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Mirokurator
Star Trek Beyond hat mir gefallen. Schade, dass sich der ganze interessante Kram hinten tummelt, und dass sie die ganzen hübschen Leute in total undurchschaubares Make-up gesteckt haben.
Aber gut geschrieben, und das stellt ihn vor den ersten (den ich nett fand), außerdem ist die Idee hinter dem Konflikt und dem Schurken eine sehr, SEHR passende für Star Trek. Praktisch gehen sie hier einen philosophischen Schritt über die alte Science Fiction hinaus, ohne aber direkt in Punk-Zynismen abzurutschen. Respekt dafür.
Den zweiten Film habe ich immer noch nicht gesehen, hier also kein Vergleich.
John Carter war nett. Durchwachsenes Pacing, interessantes/ungewohntes bis seltsames Casting (Taylor Kitsch ist vollkommen leer in diesem Film, der weibliche Lead hat dagegen fast schon zu viel Persönlichkeit, als dass man ihr die Rolle abnehmen will), aber offensichtlich eine Menge Geld, etwas Herz und letztendlich ein schönes Abenteuer. Hat seinen relativen Flop zumindest als Film nicht verdient; als Projekt und durch seine pure Existenz vielleicht schon. ^^
Blame! auf Netflix ist nicht unbedingt das, was man vom Franchise erwarten würde, aber im Gesamtbild ein echt guter Film. Sehr gute Art und Weise, einen Manga umzusetzen. Mehr im entsprechenden Forum.
Mein Babysitter ist ein Vampir ist ziemlich genau das, was man erwarten würde. Kanadisches Kinder-Twilight, das sich ausgiebig über Twilight lustig macht, obwohl es offensichtlich Twilight ist. Well.
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