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Thema: Now Watching - Post Apocalypse Edition in 48fps

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von kate@net Beitrag anzeigen
    Schaut sich irgendwer Mara und der Feuerbringer an? Ich habe davon am Rande was mitbekommen. Soll seit langem mal wieder eine deutsche Fantasyproduktion sein. Aber es schreckt mich etwas ab, dass es wieder ein Teeny-Protagonist ist und irgednwie bin ich mir nicht sicher, was ich davon halten soll.
    Man hört zumindest gerade an allen Ecken und Enden, dass der Film überraschend gut sein soll und einen sehr eigenen (und unamerikanischen) Humor mitbringt - es fielen sogar schon ein paar Pratchett-Vergleiche, zumal ja auch die Bernd-das-Brot-Truppe irgendwie mit drin hängt. Ich bin mir aber auch nicht sicher, ob ich ihn sehen will, weil ich den Trailer echt lahm fand. ^^'' Mal sehen, wenn sich der Hype noch etwas ausdehnt, läuft er ja bestimmt noch ein paar Wochen. Die deutsche Kinobranche hat es wohl mal wieder ordentlich verhauen, aber die Macher und die Fans verbreiten das Ding gerade richtig aggressiv, damit er nicht total untergeht. Mich würden aber auch weitere Meinungen interessieren, falls sich jemand reintraut.

  2. #2
    Zitat Zitat von kate@net Beitrag anzeigen
    Schaut sich irgendwer Mara und der Feuerbringer an? Ich habe davon am Rande was mitbekommen. Soll seit langem mal wieder eine deutsche Fantasyproduktion sein. Aber es schreckt mich etwas ab, dass es wieder ein Teeny-Protagonist ist und irgednwie bin ich mir nicht sicher, was ich davon halten soll.
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Man hört zumindest gerade an allen Ecken und Enden, dass der Film überraschend gut sein soll und einen sehr eigenen (und unamerikanischen) Humor mitbringt - es fielen sogar schon ein paar Pratchett-Vergleiche, zumal ja auch die Bernd-das-Brot-Truppe irgendwie mit drin hängt. Ich bin mir aber auch nicht sicher, ob ich ihn sehen will, weil ich den Trailer echt lahm fand. ^^'' Mal sehen, wenn sich der Hype noch etwas ausdehnt, läuft er ja bestimmt noch ein paar Wochen. Die deutsche Kinobranche hat es wohl mal wieder ordentlich verhauen, aber die Macher und die Fans verbreiten das Ding gerade richtig aggressiv, damit er nicht total untergeht. Mich würden aber auch weitere Meinungen interessieren, falls sich jemand reintraut.
    Was Mara und der Feuerbringer angeht, bin ich überaus skeptisch und irgendwie überrascht, dass der offenbar recht gut ankommt. Deutsche Fantasy ist ja ohnehin so eine Sache... aber hierbei haben mir die Clips und Trailer wirklich so überhaupt gar nicht gefallen. Am meisten stört mich die Verwendung von CGI in dem Film, die auf mich wenig überzeugend wirkt, aber auch das Thema der nordisch-germanischen Mythologie in Verbindung mit Humor, contemporary Setting und Teenie-Young-Adult-Adaptation sagt mir nicht zu. Grundsätzlich bin ich kein Fan von diesem "mythologische Figuren, die parallel zu unserer Welt existieren". Wenn man es so macht wie in Harry Potter oder Narnia, wo klarer abgegrenzt wird und durch das Sammelsurium aus verschiedensten Fantasy-Ansätzen eine eigenständige "Parallelwelt" entsteht, funktioniert das für mich. Wenn es dagegen zu sehr auf einen bestimmten tradierten Bereich aufbaut (und dann nicht sonderlich dezent oder ambivalent angegangen wird), wie etwa bei Percy Jackson, zu dem ich bei Mara und der Feuerbringer ständig Assoziationen habe, eher nicht. Ja selbst bei Marvels Thor ist das ein wesentlicher Kritikpunkt für mich. Diese beiden Gegensätze gehen einfach nicht gut zusammen imho.
    Übermäßige Abhängigkeit von Monologen aus dem Off sind ein weiteres großes No-No, und dass bei Mara die 14-jährige Hauptfigur von einer 19-jährigen gespielt wird, ist ebenfalls kein Pluspunkt und schadet meiner Ansicht nach der Glaubwürdigkeit. Ich weiß auch nicht... Finde es ja schon gut, dass sich deutsche Filmemacher nach langer Zeit mal wieder so etwas trauen (das letzte auf dem Gebiet war afair Krabat, den ich schon thematisch wesentlich interessanter fand), aber warum nicht mal was eigenes ausdenken? Oder zumindest etwas anderes, originelleres für eine Adaption aussuchen als das Verwursten von klassisch-mythologischen Motiven unter weitgehender Beibehaltung des Schauplatzes in Realität und Gegenwart. Im Kino ansehen werde ich mir den Film daher mit Sicherheit nicht, aber vielleicht mal reinschauen, wenn er irgendwann im Fernsehn läuft. Ich weiß zwar, dass da sowieso eine Menge Aufwand dahinter steckt, aber nichtsdestotrotz haftet dem Ganzen eine seltsam-deutsche Aura der filmischen Billigkeit in Genre-Unternehmungen an. Wenn man also schon nicht das Eye Candy, die Production Values und das Spektakel von Hollywood bieten kann, dann sollte man das wenigstens durch offenkundige Cleverness, gute Dialoge und Charaktere sowie durch Originalität in der Handlung ausgleichen. Ob das in diesem Film der Fall ist, kann ich noch nicht beurteilen, aber zumindest alles bisher veröffentlichte Material weist für mich stark auf das Gegenteil hin.
    Abzüge in der B-Note gibts übrigens noch für das grausame Poster zum Film, das sehr nichtssagend ist, in dem übelsten Blau-Orange-Kontrast-Klischee badet - ein Trend den ich längst überwunden geglaubt hatte - und folgerichtig erbärmlich aussieht ^^ Viel Geld fürs Marketing und Promo-Design scheint wohl nicht mehr übrig geblieben zu sein. Gelockt wird der moderne Kinogänger zumindest anders.

