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Thema: Now Watching - Post Apocalypse Edition in 48fps

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    90 Grad Nord (Deutschland, 2015)



    20 Minuten Kurzfilm-Horror-Komödie (?) über eine menschenfressende Verkehrsinsel. Genius ! Wir hatten ja schon viele bizarre Genre-Monstrositäten, aber eine Killer-Ampel ist neu und wirklich originell. Businessman bleibt irgendwo in der Pampa am Waldrand stecken, hört seltsame Schreie, durchquert den Wald und kommt an einen etwas anderen Fußgängerübergang, auf dem er vorerst strandet. Wenn er überleben und nicht das nächste Opfer der diabolischen Maschine mit unstillbarem Hunger werden will, muss er sich was einfallen lassen, denn das Biest hat einige fiese Tricks auf Lager.
    Die Geschichte und vor allem die drastische Darstellung ist eigentlich genuin verstörend, doch das ganze Konzept gleichzeitig so surreal und trotzdem nah am Alltag, dass man sich einige entsetzte aber gewiss auch so gewollte Lacher nicht verkneifen kann und wissen möchte, wie es ausgeht. Auch ist der Film mehr als oberflächliche Unterhaltung, untersucht viel mehr unseren Glauben in Systeme im Allgemeinen und spielt amüsant mit der bekannten Marotte der Deutschen, bei Rot nicht über die Straße zu gehen, selbst wenn weit und breit gar kein Auto kommt ^^ Falls ihr demnächst irgendwann, irgendwo, irgendwie die Gelegenheit kriegen solltet, diesen Film anzuschauen, verpasst sie nicht, es lohnt sich



    Scouts vs. Zombies /Scouts Guide to the Zombie Apocalypse (USA, 2015)



    Horror-Komödie. Wirkt leicht trashig. Der Titel fasst den Film eigentlich bereits komplett zusammen, man bekommt exakt das, was zu erwarten ist. Wobei man aus dem Ansatz mit den Pfadfindern schon noch mehr hätte rausholen können. Ein paar ganz lustige Szenen und Ideen dabei, alles auf altbekanntem, pubertärem Teenie-Comedy-Niveau und für einen Zombie-Film wird natürlich kaum ein Klischee ausgelassen. Für die anderthalb Stunden trotzdem halbwegs unterhaltsam. Muss man sich echt nicht geben, aber habe auch schon schlechtere Filme gesehen. Hauptrolle spielt übrigens Tye Sheridan - das war der neue, junge Cyclops in X-Men Apocalypse, falls euch der Name nichts sagt. Schätze, von dem werden wir in Zukunft mehr sehen.



    Die glorreichen Sieben /The Magnificent Seven (USA, 2016)



    Joah, war okay. Für ein unnötiges Remake gar nicht mal übel. Beeindruckende Cast-Ansammlung, wenn auch übertrieben politisch korrekt weil ethnisch geradezu unglaubwürdig bunt zusammengewürfelte Truppe. Chris Pratt mochte ich am meisten. Die Landschaftsaufnahmen und Sets waren ebenfalls klasse. Gefallen hat mir auch, dass sie sich nur grob an die Vorlage gehalten haben, mit dem selben Grundkonzept, aber anderen Charakteren und anderem Setting.
    Bei ein paar Punkten wäre hier aber etwas mehr Treue gut gewesen. Mich störte nämlich, dass es erst einen ewig langen Vorlauf gibt, in dem es noch kaum groß zu Action kommt, und dafür dann am Ende ein riesiges und für meinen Geschmack etwas zu bombastisches Schlachtengemetzel, in dem die halbe Stadt dem Erdboden gleich gemacht wird. Sowohl der Film von 1960, als auch Die sieben Samurai davor, hatten wenn ich mich recht erinnere eine Weile vor dem Finale noch einen Abschnitt, in dem das feindliche Lager ausspioniert wird. Zumindest bei Kurosawa starben dabei auch ein oder zwei der Gruppe, was wenig später in der besten Szene des Films resultierte, nämlich dem Begräbnis. Darüber hinaus behaupte ich, dass es in den älteren Filmen mehr Szenen über die Sieben untereinander und gleichermaßen mehr Interaktion zwischen ihnen und der Stadtbevölkerung gab, also weitreichendere Charakterentwicklung. Das aktuelle Remake kommt zwar mit einer streamlined Handlung daher, aber verliert dabei auch ein wenig von dem Charme und den Wendungen der Vorgänger.
    War nachdem ich Die sieben Samurai gesehen hatte, der mich wirklich von Anfang bis Ende begeisterte, kein Riesenfan von der 1960er Western-Version. Solide und gut, aber nicht überragend. Leider muss ich sagen, dass ich das Remake noch darunter ansiedeln würde, obgleich der Film sehenswert ist und seine Stärken hat. Das berühmte musikalische Titelthema wird erst ganz am Ende im Abspann gespielt, schade. Klingt aber davor schon mehrfach mit ein paar Noten latent im Soundtrack an.

