Ergebnis 1 bis 20 von 1223

Thema: Now Watching - Post Apocalypse Edition in 48fps

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Cutter Slade Beitrag anzeigen
    ... bieten jedenfalls mehr als genug Material, um eine oder mehrere Fortsetzungen zu rechtfertigen. Jetzt muss der Film nur erfolgreich genug sein, damit es wahr wird. Verdient hat es der Film in jedem Fall.
    Es kommt wirklich darauf an, wie er sich in den nächsten Wochen machen wird (und ich habe keine Ahnung, ob er schon in China gestartet ist und wie es dann da aufgrund des Corona-Virus aussieht), denn nach aktuell 9 Tagen hat der Film weltweit $203 Millionen eingespielt und das bei einem Budget von $85 Millionen. Das erste Wochenende in den USA war jedenfalls grandios, da dort auch Detektiv Pikachu mit den ersten vier Tagen Einspielergebnis geschlagen wurde. Detektiv Pikachu hatte übrigens zum Schluss weltweit $433 Millionen eingespielt (Budget lag bei $150 Millionen). Es bleibt spannend, aber über eine weitere Fortsetzung würde ich mich auch freuen.

  2. #2

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Hab' ihn vorgestern auch gesehen und fand ihn ebenfalls sehr gut. Tatsächlich sogar besser als Detektiv Pikachu. Schön viele Referenzen und Feel-Good-Momente.

  3. #3
    Obwohl ich eig. Sophia Lillis mag, war I Am Not Okay With This kompletter Schrott. Hat zwar nur 7 Folgen, aber ich musste bei der fünften den Stecker ziehen. Null Handlung und es plätschert nur so vor sich hin.

  4. #4
    Du hast eine seltsame Definition von Schrott. Hab jetzt die kompette Staffel geschaut und es war eine unterhaltsame Coming of Age Story über ein Mädchen das Superkräfte entwickelt, versucht den Tod ihres Vaters zu verarbeiten und währenddessen so langsam ihre Sexualität erkundet. Das hat mir als Story vollkommen ausgereicht, zumal es dank der 20-minütigen Folgen zügig voran ging. Die Staffel endet allerdings abrupt mit einem Cliffhanger, von daher bleibt abzuwarten ob das bisschen was angeteased wurde zu einer interessanten Storyline führt oder nicht.

  5. #5
    Hat sich eigentlich jemand Locke & Key angeschaut?
    Für mich die bisher größte Enttäuschung im noch jungen Jahr.
    Man hat eine geniale Comicvorlage voll gegen die Wand gefahren mit dermaßen vielen Patzern, da wird ein regelrecht schwindelig.
    Angefangen beim Cast.
    Jackson Robert Scott hat mir als Georgie in ES wesentlich besser gefallen und bildet zusammen mit Darby Stanchfield & Emilia Jones das nervige Dreieck.
    Nummer vier der Familie, Schauspieler Connor Jessup, habe ich die Teenie Rolle mit seinen fast 26 nicht mehr abgekauft, denn er schaut mittlerweile zu alt aus.
    Fazit: Locke & Key kann man sich zwar nebenbei geben, seinen Kopf schaltet man aber besser ganz aus.

    Zitat Zitat von Rusk Beitrag anzeigen
    Obwohl ich eig. Sophia Lillis mag, war I Am Not Okay With This kompletter Schrott. Hat zwar nur 7 Folgen, aber ich musste bei der fünften den Stecker ziehen. Null Handlung und es plätschert nur so vor sich hin.
    Habe nur zwei Folgen durchgehalten.
    Wenn zum x-ten Mal in einer amerikanischen Serie über den berüchtigten Abschlussball palavert wird, schalte ich meistens auf Durchzug.
    Für mich eine Serie die die Welt nicht braucht, da völlig belanglos und gefühlt 1000x durchgekaut.

    Geändert von Ὀρφεύς (06.03.2020 um 20:04 Uhr)

  6. #6

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    Hat sich eigentlich jemand Locke & Key angeschaut?
    Hatte es ursprünglich auf meiner Watchlist, aber nach reichlicher Überlegung und Recherche habe ich es dann wieder entfernt. Wie es aussieht, war das wohl eine gute Entscheidung.

    Gestern habe ich den Film Fanboys angeschaut, der sich um eine Gruppe Freunde dreht, die in die Skywalker Ranch einbrechen wollen und die Rohfassung von Star Wars: Episode I – The Phantom Menace anzuschauen. Man kann den Film nicht wirklich ernst nehmen, aber er hat einige gute Szenen drin und die Gags sind grandios platziert. Zudem ist es echt unglaublich, wie viele Stars für diesen Film gewonnen werden konnten (Carrie Fisher hatte ich z.B. gar nicht erkannt). Und man kann sagen was man will, aber Kristen Bell ist einfach eine zuckersüße Frau und auch mit ihren aktuell 39 Jahren hat sie nichts von ihrem Charme verloren.

