Ich habe mir auf Netflix die "Miniserie" - Forest of Love reingezogen.
Das ist lediglich der Directors Cut des gleichnamigen Films von Sion Sono und boy.. der war ja noch kranker.
Ich kann euch den Film empfehlen, wenn euch Naked Lunch und Yakuza Apocalypse zu normal sind.
Das ist schon echt tougher Shit. Allerdings sehr gut von der Schauspielerischen Leistung. Es gibt Charakterentwicklungen und einige Twists, wenn man diese wirre Handlung so nennen kann. Gegen viele der Miike Filme steht nicht das reine Metzeln und Psycho-Gehabe um psycho zu sein im Vordergrund, sondern das hat schon alles seinen Sinn.
Ist halt nur völlig abgedreht und eigentlich kaum zu ertragen. Geht auch vier Stunden.
Ich würde zumindest die ersten beiden Folgen ansehen. Die Schulmädchenszenen kommen leider immer wieder vor. Die nerven mich etwas, weil die Schulmädchen auch nicht gut sind, außer Ami vielleicht. Am besten die Mutter von Ami, Azumi.