  2. #2
    Ich habe heute mit Tom & das Erdbeermarmeladebrot mit Honig wohl die endgültige Form moderner Unterhaltungsmedien gefunden. Von nun an werde ich nie wieder eine andere Serie kucken, weder Real-, Anime- noch Zeichentrickserien, denn ich geb Tom und Tom gibt mir, zusammen sind wir unschlagbier.

  3. #3
    Wir hatten heute Dirty Cops - War on Everyone in der Sneak. Mit Alexander Skarsgård und Michael Peña in den Hauptrollen als zwei extrem korrupte Polizisten. War ziemlich mies und nur selten lustig. Es fehlte vor allem an Struktur. Der Film ging 98 Minuten aber kam mir sehr viel länger vor.


    Neulich habe ich ein Stück von Unsere kleine Schwester (Umimachi Diary) gesehen, leider nicht ganz. Japan 2015, Drama /Comedy. Was ich mitbekommen habe war sehr süß, aber auch etwas belangloses Slice of Life. Empfehlung für alle, die etwas Ruhiges in der Richtung mögen.

  4. #4
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Neulich habe ich ein Stück von Unsere kleine Schwester (Umimachi Diary) gesehen, leider nicht ganz. Japan 2015, Drama /Comedy. Was ich mitbekommen habe war sehr süß, aber auch etwas belangloses Slice of Life. Empfehlung für alle, die etwas Ruhiges in der Richtung mögen.
    Wollte ich mir letztens auf Amazon anschauen, aber hab nach dem Leihen gemerkt, dass die digitale Version nur die deutsche Dub hat. War bei so einem Film dann ein K.O.-Kriterium für mich. Irgendwann muss ich mir dann wohl mal die (teurere) Disc kaufen.

  5. #5
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Wollte ich mir letztens auf Amazon anschauen, aber hab nach dem Leihen gemerkt, dass die digitale Version nur die deutsche Dub hat. War bei so einem Film dann ein K.O.-Kriterium für mich. Irgendwann muss ich mir dann wohl mal die (teurere) Disc kaufen.
    Hättest bei uns im CineAStA Trier vorbeikommen sollen - wir haben den OmU gezeigt Weil die Japo-Dozenten wohl Rundmails mit Empfehlungen ans Fach geschickt hatten, waren echt viele da. Wir rechneten mit so 12 bis 20, hatten am Ende aber ca. 60 Zuschauer, darunter einige JapanerInnen ^^ Ich hatte Kassendienst beim Einlass und wollte hinterher den Bus nicht verpassen um noch einkaufen zu gehen, deshalb hab ich Anfang und Ende nicht mitbekommen. Eine Szene - mit dem Fahrrad durch einen "Tunnel" von Kirschblütenbäumen - war echt super schön. So wie ich deinen Geschmack kenne (Stimme des Herzens etc.) ist das total der Film für dich Für mich persönlich plätscherte es ein bisschen zu sehr. Gibt nur wenig Handlung im filmischen Sinne, wirkt dafür aber auch sehr lebensecht.

  6. #6
    Bei mir in der Umgebung werden solche Filme leider nicht im Kino gezeigt. Eine Stunde entfernt gibt's in Bielefeld zwar ein kleines Filmkunsttheater, das solche Filme oft zeigt, aber das muss ich verpasst haben. :< Aber jo, ich glaube auch, dass das total der Film für mich ist.

  7. #7
    Ich hab am Wochenende Kingsglaive gesehen. Ich hatte wahnsinnig viel Spaß, auch, wenn der Film nicht besonders intelligent ist, und ich mit Adobe die Laufzeit bestimmt auf die Hälfte reduziert bekommen hätte, ohne, dass was wichtiges fehlt. Kein besonders guter Film, da ist der Director's Cut von Advent Children wesentlich besser. Für nen dummen Popcorn-Abend, bei dem man das Hirn ausgeschaltet lässt, war der Film aber durchaus willkommen.

  8. #8
    Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind

    Ich hatte mir einen unterhaltsamen Film über entflohene Kreaturen erhofft (Tierwesen ist so ein dummer Begriff) und teilweise habe ich das auch bekommen. Und in der Hinsicht kann der Film durchaus glänzen, schon weil Newt Scamander eine sehr eigene Art hat und interessante Beziehungen zu seinen Kreaturen hegt. Dieser Niffler, ey xD

    Der Film erzählt allerdings auch eine ernste Story die nur bedingt zum Rest passt und deren Charaktere viel zu kurz kommen. Hätte man quasi auch einen eigenen Film draus machen können. Dann würde es auch nicht so wirken als ob dieser Teil der Story nur existieren würde damit die Sequels direkt zum interessanteren Teil der Handlung kommen können.