  7. #7
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Hatte es ursprünglich auf meiner Watchlist, aber nach reichlicher Überlegung und Recherche habe ich es dann wieder entfernt. Wie es aussieht, war das wohl eine gute Entscheidung.
    Sollte deine Watchlist jemals 0 Titel beinhalten kannst du erneut darüber nachdenken... nein, lass es besser.

    Habe jüngst zwei Staffeln beendet:

    The Marvelous Mrs. Maisel Staffel 1

    Was ist mir die Werbung zur Serie auf Amazon Prime aufn Sack gegangen?
    Erste Folge angeschaut und jetzt komme ich nicht mehr davon los.
    Die Geschichte um die New Yorker Hausfrau Midge aus gutem Hause, die sich in den 50er Jahren als Stand-up-Comedian versucht, ist zum schießen.
    Insbesondere zusammen mit Alex Borstein & Tony Shalhoub wird hier prächtige Unterhaltung abgeliefert.
    Es macht einfach Spaß sich von der damaligen Zeit und den starken Kontrast zwischen Arm und Reich berieseln zu lassen, wo gerne durch die rosarote Brille geblickt wird, was selbstredend zum Serienformat passt.

    Watchmen Staffel 1

    Die Ankündigung inklusive erster Trailer waren ganz okay, konnte mir nur schwer was darunter vorstellen.
    Eine Serie zu Watchmen? Klang so nach unbedingt gewollt.
    Mein Itunes Guhaben ist bloß so hoch gewesen, da musste was her und so habe ich mir die erste Staffel gegönnt.
    Nach 10 Minuten hatte ich ein fettes ? im Sinn und nach der ersten Folge verstand ich nichts mehr.
    Das wird bis Folge 5 nicht besser, da man sich nicht wirklich einen Reim daraus machen kann, wie die zahlreichen Handlungsstränge miteinander verwoben sein sollen.
    Dann, mit der sechsten Folge entwirrt Produzent Damon Lindelof dieses Netz und hat mich bis zum Finale voll umgehauen.
    Wie man eine Serie zu einem über 10 Jahre alten Film und eines noch viel älteren Comics gekonnt weitererzählt, ohne gezwungen zu wirken und in sich abzuschließen, ist eine Leistung, vor der ich Respekt habe.
    Watchmen ist die wohl spannendste Serie der letzten 1-2 Jahre für mich und ich habe viel gesehen.
    Man könnte die Handlung weiterführen, muss man aber nicht (eine Frage lässt mich dennoch nicht in Ruhe) und wenn eine Fortsetzung erneut 10+ Jahre dauert, meinetwegen.
    Doch diese eine Staffel ist für sich genommen großartig, schockierend, da z.B. überall Parallelen zur afroamerikanischen Geschichte zu finden sind und ja, ich bin begeistert.
    Das nenne ich eine Comicumsetzung oder Erweiterung, die dieses Jahr so oder so ganz oben in meiner Rangliste zu finden sein wird.

    Geändert von Ὀρφεύς (12.03.2020 um 18:20 Uhr)

  8. #8

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Freitag ging es nochmal ins Kino, wo trotz allem Bloodshot mit Vin Diesel gezeigt wurde. Ich weiß das es sich um eine Comicverfilmung handelt, mehr aber auch nicht (da ich mich vorher auch nicht darüber informiert hatte). Der Film selbst war aber ziemlich kurzweilig und unterhaltsam. Besonders als dann nach und nach alle Sachen aufgelöst wurden, war ich dann doch etwas überrascht. Zu Beginn dachte ich sogar, dass das ein Wink mit dem Zaunpfahl an die Fast & Furious-Reihe ist, denn Vin Diesel sah kurzzeitig wie Dominic Toretto aus.

    Da aktuell viele Filme die ich sehen wollte verschoben werden, wird das wohl auf einige Zeit der letzte Film gewesen sein, den ich mir im Kino angeschaut habe.

  9. #9
    Jumanji - Willkommen im Dschungel gesehen. Kein Film, über den es viel zu erzählen gibt, aber ich finde es irgendwie schön, dass sie ihn (ohne großen Aufwand) als Fortsetzung des "alten" Jumanji-Films dargestellt haben, statt als etwas völlig Neues (Hollywoods geliebte "Reboot"s).

