reinbringen, denn eine ähnliche Thematik wie in den ersten beiden Staffeln brauche ich nicht mehr.

    Batman and Superman: Battle of the Super Sons

    Einer der Animationsfilme die ich am meisten gemieden habe, da der erste CGI-DC-Film und habe schlimmes befürchtet.
    Zum Glück völlig unbegründet.
    Alles schaut sauber aus und bringt durch die beiden Söhne etwas leichtes mit, plus viel Humor.
    Hier würden sich Fortsetzungen gut anbieten, um die Beziehung zwischen Damien und Jonathan zu vertiefen.

    Ant-Man and the Wasp: Quantumania

    Ich mochte die Ant-Man Filme immer gerne und als mir ein Bekannter erzählte wie mittelmäßig der Film doch sei, habe ich auf eine Disney Plus-Veröffentlichung gewartet, besonders weil mich seit über einem Jahr kein einziger Marvel-Film überzeugen konnte oder ich die neusten Filme sogar richtig grottig finde.
    Die Befürchtungen haben sich am Ende nicht bestätigt.
    Okay, ein Meisterwerk wird hier nicht abgeliefert, aber im Kino hätte ich mir den wohl angeschaut.
    Würde den in etwa mit Multiverse of Madness gleichsetzten.
    Halt ein guter Marvel Film, nur eben kein Highlight.
    Was ich Quantumania aber lassen muss ist die Darstellung von Kang.
    Hier darf man wohl noch großes erwarten.

    Stargirl Staffel 2

    Die Serie ist und bleibt eine spannende Mischung.
    Irgendwie eine Kombination aus Superhelden-Teenie-Coming of Age-Familien-Drama mit einem Schuss Stranger Things.
    Manchmal rollt man mit den Augen wie extrem Courtney Klischees erfüllt und sehen die Kostüme meist völlig beknackt aus und dann passt all das wieder voll gut zusammen.
    Denn gerade die Gegenspieler sind jede Minute wert, weil man sich auch den unbekannteren Gegnern widmet.
    Viele Charaktere sagten mir trotz Vorwissen wenig bis gar nichts wie in etwa 2/3 der Injustice Society.
    Besonders angetan haben es mir ja Sportsmaster & Tigress, die in der dritten Staffel sicher für einige Lacher sorgen werden.
    Hoffe nur einen ordentlichen Abschluss erwarten zu dürfen, immerhin hat man Stargirl - wie viele anderen DC-Serien auch - abgesetzt wegen der Neuausrichtung.

    Pennyworth Staffel 1

    So unscheinbar und am Ende so gut.
    Gab es letztens für 10 Euro auf Amazon und habe eine leicht spannende Agentenserie um Batmans Butler erwartet.
    Bekommen habe ich eine völlig schräge und überaus blutige Serie, die sich hinter Gotham oder Titans nicht verstecken braucht.
    Durch den roten Faden bleibt die Serie spannender als viele andere Genrekollegen und auch wenn vieles am Anfang nicht so ausschaut, irgendwie fügt man zum Staffelfinale alles zusammen.
    Der Cast ist recht stark mit Jack Bannon, Flemyng & Paloma Faith, die ihre Rollen extrem gut spielen und was freue ich mich jetzt auf die zweite Staffel?

