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Thema: Now Watching - Post Apocalypse Edition in 48fps

Hybrid-Darstellung

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  1. #1


    Gerade die zweite Staffel beendet und das ist weiterhin ein überraschend gutes Sequel zu The Karate Kid, zumal das Finale sehr viel actiongelader war als ich erwartet hätte. Die Mitglieder von Cobra Kai mochte ich diese Staffel zwar so gut wie gar nicht, aber die Show schafft es weiterhin zu zeigen dass jeder seine guten und schlechten Eigenschaften hat und es nicht einfach nur darum geht dass die Guten die Bösen besiegen. Und die Rückkehr von Kreese hat das ganze noch sehr viel interessanter gemacht. Mit 10 Folgen war die Staffel aber erneut viel zu kurz, zumal jede Folge nur so 30 Minuten geht.

  2. #2
    Donnie Darko



    Auch wenn ich den Film schon zig mal gesehen habe und er schon 18 Jahre auf den Buckel hat, muss ich den Film hier mal würdigen - besonders weil ich nach etlichen Jahren es geschafft habe, den Directors Cut zu sehen. Dieser ist um fast 20min länger und macht die Handlung "offener", heißt man versteht ihn leichter. Denn jeder der Donnie Darko das erste Mal gesehen hat, weiß, dass der Film kein leichter ist und ziemlich komplex wirken kann. Doch auch wenn ich den Film bereits komplett verstehe, übt er immer noch eine starke Faszination aus, sei es vom genial gespielten Donnie alias Jake Gyllenhaal, der Atmosphäre oder dem düsteren Sound. Als Mystery-Film gehört er zu den oberen in der Liga und für mich ist und bleibt der Film ein richtiger Kult-Klassiker, der zu meiner früheren Jugend gehört. Eine kleine Perle, die ihren Platz weit abseits des Mainstreams gefunden hat und ich mir immer zukünftig auch weiterhin öfters anschauen werde. Tipp: Wer ihn überhaupt das erste Mal sehen will, zuerst die Kinofassung und dann erst (falls man will) den DC ansehen.

  3. #3


    Bonding war ein sehr nettes kleines Comedy-Ding über eine Domina-Studentin, ihren schwulen Schulfreund-Assistenten und die Beziehung der beiden. Es startet unterhaltsam, wird ernster (ohne den Unterhaltungswert zu verlieren) und die letzten zwei Folgen haben mich dann emotional ernsthaft getroffen. <3 Nur der angeploppte Aufhänger für die zweite Staffel war so richtig hart grottig. Zwischenzeitlich habe ich auch überlegt, warum das mit seinen knappen zwei Stunden Laufzeit überhaupt eine Serie mit sieben kurzen Folgen und nicht einfach ein Film ist, aber dann wiederum ... hätte ich es als Film wahrscheinlich nicht gesehen, also hey. :< So oder so sollte man ein bisschen Toleranz für Fäkalhumor und Explizites mitbringen, sonst wird das wahrscheinlich nix.

  4. #4
    Violet Evergarden
    Nachdem mich Prinz der Drachen (Staffel 1&2) positiv auf Netflix überrascht hat, habe ich am Donnerstag spontan mal Violet Evergarden ausprobiert.
    Den Trailer dazu hatte ich vor einiger Zeit schon gesehen: sehr hübsche Visualisierung, von der Story/vom Genre her wirkte es eher nicht so, als würde ich es sehr gut finden.

    Da ich im Zug eh nichts besseres hatte, hab ich also reingeschaut und kann nur sagen, dass es für mich eine der besten Serien ist. Selten sind mir bei Filmen/Spielen Tränen gekommen, bei dieser Serie musste ich mir aber einige Male über die Augen reiben.
    Der schöne Zeichenstil mit dieser gefühlvollen Erzählung ist einfach nur Weltklasse. Die letzten 4 Folgen werde ich in den nächsten Tagen noch in Ruhe schauen.

  5. #5


    Ich fand den neuen Aladdin voll okay, so als gewaltiger Fan des alten Films, der weiterhin mein Disney-Liebling bleibt. Schönes Spektakel-Kino, und wenn alles so gut funktioniert hätte wie die ersten zehn Minuten und Will Smith als Genie, wäre der der absolute Wahnsinn geworden. Die Darsteller von Aladdin und vor allem Jasmin (!) waren perfekt, die notwendigen Modernisierungen manchmal gut durchdacht, manchmal leicht cringy, der Humor hat auch nicht immer komplett gesessen (viel Fremdschämen), aber oft genug. Der Affe war cringy animiert, aber der Papagei war klasse "übersetzt". Richtig schade ist, dass Jafars Casting so richtig. schön. schrecklich. den Sweet Spot zwischen "cheesy böse" und "langweilig böse" trifft; keine Ahnung, was sie da geritten hat, zumal die Idee mit seiner zusätzlichen Back Story imho eine wahnsinnig coole ist (die neue Szene vor der Cave of Wonders fand ich klasse). Durch die neue Langweile hat er aber eine Menge Schwung und Spaß verloren, weil auch die ausgespielten Konflikte nicht so wahnsinnig spannend waren wie im Original. Trotz allem voll okay, ich hatte meinen Spaß.

    Das war übrigens die erste "harte" Neuverfilmung, die ich gesehen habe, und hat mich jetzt auch nicht unbedingt überzeugt, die nächsten zu sehen. Dafür war es dann doch zu "okay". Ich bin aber gespannt auf die Trailer für Hunchback und Mulan. Ersterer wird alleine schon spannend, weil ... wie?!, zweiteren kann ich mir einfach sehr gut als Live Action vorstellen.

  6. #6
    Broadchurch Staffel 1-3

    Zwar behandelt die Serie in jeder Staffel einen Fall, dennoch steht im Vordergrund wie eine Familie/Gemeinde mit Verluste umgeht und in wie weit Straftaten das weitere Leben beeinflussen.
    Hat mir über alle drei Staffeln außerordentlich gut gefallen und lässt ein öfters als einen lieb ist erstmal schlucken bei dem, was die da darstellen.
    Das Zusammenspiel zwischen David Tennant & Olivia Colman könnte nicht besser funktionieren (Ellie hat in jeder Staffel genau einen Ausraster, wo jeder in Deckung geht ) und auch sonst ist der gesamte Cast stark ausgefallen.

    Die Sch’tis in Paris – Eine Familie auf Abwegen

    Willkommen bei den Sch’tis habe ich als gute Komödie in Erinnerung, weswegen ich diesen Film hier relativ blind ausgeliehen habe.
    Tja, was für ein Fehler. Die Sch’tis in Paris ist ein richtig mieser Blödelfilm.
    Die Handlung ist grausam schlecht umgesetzt worden und könnte man meinen, die Familie kommt nicht ausm Norden, sondern aus der Klapse.
    Selbst zum Ende hin, als man denkt, jetzt wird es langsam besser, ruiniert das zügige Ende diesen kleinen und positiven Abschnitt.
    In Zukunft können die Sch’tis im Norden bleiben.

    Die Unglaublichen 2

    Kenne Teil 1 nicht und bin sehr unvoreingenommen an Die Unglaublichen 2 ran gegangen.
    Hat außerordentlich gut unterhalten mit diesen Spagat zwischen Superheldenalltag und Familienleben.