  10. #10
    Gerade zuende geschaut: Jojo's Bizarre Adventure Staffel 1. What the fuck. Anfangs war diese Schuljungen-Rivalität ganz interessant, dann wurde es innerhalb einer Folge zu Dragonball und mein Interesse ist ein wenig verflogen. Habe trotzdem den ersten Part geschaut (der stellenweise wieder ganz unterhaltsam war). Ab dem zweiten konnte ich dann wirklich was damit anfangen, denn wenn man einmal das Hirn abgestellt hat und all den Bullshit, den die Serie einem vorsetzt, ohne Widerrede in sich aufnimmt, ist die Serie die reinste Achterbahn. Gerade bei der letzten Folge der ersten Staffel musste ich unfreiwillig lachen, weil alles einfach so dermaßen absurd war. Ziemlich großartig.

    Vorhin dann gleich mal Staffel 2 angefangen und ich glaube, für den Irrsinn gewappnet zu sein. Ich bin gespannt!

  11. #11
    Guckt hier jemand Gangs of London?

    Zitat Zitat von Lux Beitrag anzeigen
    Gerade zuende geschaut: Jojo's Bizarre Adventure Staffel 1. What the fuck. Anfangs war diese Schuljungen-Rivalität ganz interessant, dann wurde es innerhalb einer Folge zu Dragonball und mein Interesse ist ein wenig verflogen. Habe trotzdem den ersten Part geschaut (der stellenweise wieder ganz unterhaltsam war). Ab dem zweiten konnte ich dann wirklich was damit anfangen, denn wenn man einmal das Hirn abgestellt hat und all den Bullshit, den die Serie einem vorsetzt, ohne Widerrede in sich aufnimmt, ist die Serie die reinste Achterbahn. Gerade bei der letzten Folge der ersten Staffel musste ich unfreiwillig lachen, weil alles einfach so dermaßen absurd war. Ziemlich großartig.

    Vorhin dann gleich mal Staffel 2 angefangen und ich glaube, für den Irrsinn gewappnet zu sein. Ich bin gespannt!
    JoJos ist wie wenn man einen Drehregler aufdreht und man ist auf der 10 und denkt oh krass, aber ok, bin ja jetzt am Ende aber dann stellt man fest, dass man den Drehregler weiter drehen kann.

  12. #12
    Zitat Zitat von WeTa Beitrag anzeigen
    Guckt hier jemand Gangs of London?
    Gareth Evans, jo sag das doch gleich. On it

  13. #13
    Zitat Zitat von WeTa Beitrag anzeigen
    JoJos ist wie wenn man einen Drehregler aufdreht und man ist auf der 10 und denkt oh krass, aber ok, bin ja jetzt am Ende aber dann stellt man fest, dass man den Drehregler weiter drehen kann.
    Wird JoJos Hut-Frisur eigentlich irgendwann mal erklärt? Das lenkt mich die ganze Zeit ab, weil ich dauernd darüber nachdenke, was da oben überhaupt vor sich geht.

  14. #14

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Es ist viele Jahre her, dass ich The Hobbit: An Unexpected Journey als Kinofassung - natürlich im Kino - angeschaut habe. Schon damals hat mir der Film nicht wirklich gefallen, da das Buch insgesamt viel zu sehr in die Länge gezogen wurde und die komplette The Hobbit-Reihe zu viel hinzugefügt hat, was im Buch gar nicht vorhanden war. Da ich aber die komplette The Hobbit- und The Lord of the Rings-Reihe noch nie als Extended Edition angeschaut habe, habe ich mir das nun für die kommenden Tage (oder die nächsten zwei Wochen) vorgenommen. The Hobbit: An Unexpected Journey war wie gesagt schon in der Kinofassung viel zu lang und die Extended Edition hat das nicht besser gemacht. Zwar wurde jetzt in dem Teil nicht allzu viel hinzugefügt (und nur eine Szene davon war wirklich von Nutzen), aber alleine die beiden Gesangsszenen waren mehr als nur unnötig. Besonders die beim Goblinkönig war mehr als unnötig. Das wird mit Teil 2 sicherlich nicht besser werden...

  15. #15
    Bloodshot

    Habe nicht viel erwartet und mehr bekommen.
    Zähle ich durchaus zu den guten Comicverfilmungen fern ab von Marvel & DC.
    Schön was von Valiant Comics zu sehen, denn hier wartet ein spaßiger Actionfilm auf ein, der aus meiner Sicht etwas zu negativ wegkommt.
    Sicher kein fetter Blockbuster aber dafür ein Film der einfach Spaß macht und mit manchen Erstlingen von Marvel konnte ich viel weniger damals mit anfangen.
    Sag da nur Thor, Der unglaubliche Hulk, Captain America: The First Avenger oder ein Iron Man 2.
    Aber Hauptsache man kann auf Bloodshot rumhacken, dass daraus besser kein neues Comic-Universum wird.
    Wird es vermutlich auch nicht, aber man kann es auch übertreiben.