    Spider-Man: Across the Spider-Verse

    Heute Nachmittag gesehen und oh fuck, was für ein Film.
    Habe mir damals einen Trailer angesehen und war leicht verärgert darüber wie viel der Trailer verrät und dann diese Überraschung.
    Zuerst der Stil, der bereits in Into the Spider-Verse erstklassig war und man jetzt gnadenlos auf ein höheres Level katapultiert hat.
    Weiß überhaupt nicht wo ich ansetzten soll diese Wundertüte aus Farben, Stil, Sound & grandiose Momente zu beschreiben?
    Across the Spider-Verse fühlt sich wie ein Update an mit vielen Überraschungen die wie ich finde diesmal für richtige Wow-Momente sorgen und gerade dieses Spiel mit den verschiedenen Universen ist absolut genial.
    Denn wenn direkt am Anfang erst Gwen näher beleuchtet wird und dann genügend Zeit für Miles und seinen Eltern bleibt, hat man schon was richtig gemacht.
    Denn das gehört für mich bei Spider-Man dazu und zwar wie sein Privatleben unter sein Heldendasein leidet und dann der Kampf mit The Spot, der so witzig in Szene gesetzt wurde, klasse.
    Das der Film dann zügig aber nicht übereilt Pavitr Prabhakar & Spider-Punk vorstellt (liebe die beiden jetzt schon) und man am Ende ein fettes Fortsetzung Folgt raushaut, war zwar gemein, hat dafür Eindruck hinterlassen.
    Habe nämlich überhaupt nicht mit einem dritten Teil gerechnet (der zum Glück schon 2024 erscheint) und Überraschungen haut der Film gleich mehrfach raus.:A
    So mausert sich The Spot vom albernen Schurken zum Erzfeind und habe den zum ersten Mal in der Spider-Man: The Animated Series gesehen.
    Damals kam schon die Frage auf wie mächtig der werden könnte und jetzt das.:eek:
    Oder das Miles auf Erde 42 landet und dort sein anderes Ich der Prowler ist, war so ein genialer Schachzug, auch deshalb, weil Miles da tatsächlich wie ein Arsch wirkt und mag Prowler und besonders sein Design ungemein.
    Bin gespannt wie es weiter geht und ist mir echt in der letzten Minute leicht die Kinnlade runtergeklappt.

    So schnell waren die 136 Minuten rum und wenn mich was geärgert hat, dann diese nervigen Kleinkinder direkt hinter mir im Kino die einen Krach veranstaltet haben, bis mir irgendwann ein Spruch rausgerutscht ist.
    Selbst das hat nicht viel gebracht und ich hasse es so sehr, wenn Eltern ihre unerzogene Brut, die viel zu jung für solche Filme sind, ins Kino schleifen und dann es nicht schaffen ihre kleinen Monster in den Griff zu kriegen.
    Dabei war der Kinosaal bis zum Filmstart so gut wie leer und dann kamen die rein.
    Boah, was haben die mich genervt und passiert irgendwie immer häufiger.
    Können die Menschen sich im Kino nicht zusammenreißen und ca. 2 Stunden die Fresse halten?
    Muss man pausenlos reden, mit seinem Smartphone rumspielen oder durch die Gegend rennen?
    Haben die alle eine Aufmerksamkeitsspanne einer Fliege, ADHS oder ist denen das alles egal?
    Aber warum geht man dann ins Kino wenn man lieber surfen oder reden möchte?
    Ich verstehe es nicht und an solchen Tagen denke ich mir immer wieder sich die Kinokarte besser zu sparen und sich den Film in Ruhe Zuhause anzuschauen.
    Nichtsdestotrotz ist das hier mein bisheriges Kino-Highlight und schaue mir den gerne noch ein 2x im Kino an.

    Shazam! Fury of the Gods

    Gerade eben gesehen und so ziemlich der schwächste Film in dieser Liste.
    Kein Totalausfall wie Wonder Woman 1984, dafür keine Kinokarte wert.
    Ich mochte Shazam! damals gerne, hier scheint man aber nicht richtig zu wissen wohin die Reise gehen soll?
    Die Story plätschert belanglos vor sich hin und reihen sich die Gags aneinander, wovon die Hälfte für die Tonne ist.
    Musste unweigerlich an den grottigen vierten Thor Film denken, bloß in halb so schlimm.
    Er hat nichts erinnerungswürdiges und umgeht gleichzeitig Momente die alles ruinieren.
    Solche Filme nenne ich gerne 20:15 Ihr Filme.
    Schaut man sich eben an, wird leicht unterhalten und gut ist.
    Mehr kann ich dazu kaum sagen und brauche somit auch keinen dritten Film und eine Kinokarte erst recht nicht.

