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Thema: Now Watching - Post Apocalypse Edition in 48fps

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich hab am Wochenende Kingsglaive gesehen. Ich hatte wahnsinnig viel Spaß, auch, wenn der Film nicht besonders intelligent ist, und ich mit Adobe die Laufzeit bestimmt auf die Hälfte reduziert bekommen hätte, ohne, dass was wichtiges fehlt. Kein besonders guter Film, da ist der Director's Cut von Advent Children wesentlich besser. Für nen dummen Popcorn-Abend, bei dem man das Hirn ausgeschaltet lässt, war der Film aber durchaus willkommen.

  2. #2
    Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind

    Ich hatte mir einen unterhaltsamen Film über entflohene Kreaturen erhofft (Tierwesen ist so ein dummer Begriff) und teilweise habe ich das auch bekommen. Und in der Hinsicht kann der Film durchaus glänzen, schon weil Newt Scamander eine sehr eigene Art hat und interessante Beziehungen zu seinen Kreaturen hegt. Dieser Niffler, ey xD

    Der Film erzählt allerdings auch eine ernste Story die nur bedingt zum Rest passt und deren Charaktere viel zu kurz kommen. Hätte man quasi auch einen eigenen Film draus machen können. Dann würde es auch nicht so wirken als ob dieser Teil der Story nur existieren würde damit die Sequels direkt zum interessanteren Teil der Handlung kommen können.

    Wer das Potter-Universum mag, der kann aber auf jeden Fall mal reinschauen. Schon sehr unterhaltsam, von ein paar Momenten mal abgesehen.

    No-Maj ist übrigens ein furchtbarer Begriff. Wäre es so schlimm gewesen es bei Muggle zu belassen?

    Und ich hoffe, sie finden für die Nachfolger einen besseren Titel. So wie sich die Story zu entwickeln scheint sind die Fantastischen Tierwesen nun wirklich nicht der Fokus der Handlung.

  3. #3
    Habe inzwischen auch The Neon Demon geschaut (siehe Duke Earthrunner weiter oben).




    Uh, sehr gemischte Gefühle. Audiovisuell fand ichs beeindruckend und stylish. Aber das Pacing ist absolut aus der Hölle entsprungen, die Handlung eigentlich simpel, aber mit What-the-fucking-Fuck?!-Ende frei nach Das Parfüm und die Dialoge meist knapp, teilweise flach und nichtssagend, mit mörderisch langen Pausen zwischen gefühlt jedem zweiten Satz. Der Film startet stark, aber nach kurzer Zeit setzt extreme Langeweile ein, die bis zum Ende bleibt, weil alles wie in Zeitlupe läuft und in den Einstellungen kaum was passiert. Keine angenehme Erfahrung. Eine Freundin von mir, die Ryan Gosling Fan ist, hat mir den Film "Drive", den sie nicht leiden konnte und bei dem Refn ebenfalls Regie führte, hinsichtlich des Tempos und Stils damals ähnlich beschrieben. Habe den nie gesehen aber weiß jetzt ziemlich genau, was sie wohl gemeint hat.

    Und sorry, aber wenn die Story erst diverse Interpretationen von Dritten braucht, um überhaupt brauchbar zu werden, dann sehe ich das nicht als Pluspunkt. Ich brauche bestimmt nicht alles auf dem Silbertablett serviert bekommen, aber sofern wirklich tiefere Bedeutungen explizit beabsichtigt waren, dann sollten wenigstens richtige Andeutungen dazu vorkommen, die den Zuschauer in diese Richtung verweisen. Andernfalls glaube ich das nämlich nicht - jeder kann eine wilde Bilderflut konstruieren mit vielen seltsam hervorstehenden Ecken und Extremen. Dann zu sagen, dass mehr dahinter steckt ist einfach, weil so viel Raum gelassen wird, dass man alles mögliche hineininterpretieren kann.