    Justice League Dark: Apokolips War

    Heute erst bemerkt und direkt gesehen.
    Meine Fresse was hat DC hier abgeliefert?
    Die sind seit Jahren echt stark dabei mit all den Animationsfilmen und diesen hier zähle ich mit zu den Besten.
    Da baut der Film auf zahlreiche DC Filme auf und dann vernichtet DC mal eben zig Charaktere.
    Zwar mit einem schönen Cliffhanger, aber wie stumpf muss man sein eben zig Helden niedermetzeln zu lassen?

    Die Handlung ist für eine Superhelden-Story ziemlich geil und finde die Entwicklung von DC mehr als gelungen.
    Über die Filme kann man sich streiten, nur wenn ich mir die bereits 13 Jahre umfassende DC Universe Animated Original Movies, die Nolan-Trilogie, die Batman Arkham Spiele, Serien und besonders das DC Black Label anschaue, kann ich nur von einem wahr gewordenen Traum eines Comic-Fanboys sprechen.
    Das ist so viel mehr als was mir das Marvel Cinematic Universe in 11 Jahre gegeben hat, selbst wenn ich deren Leistung nicht schmälern möchte.
    Freu mich jetzt schon mächtig auf das DC FanDome Event am 22.08.

    Geändert von Ὀρφεύς (13.08.2020 um 22:13 Uhr)

  16. #16
    Man die dritte Aggretsuko Staffel ist super gewesen. Die Figuren sind ja richtig deep und Aggretsuko, die eigentlich wie immer ist, wird plötzlich als voll die dumme Kleine über eigentlich keiner was weiß entlarvt. Und ihre Mutter trägt furchtbare Kleidung (ich konnte nicht mehr bei der Stelle ).

    Hier beste Song aus der Staffel.



    Super J-Pop.

    Beachtet auch die "Fans". Das sind absoluten SUPER-Otaku-Abbilder. Außerdem bin ich sicher es ist ein bisschen Band-Maid und Ladybaby angelehnt. Band-Maid an der Stelle wo die Mädels dann Instrumente spielen sollen ^ ^
    Genau meine Welt.

    Geändert von noRkia (29.08.2020 um 01:24 Uhr)

  17. #17
    The Haunting of Bly Manor war leider nicht so stark wie ihr Vorgänger. In erster Linie war sie weniger spannend und insgesamt nicht besonders spektakulär. So eine Serie lebt ja von ihren Geheimnissen und dass die Handlung sich immer mehr bis zum Höhepunkt zuspitzt. Hier dümpelte die Handlung die meiste Zeit vor sich hin und baute mehr das Setting und die Charaktere auf, anstatt sie wirklich voranzutreiben. Das Finale kam da schon fast überraschend und wirklich umgehauen hat es mich auch nicht. Die letzten beiden Folgen fühlten sich auch zu abgekapselt an und weniger als direkte Fortführung von dem, was man in den Folgen zuvor gesehen hat. Es gibt ein paar nette Ideen und die Serie ist durchaus ambitioniert, aber insgesamt übernimmt sie sich zu sehr und der Pay-Off fällt da sehr flach aus.

    Das soll nicht heißen, dass sie schlecht ist, im Gegenteil. Man kann sie sehr gut in einem Rutsch gucken, sollte aber kein zweites Haunting of Hill House erwarten.

  18. #18
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Das soll nicht heißen, dass sie schlecht ist, im Gegenteil. Man kann sie sehr gut in einem Rutsch gucken, sollte aber kein zweites Haunting of Hill House erwarten.
    Genau das habe ich leider getan. Vorallem auch, weil ich Hill House wirklich spooky fand und inständig gehofft habe, dass das reproduziert werden kann. Bly Manor hatte einen relativ starken Auftakt, aber fortlaufend abgebaut und sich zu sehr in der Melodramatik und den Romanzen verloren. Die Origin Episode war dann nicht nur isoliert, sondern auch sterbenslangweilig. Bis zu dem Punkt hätte ich die Serie wahrscheinlich als 'gut' abgetan, aber das hat's mir ruiniert. Das, und das antiklimatische Ende haben die Show für mich leider sehr runter gezogen.

    Und, mein Gott, die englischen Dialekte von Carla Gugino und Henry Thomas. Selbst ich, als deutsche Kartoffel, konnte hören wie schlecht die waren.
    Da hätte man lieber auf den Cameo Effekt verzichten, und eben Briten casten sollen.

    Hill House wird mir ja zum Glück immer bleiben.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •