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Thema: Now Watching - Post Apocalypse Edition in 48fps

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Fack Ju Göthe
    Mann, auf den Film gingen ja vor einer Weile alle übelst steil. Nachdem ich so viel und ausschließlich Positives davon gehört hatte, habe ich ihn nun auch bei FreundInnen auf einem DVD-Abend geguckt... Und der Eindruck hat sich bestätigt, dass deutsche Komödien so gar nicht mein Ding sind. Ich würd nicht sagen, dass der mies war, da gibts ganz andere Filme. Jedoch gäbs Kritikpunkte zu Hauf, die für mich die Unterhaltung und Qualität stark geschmälert haben. Dazu zählt in erster Linie, dass alle vorkommenden Figuren im Grunde keine Charaktere, sondern die reinsten Karikaturen sind. Kaum einer dabei, der nicht hoffnungslos überzeichnet wäre - und ich red hier nicht unbedingt (nur) von den Schülern (Boah, war die von Karoline Herfurth gespielte Lehrerin /weibliche Hauptrolle zu dick aufgetragen!). Für einen ganz bestimmten Geschmack mag es dadurch lustiger werden, ich hingegen find es witziger, wenn die Personen prinzipiell glaubhaft sind und dadurch ihre Eigenheiten umso deutlicher zum Vorschein kommen bzw. dann auch in der Geschichte eine nachvollziehbarere Funktion haben. Einfach ausgedrückt, ein ganz klein wenig subtiler und dafür weniger mit dem Holzhammer. Ein anderes Thema wäre, wie brutalst der Film mit Klischees und uralten Story-Versatzstücken gespickt war, trotz der durchaus amüsanten Ausgangssituation (wollte erst das Adjektiv "originell" benutzen, aber dann fiel mir ein, wie oft das mit dem deponierten Schatz schon anderswo vorkam). Hat man alles schonmal irgendwo gesehen. Vielleicht eine der größeren Sünden darunter: Der Liar-Reveal, hier überdeutlich ausgespielt. Darüber hinaus ging mir das mit dem Sinneswandel der Klasse und dem des Protagonisten im späteren Verlauf viel zu schnell. Hauptsächlich sind es M'Bareks Sympathie-Pluspunkte, die Fack Ju Göthe irgendwie retten können.

  2. #2
    Na ja, dann gleich noch Soul Kitchen hinterher.

  3. #3

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Fack Ju Göthe
    Mann, auf den Film gingen ja vor einer Weile alle übelst steil. Nachdem ich so viel und ausschließlich Positives davon gehört hatte, habe ich ihn nun auch bei FreundInnen auf einem DVD-Abend geguckt... Und der Eindruck hat sich bestätigt, dass deutsche Komödien so gar nicht mein Ding sind.
    Die Lümmel von der ersten Bank ist noch immer ungeschlagen.

  4. #4
    @Enkidu: Dann guck dir auf keinen Fall den Teaser zum zweiten Teil an, der würde dich erschlagen so wie der "originell" ist.

    Kann aber deine Kritik verstehen, bei mir fiel der Film auch extrem durch. Ich weiß nicht, deutsche Komödien sind mir einfach zu ... deutsch. Ich glaube der "deutscheste" Komödienfilm ist "Frau Müller muss weg", was nicht heißen muss das er schlecht sei.

  5. #5
    Problem bei Fack Ju Göthe war auch, dass die ganze Situation trotz halbwegs realistischem Setting prinzipiell so derbe unrealistisch war. In keiner deutschen Schule wäre dieser Film auch nur in Ansätzen möglich - für die Schüler regnets Verweise und für einen "Lehrer" wie Müller alleine schon wegen der Paintball-Aktion (und das war zugegebenermaßen mit die coolste Szene in dem Film *g*) ein Disziplinarverfahren oder wahrscheinlich doch eher Schlimmeres. Nun ist mir durchaus klar, dass es nur eine locker-flockige Komödie sein soll, die sich selbst nicht furchtbar ernst nimmt, aber strapazieren tun sie die Suspension of Disbelieve mit ihren Ideen und Darstellungen schon sehr bzw. mehr als nötig.
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Na ja, dann gleich noch Soul Kitchen hinterher.
    Nicht von mir ausgehend, aus Mangel an ernsthaftem Interesse, aber wenn sich mal die Gelegenheit ergibt, bin ich gerne dabei Der Fatih Akin ist ja noch so einer, von dem alle total begeistert sind.
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Die Lümmel von der ersten Bank ist noch immer ungeschlagen.
    Heh, die Erinnerungen bestehen nur noch aus fragmentarischen Momentaufnahmen ^^
    Zitat Zitat von Rusk Beitrag anzeigen
    Dann guck dir auf keinen Fall den Teaser zum zweiten Teil an, der würde dich erschlagen so wie der "originell" ist.
    Falls du den mit Chantal No 5 meinst: Jo, der läuft ja derzeit ständig im Kino Der Trailer ist schon mal was anderes und sehr erheiternd, vor allem der Anfang. Hat mich echt überrascht weil ich keine Ahnung hatte um welchen Film (oder welche Werbung?!) es überhaupt geht, als ich den das erste Mal sah ^^ Feiner WTF-Effekt. Wollte den Clip hier posten aber finde ihn nicht auf YouTube. Die anderen Trailer dazu machen mir aber nicht gerade Lust auf den Film :-/ Wie gesagt, einfach nicht meine Welt.

  6. #6
    Ich hab Fack Ju Göthe vor nem Jahr gesehen und war ersteinmal ziemlich skeptisch, konnte dem Film aber dennoch deutlich mehr abgewinnen als anderen deutschen Filmen. Das Setting und die überzeichneten Charaktere funktionieren halt auch nur innerhalb des Films selbst, sind aber eindeutig so gewollt und nicht einfach nur ein Beiprodukt schlechter Filmkunst. In meinen Augen ist das halt super aufgegangen (auch wenn ich den Film selbst nur mildly entertaining find). Ich kann da grad nicht ganz nachvollziehen, warum du vom Film verlangst, er solle realistischer und glaubhafter sein, in meinen Augen hätte das den Film eher kaputt gemacht.

  7. #7
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Das Setting und die überzeichneten Charaktere funktionieren halt auch nur innerhalb des Films selbst, sind aber eindeutig so gewollt und nicht einfach nur ein Beiprodukt schlechter Filmkunst. In meinen Augen ist das halt super aufgegangen (...). Ich kann da grad nicht ganz nachvollziehen, warum du vom Film verlangst, er solle realistischer und glaubhafter sein, in meinen Augen hätte das den Film eher kaputt gemacht.
    Ja, wenn man es nur äußerlich realistischer macht, aber alles andere genau so gelassen hätte, hätte das nicht mehr funktioniert. Ich sag ja nur, dass ich das so, wie es war, nicht sonderlich mochte und noch einiges mehr daran geändert hätte. Aus der Grundidee der Handlung und den Charakteren kann man eben auch eine stilistisch ganz andere Komödie machen.

  8. #8
    So, Lilyhammer inmitten der 7. Folge der ersten Staffel gedropped. Die Prämisse klang echt super und die ersten Folgen hatten ihren Charme, aber insgesamt lässt mich die Serie kalt, es besteht absolut kein emotionales Band zu irgendeinem Charakter, nichts fesselt mich. Die Serie ist wirklich nett anzusehen, aber echt nicht mehr. Bei diesem Überangebot von Serien guck ich dann doch lieber Sachen, bei denen ich wissen möchte, wie es weitergeht.

  9. #9
    These Final Hours



    Ich liebe postapokalyptische Filme und mit These Final Hours gesellt sich ein weiterer Film auf diese Liste. Genauer gesagt spielt der Film einige Stunden vor der Katastrophe und begleitet den jungen Mann James bei seinen letzten Stunden.
    Was ich so gut an diesem Film fand: Er kommt ganz ohne Action aus und setzt stattdessen mehr auf Emotionen und auf andere wichtige Aspekte für solche Zeiten (Suizid, mit wem letzte Stunden?, Überleben möglich?,etc.). Mein größer Kritikpunkt ist die Party-Szene, die ich irgendwie mau fand und man meiner Meinung nach besser hätte lösen können. Nichtsdestotrotz kann ich jedem, der solche Filme mag dem Film wärmstens empfehlen. Ist auch mal ein bisschen anderes als der Einheitsbrei (auch wenn der Film in so manches Klischee abdriftet). Schade fand ich das er recht kurz ausgefallen ist (knappe 80min), hätte gern mehr von der Endzeitstimmung gesehen.

    Ach ja, vor einigen Tagen wurde auch angekündigt, dass der Film ein US-Remake erhält (wird aber von Luc Besson Firma EuropaCorp produziert), noch dazu mit dem gleichen Regisseur. Na da bin ich gespannt.

  10. #10
    True Story: Gerade im Sneak Peak gesehen. Fand den Film weder sonderlich gut noch sonderlich schlecht, aber trotz der Kürze (99 Minuten) recht langatmig und vor allen Dingen unaufregend. Der Film bemüht sich, einen interessanten Fall zu konstruieren, dessen Ausgang der Zuschauer nicht erraten kann, der Ausgang ist jedoch reichlich antiklimaktisch. True Story ist ein Beispiel dafür, dass sich eine wahre Begebenheit eben nicht unbedingt auch als Unterhaltungsmaterial eignet. Die psychologische Wechselwirkung zwischen den beiden Hauptfiguren war zwar nicht ganz uninteressant, aber am Ende wurde auch daraus nicht viel: Es wurden keine Antworten gegeben, aber es schien auch nicht so, als würde es welche geben. Das hat den Film zwar einerseits auch ausgemacht, ist aber einfach zu wenig.

    Ich habe mich beim Gucken trotz des langsamen Tempos zwar nicht gelangweilt, aber als es dann vorbei war und es keinen "Twist" oder keine große Enthüllung mehr gab, war es halt ein "Oh, das war's also?"-Moment.

  11. #11
    Hier mal ein paar meiner Eindrücke zu vier seeehr unterschiedlichen Werken, die ich kürzlich gesehen habe...


    Die Legende der Prinzessin Kaguya (Kaguyahime no monogatari) von Ghibli war ein wunderschöner, langsamer, ruhier, poetischer und etwas bittersüßer Film. Hat mir gut gefallen ^^ Hätte allerdings von ein paar Minuten weniger Laufzeit profitiert (geht fast zweieinhalb Stunden). Vor allem die Animation, der ganze Wasserfarbenstil war einfach atemberaubend. Mit der Protagonistin kann man richtig mitfühlen. Hatte mal gehört, dass der Film vom Märchen abweichen würde, aber soweit ich es kenne, hat Ghibli sich eigentlich recht genau an die Vorlage gehalten, das betrifft also wohl eher Detailfragen. Toll auch, wie die Story auf einer vordergründigen Ebene sehr straight forward ist, aber sich darunter so viele interessante Themen tummeln, die offen für individuelle Interpretation sind. Von Kaguya mal abgesehen ist mein Lieblingscharakter übrigens Me no Warawa. Mwahaharr, alleine dieser Gesichtsausdruck von ihr lässt einen sofort grinsen *g*


    Der wundersame Katzenfisch (Los insólitos peces gato) ist ein kleines, mexikanisches Drama von 2013, welches sich ebenfalls gut mit "bittersüß" umschreiben lässt. Hab es im Original mit Untertiteln geschaut. Es geht um eine einsame junge Frau namens Claudia, die in einem Supermarkt arbeitet und keine Familie oder Freunde hat, sich im Krankenhaus mit einer schwer kranken Mutter von vier Kindern unterschiedlichen Alters anfreundet und deren Familie kennenlernt. Während Claudia zum ersten Mal ein Gefühl von Zugehörigkeit empfindet und die Bindung zu den anderen immer stärker wird, geht es mit der Mutter gesundheitlich steil bergab. Der Film ist ruhig erzählt und fernab aller Hollywood-Klischees. Die Geschichte ist sehr realistisch gehalten, sehr "nah dran" an den Figuren, und wird niemals reißerisch oder besonders dramatisch. Manche Kleinigkeit ist sogar eher erheiternd - wenn man möchte, könnte man es als Tragikomödie verstehen, nur dass die Handlung nicht sonderlich lustig wird. Ich empfand den Film irgendwie als ein Umriss des Lebens an sich. Traurige Dinge passieren, aber genausosehr lassen sich Liebe und Wärme finden, auch in unwahrscheinlichen Orten und Situationen. Beides gehört zum Leben dazu und es geht irgendwie weiter. Die Familie und insbesondere die Hauptfigur waren mir sehr sympathisch. Würde es schon als eine Art Wohlfühl-Film bezeichnen, aber ist bestimmt nicht jedermanns Sache und nochmal anschauen müsste ich den auch nicht. Stellenweise plätschern die Ereignisse ein wenig zu sehr dahin, insofern hat mir dann doch der eine oder andere Höhepunkt gefehlt. Dennoch bin ich froh um die Erfahrung. Wer mit dieser Art von Film prinzipiell etwas anfangen kann, dem sei eine Empfehlung ausgesprochen.


    Atlantis: The Lost Empire von Disney. Heh, hat mich damals nicht sonderlich gekümmert und später sah ich im Fernsehn einen großen Teil der um Welten schlechteren (geradezu grauenvollen) Fortsetzung, aber dachte, es würde sich um das Original handeln, sodass ich vollends jegliches Interesse verlor. Jetzt endlich mal diesen hier bei einem Disney-Marathon nachgeholt und jopp, Abenteuer durch und durch, dazu ein Hauch von Jules Verne und Steampunk, traf alles genau meinen Geschmack. Animationstechnisch eher auf die Basics und klare, stilisierte Linien reduziert, erinnerte tatsächlich ein wenig an Mike Mignola, auch das mochte ich. Die schrullige Crew hatte was, und Atlantis an sich als Handlungsort war faszinierend (aufeinanderprallende Elemente). So untypisch das auch für einen Disneyfilm war (ich weiß durchaus zu schätzen, dass hier Risiken eingegangen wurden), wird im Gesamtbild leider kaum ein Klischee des Genres ausgelassen. Dazu kommen ein paar kleinere Plotlöcher und vor allem Pacing-Probleme, speziell zum Finale. Mehr als einmal hatte ich das Gefühl, dass sich die holprige Geschichte zu wenig Zeit nimmt und wild mit neuen Konzepten um sich wirft (zum Beispiel diese ganze Sache mit den Kristallen), ohne sie genug zu erklären. Da wäre etwas mehr behutsames World-Building fein gewesen. Trotz allem mag ich Atlantis für das, was er geworden ist. Hätte mehr Erfolg (und ein würdiges Sequel) verdient gehabt.