    Der übersteigert stilisierte Einblick in die gnadenlose Welt junger Models voller Neid und Eifersucht hatte seinen Reiz, das gilt für Elle Fanning und Jena Malone sowieso. Bisweilen wirkt der Film eher wie eine Art intensiver Fiebertraum, fast ein bisschen mystisch. Doch um mich für eine Geschichte zu begeistern, muss ich irgendwas in den Figuren sehen, mich in irgendjemanden davon hineinversetzen können. In The Neon Demon jedoch lernt man die Protagonisten kaum kennen und kann sie manchmal kaum nachvollziehen. Das, was man lernt, ist darüber hinaus nicht unbedingt sympathisch (gab es von Dean mal abgesehen überhaupt jemanden im Film, der nicht in Wirklichkeit völlig kaputt und wahnsinnig war?). Einige Plotlöcher sind obendrein nicht gerade hilfreich.

    Letztenendes nicht ganz uninteressant und wie gesagt von den Bildern und dem dröhnenden Sound her ab und zu ne Wucht, aber unterm Strich leider trotzdem nichts, was ich irgendwem empfehlen könnte und auch nichts, was ich jemals nochmal gucken möchte. Die zwei Stunden kamen mir vor wie drei, und am Schluss denkt man sich, dass der eigentliche Inhalt ebensogut in 30 Minuten gepasst hätte.

    Geändert von Enkidu (16.11.2016 um 23:39 Uhr)

  4. #4
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Habe inzwischen auch The Neon Demon geschaut (siehe Duke Earthrunner weiter oben).




    Uh, sehr gemischte Gefühle. Audiovisuell fand ichs beeindruckend und stylish. Aber das Pacing ist absolut aus der Hölle entsprungen, die Handlung eigentlich simpel, aber mit What-the-fucking-Fuck?!-Ende frei nach Das Parfüm und die Dialoge meist knapp, teilweise flach und nichtssagend, mit mörderisch langen Pausen zwischen gefühlt jedem zweiten Satz. Der Film startet stark, aber nach kurzer Zeit setzt extreme Langeweile ein, die bis zum Ende bleibt, weil alles wie in Zeitlupe läuft und in den Einstellungen kaum was passiert. Keine angenehme Erfahrung. Eine Freundin von mir, die Ryan Gosling Fan ist, hat mir den Film "Drive", den sie nicht leiden konnte und bei dem Refn ebenfalls Regie führte, hinsichtlich des Tempos und Stils damals ähnlich beschrieben. Habe den nie gesehen aber weiß jetzt ziemlich genau, was sie wohl gemeint hat.

    Und sorry, aber wenn die Story erst diverse Interpretationen von Dritten braucht, um überhaupt brauchbar zu werden, dann sehe ich das nicht als Pluspunkt. Ich brauche bestimmt nicht alles auf dem Silbertablett serviert bekommen, aber sofern wirklich tiefere Bedeutungen explizit beabsichtigt waren, dann sollten wenigstens richtige Andeutungen dazu vorkommen, die den Zuschauer in diese Richtung verweisen. Andernfalls glaube ich das nämlich nicht - jeder kann eine wilde Bilderflut konstruieren mit vielen seltsam hervorstehenden Ecken und Extremen. Dann zu sagen, dass mehr dahinter steckt ist einfach, weil so viel Raum gelassen wird, dass man alles mögliche hineininterpretieren kann.

    Der übersteigert stilisierte Einblick in die gnadenlose Welt junger Models voller Neid und Eifersucht hatte seinen Reiz, das gilt für Elle Fanning und Jena Malone sowieso. Bisweilen wirkt der Film eher wie eine Art intensiver Fiebertraum, fast ein bisschen mystisch. Doch um mich für eine Geschichte zu begeistern, muss ich irgendwas in den Figuren sehen, mich in irgendjemanden davon hineinversetzen können. In The Neon Demon jedoch lernt man die Protagonisten kaum kennen und kann sie manchmal kaum nachvollziehen. Das, was man lernt, ist darüber hinaus nicht unbedingt sympathisch (gab es von Dean mal abgesehen überhaupt jemanden im Film, der nicht in Wirklichkeit völlig kaputt und wahnsinnig war?). Einige Plotlöcher sind obendrein nicht gerade hilfreich.

    Letztenendes nicht ganz uninteressant und wie gesagt von den Bildern und dem dröhnenden Sound her ab und zu ne Wucht, aber unterm Strich leider trotzdem nichts, was ich irgendwem empfehlen könnte und auch nichts, was ich jemals nochmal gucken möchte. Die zwei Stunden kamen mir vor wie drei, und am Schluss denkt man sich, dass der eigentliche Inhalt ebensogut in 30 Minuten gepasst hätte.
    Ich kann dir aber empfehlen nochmal etwas tiefer in die Materie einzusteigen, konkret ein paar Interpretationen und Theorien durchlesen. Ich muss auch zugeben, dass mir beim schauen einiges gar nicht so aufgefallen ist. Hebt den Film nochmal auf ein ganz anderes Niveau.
    Starten kann man z.B. mit dem Video:


  5. #5
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    Batman vs Superman: Dawn of Justice (Ultimate Edition)

    Also mit hohen Erwartungen bin ich ja nicht in den Film gegangen, was auch ganz gut war, da ich sonst enttäuscht gewesen wäre. Erstmal empfand ich den ganzen Konflikt zwischen Superman und Batman ziemlich dumm. Vielleicht lags am Alkohol, vielleicht lags an der Müdigkeit, aber ich hab während des Films nicht wirklich verstanden, warum Batman so sturr und unüberlegt gegen Superman wettert. Generell konnte ich die Beweggründe sämtlicher Charaktere nicht nachvollziehen, für mich wirkte alles nur nach "Das ist jetzt so, damit es eine voranschreitende Handlung gibt". Lex Luthor als Villain war...komisch? Ich hab an keiner einzigen Stelle des Films daran geglaubt, dass Lex Luthor tatsächlich hochintelligent sei, da er einfach nur wirr vor sich hingebrabbelt hat, ohne aber irgendetwas wissenschaftliches zu tun. Zu keinem Zeitpunkt konnte ich mich mit dem Plot identifizieren und ich frage mich, wie man es geschafft hat, einen 3-stündigen Film zu drehen, der so oberflächlich wirkt.

    Insgesamt empfand ich den Film als sehr mittelmäßig mit einer Tendenz nach unten.

  6. #6
    Ich bin mir ziemlich sicher, dass es ohne Alkohol nicht besser gewesen wäre.

    Aliens war gut. Sehr klassisch aus heutiger Sicht, und Hölle, drängen sich da die feministischen Interpretationen auf (noch mehr als bei Teil 1), aber das Alien-Design, die Charaktere und so ... schon gut, ja.

  7. #7

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    A World Beyond aka Tomorrowland
    Nachdem der Film zum Kinostart echt miserable Kritiken bekommen hatte, hatte ich mir letztes Jahr den Kinobesuch gespart. Da er aber schon vor einiger Zeit auf Sky lief, hatte ich ihn aufgenommen und gestern endlich angeschaut. Um ehrlich zu sein, verstehe ich das Problem der Leute nicht, denn der Film war doch ganz unterhaltsam. Es war nie langweilig und die Story wurde auch noch sinnvoll aufgelöst. Britt Robertson war in ihrer Rolle als Casey Newton auch ganz unterhaltsam. Mir war gar nicht aufgefallen, dass sie auch die Hauptrolle in The Longest Ride gespielt hatte (den ich auch erst vor wenigen Wochen gesehen habe).

  8. #8
    Zitat Zitat von Duke Earthrunner Beitrag anzeigen
    Ich kann dir aber empfehlen nochmal etwas tiefer in die Materie einzusteigen, konkret ein paar Interpretationen und Theorien durchlesen. Ich muss auch zugeben, dass mir beim schauen einiges gar nicht so aufgefallen ist. Hebt den Film nochmal auf ein ganz anderes Niveau.
    Hab mir unter Anderem das jetzt angeguckt, aber wirklich anheben tut es meinen Eindruck nicht. Ein paar Punkte waren mir schon aufgefallen, andere hingegen interessieren mich nicht, da sie sich nicht ausschließlich auf den Film beziehen (schön und gut wenn Refn sich da selbst in eine Figur eingebracht haben will), und wieder andere sind als eine Art Statement ganz cool, macht die Umsetzung aber nicht besser, die man auch anders hätte angehen können, ohne die Aussagekraft zu schmälern. Und wenn der Regisseur meint, DAS sei die Zukunft des Mediums - einfach nur Reaktionen als Selbstzweck hervorrufen - dann muss ich leider sagen, dass wir diesbezüglich offensichtlich sehr unterschiedliche Vorstellungen von Unterhaltung haben ^^ Eine kohärente Erzählung steht jedenfalls ziemlich weit oben auf meiner Liste der Basics.

    Ach ja, wo es in dem Video schon erwähnt wurde, aber was ich im letzten Beitrag vergessen hatte zu schreiben: Hab mich beim Schauen thematisch in einigen Szenen auch stark an Black Swan erinnert gefühlt, den ich allerdings in so ziemlich jeder Hinsicht besser fand ¯\_(ツ)_/¯

    Zitat Zitat von Duke Earthrunner Beitrag anzeigen
    Danach hab ich auch noch ein paar Interviews mit Refn angeschaut, der hat echt ein Knall
    Total Das war mir bisher nicht klar. Der Typ ist komplett wahnsinnig! Ihn bloß reden zu hören ist bereits halbwegs verstörend xD


    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    A World Beyond aka Tomorrowland
    Nachdem der Film zum Kinostart echt miserable Kritiken bekommen hatte, hatte ich mir letztes Jahr den Kinobesuch gespart. Da er aber schon vor einiger Zeit auf Sky lief, hatte ich ihn aufgenommen und gestern endlich angeschaut. Um ehrlich zu sein, verstehe ich das Problem der Leute nicht, denn der Film war doch ganz unterhaltsam. Es war nie langweilig und die Story wurde auch noch sinnvoll aufgelöst.
    Ja. Ich fand Tomorrowland voll okay.

  9. #9
    Hab jetzt mal den Lego Film gesehen. Eigentlich ganz gut, aber die Szenen in der "realen" Welt hätten sie sich schenken können. Die dienen doch zu absolut nichts anderem, als die (auch ansonsten gut erkennbare) Moral der Story mit dem Holzhammer rüberzubringen...

  10. #10
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Hab jetzt mal den Lego Film gesehen. Eigentlich ganz gut, aber die Szenen in der "realen" Welt hätten sie sich schenken können. Die dienen doch zu absolut nichts anderem, als die (auch ansonsten gut erkennbare) Moral der Story mit dem Holzhammer rüberzubringen...
    Dito. Und ich mag Will Ferrell nicht. Ohne diese Szene wäre der Film irgendwie besser gewesen. Hat mich auch zu sehr aus dem Geschehen gerissen. Hätte man ja durchaus so andeuten können, aber eben dezenter. The Lego Movie war ganz gut, blieb allerdings nach der überall vorherrschenden Überraschungs-Begeisterung etwas hinter meinen Erwartungen zurück. Die meisten Highlights haben sie mal wieder schon im Trailer verbraten.

    Geändert von Enkidu (25.11.2016 um 22:57 Uhr)

  11. #11



    Heute Arrival im Kino gesehen. War gut. Mal was anderes, Sci-Fi mit ein bisschen mehr Niveau als üblich. Zur Story kann man kaum etwas sagen, ohne dabei anzufangen, zu spoilern, daher fass ich mich kurz :P Netter Twist jedenfalls, da wurde man am Anfang ja fein auf die falsche Fährte gelockt. Wurde unterhalten, muss aber doch sagen, dass er nach dem Hype, den Hammer-Kritiken und dem beeindruckenden Trailer noch was besser hätte sein können. Hätte gerne mehr erfahren, auch und gerade über die Aliens selbst - darin seh ich irgendwie immer mit den größten Reiz von Erstkontakt-Geschichten. In einigen Bereichen bleibt die Handlung unheimlich vage oder erklärt wichtige Dinge bequem und grob per Voice Over oder Schnitten weg. Und ich fands ein bisschen billig, wie wenig denen bei den ersten Kommunikationsversuchen eingefallen ist. Mit nem Klemmbrett und Marker (sah man schon im Trailer), really? Da hätte ich noch ein paar andere Vorschläge zu machen gehabt. Überhaupt ging ich davon aus, dass noch etwas detaillierter auf Linguistik und Sprache eingegangen werden würde, aber das hätte dann vermutlich den Rest des Publikums gelangweilt. Naja. Soll alles nicht zu negativ klingen. Amy Adams und Jeremy Renner gaben sympathische Hauptfiguren ab. Forest Whitaker hatte dagegen ein bisschen arg wenig zu tun. In Verbindung mit den Muscheln und Aliens auf jeden Fall auch einige sehr schicke Bilder dabei. Die erste Hälfte war besser als die zweite. Sehenswert, 7/10 Punkte. Brauch ich jetzt aber nicht unbedingt auf Blu-ray.