    Btw., Beiträge eventuell in den Young-Adult-Adaptations-Thread verschieben?

    Geändert von Enkidu (09.04.2015 um 13:31 Uhr)

  3. #3

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin

    Ich habe mir erst vor wenigen Monaten die komplette Reihe am Stück angeschaut, weshalb ich noch vieles im Hinterkopf hatte. Furious 7 hat viel zu bieten, aber es ist meiner Meinung nach einfach zu viel von allem. Der Film ist über zwei Stunden lang, aber viele Sachen werden einfach nur angeschnitten, wie z.B. der Tod von Han. Es freute mich, dass sie die Story von Tokyo Drift endlich in die Timeline eingefügt haben, aber es gab viel zu wenig Szenen, die sich um die Ereignisse in Tokyo drehen. Trotz allem hat der Film mir gefallen, auch wenn es für viele Sachen auch zu wenig Screentime gab (die geilen Autos, The Rock etc.). Richtig böse ist aber der Schluss... Ich bin gespannt, ob die Reihe nicht doch irgendwann weitergehen wird.

  4. #4
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Ich bin gespannt, ob die Reihe nicht doch irgendwann weitergehen wird.
    Wird sie auf jeden Fall, und das in nicht übermäßig weit entfernter Zukunft. Die Produzenten haben zwar gesagt, dass sie sich erstmal ein wenig Zeit lassen werden, aber schon jetzt weist eine Menge darauf hin. Alleine schon die Box Office Ergebnisse des siebten sind ein Garant für Teil 8, und ohnehin handelt es sich um eine der wenigen zuverlässigen Franchises von Universal, die sie so leicht nicht fallenlassen werden. Gerüchteweise soll Eva Mendes wieder dabei sein oder wenigstens versuchen sie, sie wieder an Bord zu holen. Ein paar der Schauspieler haben noch für mehrere weitere Filme unterschrieben (andere nicht, da werden Neuverhandlungen nötig sein). Interessant finde ich auch, dass Fast & Furious 7 ursprünglich der erste Part einer enger zusammenhängenden "Trilogie" werden sollte, aber das Ending dann nach Walkers tragischem Tod geändert wurde. Der achte Film soll wohl in New York spielen. Es war auch mal die Rede davon, dass sie insgesamt zehn Teile machen wollen.

  5. #5
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Es freute mich, dass sie die Story von Tokyo Drift endlich in die Timeline eingefügt haben, aber es gab viel zu wenig Szenen, die sich um die Ereignisse in Tokyo drehen. Trotz allem hat der Film mir gefallen, auch wenn es für viele Sachen auch zu wenig Screentime gab (die geilen Autos, The Rock etc.). Richtig böse ist aber der Schluss... Ich bin gespannt, ob die Reihe nicht doch irgendwann weitergehen wird.
    Auch mir hat der Film überraschend gut gefallen als das, was er ist. Der Actionflick dahinter war überraschend gut inszeniert, wobei natürlich die ursprünglichen Rennen mittlerweile völlig unwichtig geworden sind, und stattdessen nun in jedem Film irgendeinem terroristischen Baddie das Handwerk gelegt werden muss, ohne dass die Gruppe um Dom da einen echten Grund hätte, sich einzumischen. Teil 7 nimmt im Grunde nur deswegen Fahrt auf, weil Jason Statham große Töne spuckt und ein Haus explodiert. Richtig behämmert war halt wieder mal das Drehbuch.

    Das DREHBUCH ey.

    Rock: >Seitenblick auf seine Bandage<
    Sidekick Girl: "Tut der Arm weh?"
    Rock: "Ja."
    Sidekick Girl: "Was erwartest du, er ist gebrochen! Na, immerhin hast du jetzt viel frei."
    Rock: "Ja, jetzt kann ich endlich wieder mehr Gewichte stemmen!!" (Ernsthaft, bei der Szene wär ich fast gestorben)


    ...aber die Action hat dafür sehr gut unterhalten. Gerne mehr davon. War auch noch nicht völlig übertrieben, obwohl das eine oder andere Mal schon echt kackfrech die physikalischen Gesetze ignoriert wurden (Bus...). Was mich enttäuscht hat, war, dass der Film vor lauter Action keine richtige Handlung hatte. Jason Statham wurde nicht eingeführt, nicht erklärt, nur reingestellt und war eigentlich ziemlich uninteressant. Was er wollte, war mir unklar, die Rache für seinen Bruder ist da einfach zu dünn, oder sollte zumindest in ein paar gut geschrieben Dialogen ordentlich dramatisiert werden, aber wem erzähl ich das? Wir reden hier schließlich über Fast and Furious Djimon Honsou und seine kleine Gurkentruppe von völlig blassen Schema-F-Terroristen hätte mir auch egaler nicht sein können. Da wurde zwar diese Terrorzelle eingeführt, aber was wollten die denn nun konkret? Klar, das Auge Gottes, aber was dann? Das hatten sie ja das ganze letzte Drittel über - und? Was hätten sie damit theoretisch vorgehabt? Das wurde auch wieder nicht ausgestaltet. Kurt Russell war cool, aber aufgrund der recht lamen Antagonisten dann auch irgendwie unnötig. Den Beef zwischen Dom und Shaw hätte der Film komplett ohne Russell und Honsou haben können. Von Tony Jaa und dieser Mixed-Martial-Mannbraut sprechen wir jetzt mal nicht.

    Und es ist faszinierend, wie die Serie den Zuschauer fortwährend vor die vollendete Tatsache stellt, dass man echt mit solchen Aktionen, wie die "Helden" sie permanent durchziehen, davonkommen kann - Wolkenkratzer-Interieurs in Abu Dhabi schrotten, 5-Millionen-Autos aus dem Besitz von Scheichs in den Abgrund stürzen, Downtown L.A. mit Miniguns und Kriegsdrohnen verwüsten, und trotzdem irgendwo immer die nicestmöglichen Traumwagen und Designerklamotten zu kriegen (Ernsthaft, woher kommt das Geld dafür? Und wer trägt die Schadenskosten, die dauernd verursacht werden?!)
    Wenn die Macher das irendwie mal beantworten würden (Und sei es auch nur mit Humor und Ironie) und jetzt noch nen fuck auf die Handlung geben würden, wäre alles super.

    Alles in allem bleibt Tokyo Drift immer noch mein liebster Teil - was natürlich vorrangig an meiner Japanophilie liegt. I know I know. Aber mir gefällt auch der völlig überzogene, downright dumme Stil der neuen Filme durchaus, weil dadurch extrem gute Action mit tollen Ideen entsteht. Es ist einfach zum Brüllen, wie megaernst Vin Diesel seine Rolle spielt (Und die Dialoge und total übertriebenen, meist eher peinlichen als coolen Oneliner helfen da auch nicht wirklich).

  6. #6

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Als Vorbereitung auf The Avengers: Age of Ultron schaue ich mir ENDLICH mal das komplette MCU an (wobei ich die drei Iron Man-Filme und Guardians of the Galaxy auslasse, da ich die Filme bereits gesehen habe). The Incredible Hulk und die Kurzfilme werden erst zum Schluss angeschaut, denn eigentlich muss ich jetzt nur noch Thor: Dark Kingdom und Captain America: Winter Soldier anschauen, um bei der Hauptreihe auf dem aktuellen Stand zu sein. Aber nun zurück zu den Filmen, die ich die Tage gesehen habe:

    Thor, Captain America: The First Avenger und The Avengers
    Die Filme wurden genau in dieser Reihenfolge angeschaut, aber The Avengers hat mich davon am meisten begeistert. Das lag zum einen am perfekten Zusammenspiel der einzelnen Helden und die zahlreichen, genialen Einzeiler. Die Dialoge zwischen Steve und Tony waren genial, wie auch die zwischen Tony und Loki. Bruce Banner war aber auch nicht ohne und hat mir dann besondern zum Schluss gefallen, wo Loki in angeschnauzt hat und dafür mehrfach auf dem Boden geworfen wurde. XD Von den anderen beiden Filmen hat mir Thor etwas mehr zugesagt, auch wenn ich es schade fand, dass man die einzelnen Charaktere so gut wie gar nicht vorgestellt hat. Und das Thor eigentlich so gut wie nie auf wichtige Fragen antwortet und anstatt dessen für die Menschen nur Blödsinn redet, fand ich nicht so toll. Und was Captain America angeht... Origin-Story im zweiten Weltkrieg... Ne, danke. Kann man anschauen, muss man aber nicht. War aber überrascht, wie viele Schauspieler ich in dem Film sah, die ich eigentlich aus anderen Serien kenne, die nichts mit Superhelden zu tun hatten.

  7. #7

    Gala Gast
    Den Hulk Film mit Edward Norton kannst du dir getrost sparen, Mark Ruffalo haucht Benner/Hulk ab Avengers wesentlich mehr Leben und Charakter ein als Norton im ganzen Film. Die Shorts sind gut, schau die auf jeden Fall noch.

    Interessant wäre bei dir echt noch Agents of Shield, gerade weil die Serie n Tie-In zu Winter Soldier in der 1. Staffel hat und nach dessen Geschehnissen ne Wendung zur guten Serie nimmt und das ganze bei Age of Ultron wiederholt wird. Aber das jetzt noch am Stück runterzuschauen ist vielleicht ein bisschen zuviel.

  8. #8

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Gala Beitrag anzeigen
    Den Hulk Film mit Edward Norton kannst du dir getrost sparen, Mark Ruffalo haucht Benner/Hulk ab Avengers wesentlich mehr Leben und Charakter ein als Norton im ganzen Film. Die Shorts sind gut, schau die auf jeden Fall noch.
    Alles klar, dann werde ich mir den Film sparen. Hatte bisher darauf verzichtet, weil mich das ein bisschen geärgert hat, dass man den Film nicht von vornherein mit Mark Ruffalo gedreht hat.

    Zitat Zitat von Gala Beitrag anzeigen
    Interessant wäre bei dir echt noch Agents of Shield, gerade weil die Serie n Tie-In zu Winter Soldier in der 1. Staffel hat und nach dessen Geschehnissen ne Wendung zur guten Serie nimmt und das ganze bei Age of Ultron wiederholt wird. Aber das jetzt noch am Stück runterzuschauen ist vielleicht ein bisschen zuviel.
    Hab die UK BDs von Agents of S.H.I.E.L.D. bereits seit dem Release, jedoch habe ich bisher nur die erste Episode angeschaut. War aber sehr gut und zeitlich wäre es kein Problem, die Serie bis Age of Ultron noch anzuschauen. Sind ja noch 12 Tage, bis ich ins Kino gehe.

  9. #9

    Gala Gast
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Alles klar, dann werde ich mir den Film sparen. Hatte bisher darauf verzichtet, weil mich das ein bisschen geärgert hat, dass man den Film nicht von vornherein mit Mark Ruffalo gedreht hat.



    Hab die UK BDs von Agents of S.H.I.E.L.D. bereits seit dem Release, jedoch habe ich bisher nur die erste Episode angeschaut. War aber sehr gut und zeitlich wäre es kein Problem, die Serie bis Age of Ultron noch anzuschauen. Sind ja noch 12 Tage, bis ich ins Kino gehe.
    Dann guck Season 1 bis Folge 16 einschließlich, dann Winter Soldier dann weiter. Wenn du Zugriff auf Season 2 hast guckst du diese bis dann Folge 19 einschließlich, dann kommt Age of Ultron raus, dann regulär weiter Season 2 bis Finale.