    Godzilla 2: King of Monsters

    Godzilla war okay, aber King of Monsters ist schon verdammt cool gemacht.
    Manchmal wirkten einige Dialoge erzwungen, als wollen man den Film irgendeine Tiefe vermitteln, da dieser sonst rund um Godzilla zu actionlastig ausfällt.
    Denn wenn King Ghidorah ausbricht und die Soldaten doof in den Abgrund blicken und sich fragen was da gerade passiert, obwohl die alle wissen was gleich kommt oder Madison im zerstörten Boston sich nach Hause flüchtet und man auf Teufel komm raus eine gefühlvolle Familienszene vorbereitet, ist das für mich unnötiges Beiwerk.
    Gefallen haben mir dafür die Hintergründe rund um Godzilla & Co., lassen die doch ausreichen Spiel nach oben für Fortsetzungen.
    Die Action kann sich sehen lassen und in solch einer Größenordnung konnte mich zuletzt Pacific Rim ähnlich begeistern.

    Gotham Staffel 4

    Habe ca. 2 Jahre gewartet und dann e-n-d-l-i-c-h Staffel 4 gesehen.
    Hat mir besser gefallen als Staffel 3, die Entwicklung von Bruce Wayne und dem Joker (Cameron Monaghan ist wie geschaffen für diese Rolle) nimmt die richtigen Ausmaße an und das Stafffelfinale erst, mein lieber Scholli.
    Ein Wiedersehen mit Scarecrow gab es endlich auch und hoffentlich zeigt Netflix die fünfte Staffel relativ zeitnah.

    It's Bruno! Staffel 1

    Und ich dachte nach After Life könne mich nichts mehr auf Netflix überraschen.
    It's Bruno! ist von der Episodenlänge ähnlich kurz ausgefallen und fange an dieses Format zu mögen.
    Kurze 8 Episoden lange Staffeln, dessen Folgen 12-20 Minuten dauern.
    Reicht bei solchen Komödien völlig aus und so hat Netflix erneut eine völlig schräge Serie veröffentlicht, wo man sich bloß fragt, was die Verantwortlichen geraucht haben?
    Dabei ist die Handlung schnell erzählt: Malcolm Bartello lebt mit seinen über alles geliebten Hund Bruno in Bushwick, Brooklyn, wo er die unterschiedlichsten Abenteuer erlebt.
    Dabei schlägt er sich regelmäßig mit den skurrilen Einwohner im Viertel rum, die z.B. seinen Hund nicht den nötigen Respekt erweisen.
    Und von diesen Begegnungen lebt die Serie, wo sich ein Lacher an den nächsten reiht.

    John Wick: Kapitel 3

    Von Kapitel 3 habe ich am wenigsten erwartet (von wegen jetzt lässt die Reihe bestimmt nach), doch meine Fresse, was für ein geiles Actionkino wurde hier denn abgeliefert?
    Alleine die Szene mit den beiden Malinois dürfte einmalig in einem Film gewesen sein.
    Was hier für ein Aufwand betrieben wurde, rechne ich Chad Stahelski enorm hoch an.
    Einfach nur eine außerordentlich coole Szene in einen ohnehin schon starken Actionstreifen.
    Keanu Reeves mag ich als Schauspieler zusätzlich noch sehr gerne und dann kommt der Typ noch in Cyberpunk 2077 vor.
    Besser konnte all das nicht zusammenpassen.

    The Night Comes for Us

    Hirn ausschalten und Play drücken.

    When They See Us

    Harter Tobak, was damals passiert ist.
    Sehr interessante Umsetzung vom Central Park Five-Fall.

    X-Men: Dark Phoenix

    Habe X-Men erwartet und X-Men bekommen.
    Für mich war die Reihe immer so etwas wie die gute Verfilmung einer Comicreihe, die nie an die Marvel/DC-Filme anknüpfen konnte und seine Höhen und Tiefen hat.
    Dark Phoenix zähle ich aber zu den leicht besseren X-Men Filmen, dessen Höhepunkt Days of Future Past und The Last Stand das Schlusslicht darstellten.
    Dark Phoenix wiederum hat seine Schwächen in den Dialogen und speziell beim Gegenspieler.
    Die gesamte Szene im Zug hat dafür viel gerettet und ja, gute Kinounterhaltung, dessen Kritik ich leicht überzogen finde.
    Jetzt, wo die X-Men wieder bei Marvel sind, bin ich auf die nächsten Jahre gespannt.