    Contact mochte ich lieber. Oh, und was Kommunikation mit Aliens angeht, gebt euch mal die Folge "Darmok" von Star Trek The Next Generation

  12. #12

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen



    Heute Arrival im Kino gesehen. War gut. Mal was anderes, Sci-Fi mit ein bisschen mehr Niveau als üblich. Zur Story kann man kaum etwas sagen, ohne dabei anzufangen, zu spoilern, daher fass ich mich kurz :P Netter Twist jedenfalls, da wurde man am Anfang ja fein auf die falsche Fährte gelockt. Wurde unterhalten, muss aber doch sagen, dass er nach dem Hype, den Hammer-Kritiken und dem beeindruckenden Trailer noch was besser hätte sein können. Hätte gerne mehr erfahren, auch und gerade über die Aliens selbst - darin seh ich irgendwie immer mit den größten Reiz von Erstkontakt-Geschichten. In einigen Bereichen bleibt die Handlung unheimlich vage oder erklärt wichtige Dinge bequem und grob per Voice Over oder Schnitten weg. Und ich fands ein bisschen billig, wie wenig denen bei den ersten Kommunikationsversuchen eingefallen ist. Mit nem Klemmbrett und Marker (sah man schon im Trailer), really? Da hätte ich noch ein paar andere Vorschläge zu machen gehabt. Überhaupt ging ich davon aus, dass noch etwas detaillierter auf Linguistik und Sprache eingegangen werden würde, aber das hätte dann vermutlich den Rest des Publikums gelangweilt. Naja. Soll alles nicht zu negativ klingen. Amy Adams und Jeremy Renner gaben sympathische Hauptfiguren ab. Forest Whitaker hatte dagegen ein bisschen arg wenig zu tun. In Verbindung mit den Muscheln und Aliens auf jeden Fall auch einige sehr schicke Bilder dabei. Die erste Hälfte war besser als die zweite. Sehenswert, 7/10 Punkte. Brauch ich jetzt aber nicht unbedingt auf Blu-ray.
    War auch am Freitag Abend in Arrival und kann diesen Post von wolfi so ziemlich zu 100% unterstreichen. Werde den Film aber auf Blu-ray kaufen, da er mir doch gut genug gefallen hat, um in meiner Sammlung zu landen.

    Ansonsten habe ich den Freitag vor dem Kino mit Gilmore Girls: A Year in the Life verbracht. Ich muss sagen, dass ich bei den vier Episoden gemischte Gefühle habe. Auf der einen Seite gab es sehr viele coole Szenen und es hat Spaß gemacht die alten Darsteller in ihren Rollen zu sehen, aber auf der anderen Seite haben sie es hier und da doch ein bisschen übertrieben. Ich fand es auch schade, dass man nicht wirklich alle Leute für das Revival zurückgebracht hat, die Rorys Leben geprägt haben (es gab wirklich SEHR viele Lücken in diesem Bereich). Was ich aber wirklich enttäuschend fand, war das Ende. Es war schon ewig bekannt, dass die Serie mit vier bestimmten Worten enden sollte und das damals nicht mehr umgesetzt werden konnte (weil Amy Irgendwas-Dingsbums das Projekt nach der sechsten Staffel verlassen hat / musste). Nun wurde es umgesetzt und in dem Zusammenhang und den Ereignissen in den einzelnen Episoden fand ich diese vier Worte sowas von kacke. Mit dem Ende nach Season 7 konnte ich leben, aber mit dem hier nicht. Da wünsche ich mir doch noch ein paar Episoden mehr, denn man wird richtig schön in der Luft hängen gelassen.

  13. #13
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Aliens
    GOIN' DOWN. WOOOOHOOOOOO

    Vasquez + Hudson = Beste Nebencharaktere aus 'nem 80er-Film ever.

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