    Wer das Potter-Universum mag, der kann aber auf jeden Fall mal reinschauen. Schon sehr unterhaltsam, von ein paar Momenten mal abgesehen.

    No-Maj ist übrigens ein furchtbarer Begriff. Wäre es so schlimm gewesen es bei Muggle zu belassen?

    Und ich hoffe, sie finden für die Nachfolger einen besseren Titel. So wie sich die Story zu entwickeln scheint sind die Fantastischen Tierwesen nun wirklich nicht der Fokus der Handlung.

  9. #9
    Habe inzwischen auch The Neon Demon geschaut (siehe Duke Earthrunner weiter oben).




    Uh, sehr gemischte Gefühle. Audiovisuell fand ichs beeindruckend und stylish. Aber das Pacing ist absolut aus der Hölle entsprungen, die Handlung eigentlich simpel, aber mit What-the-fucking-Fuck?!-Ende frei nach Das Parfüm und die Dialoge meist knapp, teilweise flach und nichtssagend, mit mörderisch langen Pausen zwischen gefühlt jedem zweiten Satz. Der Film startet stark, aber nach kurzer Zeit setzt extreme Langeweile ein, die bis zum Ende bleibt, weil alles wie in Zeitlupe läuft und in den Einstellungen kaum was passiert. Keine angenehme Erfahrung. Eine Freundin von mir, die Ryan Gosling Fan ist, hat mir den Film "Drive", den sie nicht leiden konnte und bei dem Refn ebenfalls Regie führte, hinsichtlich des Tempos und Stils damals ähnlich beschrieben. Habe den nie gesehen aber weiß jetzt ziemlich genau, was sie wohl gemeint hat.

    Und sorry, aber wenn die Story erst diverse Interpretationen von Dritten braucht, um überhaupt brauchbar zu werden, dann sehe ich das nicht als Pluspunkt. Ich brauche bestimmt nicht alles auf dem Silbertablett serviert bekommen, aber sofern wirklich tiefere Bedeutungen explizit beabsichtigt waren, dann sollten wenigstens richtige Andeutungen dazu vorkommen, die den Zuschauer in diese Richtung verweisen. Andernfalls glaube ich das nämlich nicht - jeder kann eine wilde Bilderflut konstruieren mit vielen seltsam hervorstehenden Ecken und Extremen. Dann zu sagen, dass mehr dahinter steckt ist einfach, weil so viel Raum gelassen wird, dass man alles mögliche hineininterpretieren kann.

    Der übersteigert stilisierte Einblick in die gnadenlose Welt junger Models voller Neid und Eifersucht hatte seinen Reiz, das gilt für Elle Fanning und Jena Malone sowieso. Bisweilen wirkt der Film eher wie eine Art intensiver Fiebertraum, fast ein bisschen mystisch. Doch um mich für eine Geschichte zu begeistern, muss ich irgendwas in den Figuren sehen, mich in irgendjemanden davon hineinversetzen können. In The Neon Demon jedoch lernt man die Protagonisten kaum kennen und kann sie manchmal kaum nachvollziehen. Das, was man lernt, ist darüber hinaus nicht unbedingt sympathisch (gab es von Dean mal abgesehen überhaupt jemanden im Film, der nicht in Wirklichkeit völlig kaputt und wahnsinnig war?). Einige Plotlöcher sind obendrein nicht gerade hilfreich.

    Letztenendes nicht ganz uninteressant und wie gesagt von den Bildern und dem dröhnenden Sound her ab und zu ne Wucht, aber unterm Strich leider trotzdem nichts, was ich irgendwem empfehlen könnte und auch nichts, was ich jemals nochmal gucken möchte. Die zwei Stunden kamen mir vor wie drei, und am Schluss denkt man sich, dass der eigentliche Inhalt ebensogut in 30 Minuten gepasst hätte.

    Geändert von Enkidu (17.11.2016 um 00:39 Uhr)

  10. #10
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Habe inzwischen auch The Neon Demon geschaut (siehe Duke Earthrunner weiter oben).




    Uh, sehr gemischte Gefühle. Audiovisuell fand ichs beeindruckend und stylish. Aber das Pacing ist absolut aus der Hölle entsprungen, die Handlung eigentlich simpel, aber mit What-the-fucking-Fuck?!-Ende frei nach Das Parfüm und die Dialoge meist knapp, teilweise flach und nichtssagend, mit mörderisch langen Pausen zwischen gefühlt jedem zweiten Satz. Der Film startet stark, aber nach kurzer Zeit setzt extreme Langeweile ein, die bis zum Ende bleibt, weil alles wie in Zeitlupe läuft und in den Einstellungen kaum was passiert. Keine angenehme Erfahrung. Eine Freundin von mir, die Ryan Gosling Fan ist, hat mir den Film "Drive", den sie nicht leiden konnte und bei dem Refn ebenfalls Regie führte, hinsichtlich des Tempos und Stils damals ähnlich beschrieben. Habe den nie gesehen aber weiß jetzt ziemlich genau, was sie wohl gemeint hat.