  7. #7
    Broadchurch kann ich ebenfalls sehr empfehlen. Ich hatte die Serie schon länger auf der Watchlist gehabt, wobei meine Frau sich immer dagegen gesträubt hat, weil sie vermutete, dass sich diese Serie voll auf die Relegion fokussieren würde.

    Als wir es letztes Jahr dann einfach mal probiert haben, waren wir wirklich froh.

    Violet Evergaden hatte ich auch noch zuende geschaut (inklusive der Bonusfolge) und muss bei meinem ersten Eindruck bleiben: für mich ist es mit Abstand die beste (animierte) Serie seit vielen Jahren.

  8. #8


    Ja. Danke dafür, Noé. Ich wusste schon vor dem Sehen viel über den Film, da ich neuerdings aber viele Gaspar-Filme durchgehe musste der auch sein. Wie sie es sein sollten, waren die ersten 20 Minuten anstrengend, erschöpfend und zäh. Nach Climax und Enter the Void ist mir Noés Liebe für wacklige, herumwirbelnde, verdrehte Kameras nicht fremd, aber ich hatte das Gefühl, dass das hier am wenigsten gut funktioniert hat. Ich konnte es nicht so recht wertschätzen, auch wenn ich sofort wusste, was Noé damit bewirken möchte. Dann die Szene. Wie für die meisten wohl war das wirklich Schlimme, genau zu wissen, was und wie es passiert. Ich wusste vor dem Film, dass es eine solche szene gibt. War dennoch nicht bereit dafür. Habe mich dennoch gezwungen, sie ohne Unterbrechung anzusehen. Was still not prepared. Dabei habe ich mich beobachtet:
    Die ersten zehn Minuten waren furchtbar, schier unerträglich, ich hab meine Augen zusammengekniffen und die Fäuste geballt und mir war übel. Dann hat das irgendwann aufgehört und ich lag nur nochl leblos da, hab auf meinen Bildschirm gestarrt und gewartet, dass es aufhört, ganz ähnlich der scheinbar endlosen Finalszene von Climax, nur noch deutlich schlimmer. Mir fehlte irgendwann wohl die Kraft oder der Wille, noch angewidert zu sein.
    Und wie es wohl ebenfalls gedacht ist, war die verbleibende Stunde nach der Szene außerordentlich anstrengend, zäh und schwerfällig anzusehen, ich hatte keinerlei Motivation mehr den Film noch zu beenden. Das Ende ist dann in Ordnung. Epilepsie-Lichter, klassischer Noé. Das war diesmal aber noch spürbar schwieriger und anstrengender anzusehen als die Epilepsie in Enter the Void und Climax.

    Mein Hauptproblem mit Irreversibel ist, dass ich den Film nicht wirklich wertschätzen kann. Climax weiß ich mittlerweile wirklich, wirklich zu schätzen, Enter the Void bis zu einem gewissen Punkt auch, weil diese Filme Dinge haben die sie sehenswert machen. Und während Irreversible verstörend, ehrlich, realistisch und schreckenerregend sein soll, empfinde ich den film nur als widerwärtig. Ich sehe da keine Message oder einen künstlerischen oder stilistischen Wert den ich mitnehmen könnte, da ist nichts Ikonisches das ich jetzt auch endlich gesehen habe, da ist keine interessante Idee oder eine Ergänzung zum R-Thema, abgesehen von der zugegeben raffinierten umgekehrten Reihenfolge die den Film deutlich besser macht als er es chronologisch gewesen wäre. Und ganz bestimmt ist da nicht dieses Gefühl einer grauenvollen aber unbedingt sehenswerten Filmerfahrung, wie ich sie etwa Filmen wie Eden Lake, The Divide oder auch mit Einschränbkungen Climax attestieren würde.