    Geändert von Ὀρφεύς (22.08.2023 um 17:35 Uhr)

  11. #11
    Luca (Pixar-Film, könnte mir aber vorstellen, dass es noch mehr Filme mit dem Titel gibt)

    Ich habe das starke Gefühl, schonmal einen Film mit derselben Thematik gesehen zu haben, auch wenn ich nicht drauf komme, welcher das gewesen sein könnte.
    Andererseits liegt es aber vielleicht auch einfach daran, dass der Film ganz offensichtlich versucht, soviele Coming-of-Age Tropes wie möglich abzuhaken, dass dabei sämtliche Individualität (war da nicht irgendetwas mit Seeungeheuern?) abhanden kommt, und es somit praktisch jedem Film mit dieser Thematik (Hallo, Studio Ghibli) ähnelt...

  12. #12
    Also ein grosses Hallo Hayao Miyazaki mit italienischem setting? ^^

  13. #13
    Zitat Zitat
    Also ein grosses Hallo Hayao Miyazaki mit italienischem setting? ^^
    Ist nichtmal sonderlich subtil, die Stadt hier heißt z.B. Portorosso...

  14. #14
    Rambo allein zu Haus - Last Blood

    Fand schon John Rambo unnötig und Stallone zu alt für die Rolle. Obwohl mir dieser Film insgesamt besser gefallen hat (von JR ist bei mir irgendwie überhaupt nichts hängen geblieben) gelten die beiden Punkte hier genauso. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.

    Geändert von Liferipper (28.06.2023 um 22:21 Uhr)

  15. #15

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Bereits am Sonntag habe ich mir Mission: Impossible - Dead Reckoning Part One angeschaut (auch wenn ich Tom Cruise nicht mag, aber viele seiner Filme sind dann doch sehr gut). Mit einer Laufzeit von 2 Stunden 43 Minuten kein kurzer Film, aber es wird wirklich zu keiner Zeit langweilig. Was man aber wirklich sehr stark merkt, ist der Entstehungszeitraum. Der Film wurde ja während der Pandemie gedreht und bis auf wenige Szenen ist das sehr stark zu erkennen, sei es durch ungewöhnlich lange Actionszenen oder das in normalen Gesprächen viele der Charaktere mit Abstand zueinander sitzen (in manchen Szenen kann man sich nicht mal sicher sein, dass sie zur gleichen Zeit im gleichen Raum waren ). Insgesamt aber genauso unterhaltsam wie die Vorgänger, wenn auch irgendwie doch ganz anders (und es gibt keinen Cliffhanger, aber es ist klar dass man die Geschichte weitererzählen muss).

    Ansonsten gab es am Mittwoch in einer OV-Preview Barbie. Die Trailer ließen schon vermuten, dass das kein Film für Kinder wird (trotz FSK 6), denn die Thematik die hier behandelt wird hat einen erwachsenen Hintergrund und manche der Witze sind mehr als grenzwertig (wenn nicht gleich gesagt wird, was Sache ist). Und egal was man erwartet, es ist doch ganz was anderes was man hier zu sehen bekommt. Ich will nicht wissen, wie viele der Mädels die im Kino waren eine typische Barbie-Geschichte erwartet haben und letztendlich enttäuscht gewesen sind, weil es eben genau das nicht war.

  16. #16
    Ich hab Barbie heute auch gesehen in einer Abendvorstellung und einem fast ausverkauftem Saal, was bei einer OV Vorstellung relativ selten ist, selbst in einer Großstadt und es gab fast saalweit Applaus und Lachen bei vielen Stellen. Ich persönlich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und freue mich sehr darauf den Film nochmal zu schauen!

    Geändert von poetBLUE (23.07.2023 um 09:07 Uhr)

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