    Und sorry, aber wenn die Story erst diverse Interpretationen von Dritten braucht, um überhaupt brauchbar zu werden, dann sehe ich das nicht als Pluspunkt. Ich brauche bestimmt nicht alles auf dem Silbertablett serviert bekommen, aber sofern wirklich tiefere Bedeutungen explizit beabsichtigt waren, dann sollten wenigstens richtige Andeutungen dazu vorkommen, die den Zuschauer in diese Richtung verweisen. Andernfalls glaube ich das nämlich nicht - jeder kann eine wilde Bilderflut konstruieren mit vielen seltsam hervorstehenden Ecken und Extremen. Dann zu sagen, dass mehr dahinter steckt ist einfach, weil so viel Raum gelassen wird, dass man alles mögliche hineininterpretieren kann.

    Der übersteigert stilisierte Einblick in die gnadenlose Welt junger Models voller Neid und Eifersucht hatte seinen Reiz, das gilt für Elle Fanning und Jena Malone sowieso. Bisweilen wirkt der Film eher wie eine Art intensiver Fiebertraum, fast ein bisschen mystisch. Doch um mich für eine Geschichte zu begeistern, muss ich irgendwas in den Figuren sehen, mich in irgendjemanden davon hineinversetzen können. In The Neon Demon jedoch lernt man die Protagonisten kaum kennen und kann sie manchmal kaum nachvollziehen. Das, was man lernt, ist darüber hinaus nicht unbedingt sympathisch (gab es von Dean mal abgesehen überhaupt jemanden im Film, der nicht in Wirklichkeit völlig kaputt und wahnsinnig war?). Einige Plotlöcher sind obendrein nicht gerade hilfreich.

    Letztenendes nicht ganz uninteressant und wie gesagt von den Bildern und dem dröhnenden Sound her ab und zu ne Wucht, aber unterm Strich leider trotzdem nichts, was ich irgendwem empfehlen könnte und auch nichts, was ich jemals nochmal gucken möchte. Die zwei Stunden kamen mir vor wie drei, und am Schluss denkt man sich, dass der eigentliche Inhalt ebensogut in 30 Minuten gepasst hätte.
    Ich kann dir aber empfehlen nochmal etwas tiefer in die Materie einzusteigen, konkret ein paar Interpretationen und Theorien durchlesen. Ich muss auch zugeben, dass mir beim schauen einiges gar nicht so aufgefallen ist. Hebt den Film nochmal auf ein ganz anderes Niveau.
    Starten kann man z.B. mit dem Video:


  11. #11
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    Batman vs Superman: Dawn of Justice (Ultimate Edition)

    Also mit hohen Erwartungen bin ich ja nicht in den Film gegangen, was auch ganz gut war, da ich sonst enttäuscht gewesen wäre. Erstmal empfand ich den ganzen Konflikt zwischen Superman und Batman ziemlich dumm. Vielleicht lags am Alkohol, vielleicht lags an der Müdigkeit, aber ich hab während des Films nicht wirklich verstanden, warum Batman so sturr und unüberlegt gegen Superman wettert. Generell konnte ich die Beweggründe sämtlicher Charaktere nicht nachvollziehen, für mich wirkte alles nur nach "Das ist jetzt so, damit es eine voranschreitende Handlung gibt". Lex Luthor als Villain war...komisch? Ich hab an keiner einzigen Stelle des Films daran geglaubt, dass Lex Luthor tatsächlich hochintelligent sei, da er einfach nur wirr vor sich hingebrabbelt hat, ohne aber irgendetwas wissenschaftliches zu tun. Zu keinem Zeitpunkt konnte ich mich mit dem Plot identifizieren und ich frage mich, wie man es geschafft hat, einen 3-stündigen Film zu drehen, der so oberflächlich wirkt.

    Insgesamt empfand ich den Film als sehr mittelmäßig mit einer Tendenz nach unten.

  12. #12
    Ich bin mir ziemlich sicher, dass es ohne Alkohol nicht besser gewesen wäre.

    Aliens war gut. Sehr klassisch aus heutiger Sicht, und Hölle, drängen sich da die feministischen Interpretationen auf (noch mehr als bei Teil 1), aber das Alien-Design, die Charaktere und so ... schon gut, ja.

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