    Ich würde Irreversible niemals irgend jemandem weiterempfehlen, weil alles, was scheinbar darin enthalten ist, eine viel, viel zu lange R-Szene ist, die zwar realistisch sein mag - Aber warum ansehen? Ich will mir keine realistische V für zwanzig Minuten ansehen, und warum sollte ich auch? Es hat sich als Film-Enthusiast nicht angefühlt, als hätte ich 90 Minuten Lebenszeit verschwendet, jetzt kenne ich auch diesen Gaspar-Film, aber ich will ihn im Gegensatz zu Climax, den ich schon vier Mal gesehen habe, sicherlich nicht noch mal schauen. Nicht, weil er so schwer zu ertragen ist, sondern weil ich keinen Wert in ihm sehe.


    Als nächstes dann vielleicht Love, wobei meine Erwartungen dabei auch unglaublich niedrig sind...

  9. #9
    Big Fish & Begonia - Zwei Welten, ein Schicksal



    Sehr viel verschwendetes Potential wurde mit Big Fish & Begonia liegen gelassen. Es ist zwar ein chinesischer Animefilm, der stark an die Ghibli Filme erinnert (vielleicht sogar will), aber nie dessen Qualität erreicht. Grundsätzlich ist die Geschichte interessant und würde viel guten Stoff hergeben, ist es ja auch der Stoff, aus den Ghibli Filme sind. Leider krankt der Film an sehr vielen unnötigen Stellen. z.B. lässt die musikalische Untermalung zu wünschen übrig; nur ganz selten ist sie gut. Die Animationsqualität ist ebenfalls purer Durchschnitt, manchmal sogar schlecht, sehr selten mal gut. Mein Verdacht liegt nahe, dass da Budget nicht besonders hoch war. Wäre mir auch egal gewesen, wenn wenigsten die Inszenierung und die Charaktere ordentlich wären. Der Film gibt auf dem Papier eine gute Story ab, aber am Ende war davon nicht viel mehr als heiße Luft. Viel passieren tut nichts, die Regie hat leider keine gute Arbeit geleistet. Auffallend war auch, dass die Charaktere oft aus unerklärlichen Gründen handelten, die für mich als Zuschauer nicht klar waren. Das i-Tüpfelchen bildet schlussendlich die extrem unsympathische Protagonistin. Insgesamt sehr schade für den Film, da hier und da ein kleiner Lichtblitz durchblickte und man das Potential dahinter erkannte. Aber am Ende bleibt leider nur ein durchschnittlicher Animefilm zurück, den man schnell wieder vergessen hat. Viele Kritiken und Bewertungen im Netz sind jedoch sehr begeistert von dem Film, eine Warnung spare ich mir daher. Am besten selbst ein Bild machen.

    Geändert von Rusk (23.06.2019 um 21:37 Uhr)

  10. #10
    Die grauenvollen EVA Untertitel bei Netflix brauche ich wohl nicht thematisieren. Nachdem ich mich gestern Nacht fast davon erholt hatte, habe ich mal Dunkirk eingeworfen, da ja von Nolan.
    Was ne Kacke. Da kamen kaum Nazis drin vor und ich hab mich echt durch diese gefühlten drei Stunden gequält. Wieso hat der auch noch gute Bewertungen 0_o
    Ich kann euch jedenfalls nur warnen. Wenn ihr gute Kriegsfilme sehen wollt, dann bleibt bei Platoon oder Full Metal Jacket.

    Geändert von noRkia (24.06.2019 um 22:05 Uhr)

  11. #11
    Zitat Zitat
    Die grauenvollen EVA Untertitel bei Netflix brauche ich wohl nicht thematisieren.
    Doch, erzähl mal, hab kein Netflix.

  12. #12
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Doch, erzähl mal, hab kein Netflix.


    Bezieht sich auf 3.0, aber lässt sich auch auf die neue Übersetzung (Dub und Sub) anwenden. Im Endprodukt hat man dann so Sachen wie "children" statt "child" ("He is the First Children" oder so) und noch viel mehr.

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