    Seventh Son war wie inzwischen erwartet lahm. Ist ja auch entsprechend angekommen bei Kritikern und beim Publikum. Ich mein, keine Beleidigung für Intellekt und Sinne, aber eben profillose gerade-noch-so Durchschnitt Massenware und Verschwendung von jeder Menge Potenzial. Hihi, mir war gar nicht (mehr) klar, dass da auch Jon Snow (Kit Harington) in einer Nebenrolle kurz mitspielt. Aber auch sonst viele bekannte Namen (u. a. Alicia Vikander <3), die durch ein mieses Skript mit schwachen Dialogen verheizt wurden. Dabei hat die Grundidee was, ich schätze mal, die Buchvorlage ist wie so oft total anders und um Längen besser. Beim Film haben mich auch die Effektlastigkeit (CGI-Overkill, qualitativ nicht schlecht gemacht, hatten ja auch mehr als genug Zeit, aber eben viel zu dick aufgetragen) und die Abwechslungsarmut gestört. Die Handlung und Welt wirkt dadurch so beschränkt und dunkel. Hätte es exotischere, unterschiedlichere Sets gegeben, etwas mehr praktische Effekte, bessere, gefühlvollere Dialoge und Schauspielkunst (Jeff Bridges hat mal wieder so genuschelt, bescheuerterweise konnte man ihn nichtmal in der Synchronisation immer einwandfrei verstehen, als wäre das etwas Übernehmenswertes) und ein Soundtrack mit Themen anstelle von triefendem Pomp, ja, dann hätte dieses Projekt vielleicht was werden können. Leider blieb das alles total halbherzig und die Charaktere waren einem irgendwann so egal, dass man auch nicht mehr mitfiebern konnte. Oh, und ein antiklimaktisches Finale, wo ich echt noch einen letzten Showdown erwartet hätte, das wäre auch noch erwähnenswert. Kurzum: It's a mess, und auch wenn ich über die Veröffentlichungspolitik nicht glücklich bin, bin ich doch froh, dass ich hierfür nicht ins Kino gehen konnte (weil der gar nicht lief). Schade, schade.

  12. #12
    Penny Dreadful (Season 1)
    Ich hatte es einfach mal angefangen zu schauen und wusste überhaupt nicht, was mich erwartet. Mir gefällt die Serie ziemlich gut, auch wenn sie hier und da ein paar Tiefen hat, die vor allem das Pacing und den Spannungsbogen betreffen. Vieles kann man einfach nicht ganz zuordnen, weil einem Zusammenhänge fehlen, wodurch oft die Relevanz mancher Szenen nicht klar wird. Da schaltet man recht fix geistig ab, wenn man nicht aufpasst. Auch der Plot als solcher war ja eher dünn; ich fand, die Serie lebt mehr von den Geheimnissen ihrer Protagonisten als der tatsächlichen Haupthandlung.

    Was die Serie aber sehr gut macht ist, die literarischen Figuren des viktorianischen Englands zu nutzen, um einen sehr interessanten Cast zusammenzustellen (insbesondere Victor Frankenstein (da kenne ich aber die Vorlage nicht) und Dorian Gray (den ich noch einmal um einiges besser finde als den aus dem gleichnamigen Film) finde ich fantastisch gelungen) und überhaupt die Atmosphäre der Zeit wiederzugeben. Dazu kommt noch, dass die Schauspieler allesamt wirklich super sind und das Ganze von einem hervorragenden Soundtrack untermalt wird.

    Staffel 3 scheint derzeit in Produktion zu sein, allerdings bereits von 10 auf 9 Folgen gekürzt. Ich werde heute mal Staffel 2 anfangen und bin gespannt.

  13. #13
    Endlich jemand der auch diese imo absolut unterbewertete Serie schaut!

    Ich kann dir nur absolut zustimmen, auch wenn die Serie ein sehr gemächliches Tempo hat zieht mich jede Folge in ihren Bann, die Darsteller sind einfach klasse (Eva Green ), Writing ist superb und die Settings super atmosphärisch. Ich kann nicht sagen, ob ich Staffel 1 oder 2 besser fand, ich denke sie sind ziemlich gleich auf, beiden haben mir wie gesagt super gefallen und ich freue mich sehr, das noch eine dritte Staffel kommt. Wahnsinnig erfolgreich ist die Serie glaub ich nicht und das Budget bei den Darstellern und Sets muss ja auch nicht gerade klein sein...

    Mir gefällt auch super, was sie aus Frankenstein und seinem Monster gemacht haben, Caliban ist absolut einer der tragischsten Charaktere der Serie, ich liebe seine Monologe

    Geändert von Rush (10.08.2015 um 07:35 Uhr)

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