    Wenn du lustig bist unterbrichst du nach S01E07 nochmal und guckst dann Thor Dark World, weil Folge 8 und 9 sich ein bisschen darauf beziehen, fands ganz cool.

  10. #10

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Gala Beitrag anzeigen
    Dann guck Season 1 bis Folge 16 einschließlich, dann Winter Soldier dann weiter. Wenn du Zugriff auf Season 2 hast guckst du diese bis dann Folge 19 einschließlich, dann kommt Age of Ultron raus, dann regulär weiter Season 2 bis Finale.

    Wenn du lustig bist unterbrichst du nach S01E07 nochmal und guckst dann Thor Dark World, weil Folge 8 und 9 sich ein bisschen darauf beziehen, fands ganz cool.
    Dann werde ich heute wohl mit den Agents weitermachen, dann Thor 2 gucken, dann wieder Agents, um dann am kommenden WE Winter Soldier gucken zu können (evtl. auch früher). Und dann den Rest. Ne, auf Season 2 habe ich keinen Zugriff, daher muss das warten.

  11. #11

    Gala Gast
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Dann werde ich heute wohl mit den Agents weitermachen, dann Thor 2 gucken, dann wieder Agents, um dann am kommenden WE Winter Soldier gucken zu können (evtl. auch früher). Und dann den Rest. Ne, auf Season 2 habe ich keinen Zugriff, daher muss das warten.
    Agents of Shield nimmt nach Winter Soldier richtig fahrt auf, wenn dir zwischenzeitlich die Luft ausgeht, musst du nur daran denken. Staffel 2 ist dann durchgehend geil. Ich freu mich schon wieder richtig aufs Tie-In für Age of Ultron. Das war bei Winter Soldier einfach wahnsinnig cool und hat die Planung die ins MCU einfließt nochmal sehr verdeutlicht und der Serie richtig Schwung gegeben.

  12. #12
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Was Mara und der Feuerbringer angeht, bin ich überaus skeptisch und irgendwie überrascht, dass der offenbar recht gut ankommt. Deutsche Fantasy ist ja ohnehin so eine Sache... aber hierbei haben mir die Clips und Trailer wirklich so überhaupt gar nicht gefallen. Am meisten stört mich die Verwendung von CGI in dem Film, die auf mich wenig überzeugend wirkt, aber auch das Thema der nordisch-germanischen Mythologie in Verbindung mit Humor, contemporary Setting und Teenie-Young-Adult-Adaptation sagt mir nicht zu. Grundsätzlich bin ich kein Fan von diesem "mythologische Figuren, die parallel zu unserer Welt existieren". Wenn man es so macht wie in Harry Potter oder Narnia, wo klarer abgegrenzt wird und durch das Sammelsurium aus verschiedensten Fantasy-Ansätzen eine eigenständige "Parallelwelt" entsteht, funktioniert das für mich. Wenn es dagegen zu sehr auf einen bestimmten tradierten Bereich aufbaut (und dann nicht sonderlich dezent oder ambivalent angegangen wird), wie etwa bei Percy Jackson, zu dem ich bei Mara und der Feuerbringer ständig Assoziationen habe, eher nicht. Ja selbst bei Marvels Thor ist das ein wesentlicher Kritikpunkt für mich. Diese beiden Gegensätze gehen einfach nicht gut zusammen imho.
    Übermäßige Abhängigkeit von Monologen aus dem Off sind ein weiteres großes No-No, und dass bei Mara die 14-jährige Hauptfigur von einer 19-jährigen gespielt wird, ist ebenfalls kein Pluspunkt und schadet meiner Ansicht nach der Glaubwürdigkeit. Ich weiß auch nicht... Finde es ja schon gut, dass sich deutsche Filmemacher nach langer Zeit mal wieder so etwas trauen (das letzte auf dem Gebiet war afair Krabat, den ich schon thematisch wesentlich interessanter fand), aber warum nicht mal was eigenes ausdenken? Oder zumindest etwas anderes, originelleres für eine Adaption aussuchen als das Verwursten von klassisch-mythologischen Motiven unter weitgehender Beibehaltung des Schauplatzes in Realität und Gegenwart. Im Kino ansehen werde ich mir den Film daher mit Sicherheit nicht, aber vielleicht mal reinschauen, wenn er irgendwann im Fernsehn läuft. Ich weiß zwar, dass da sowieso eine Menge Aufwand dahinter steckt, aber nichtsdestotrotz haftet dem Ganzen eine seltsam-deutsche Aura der filmischen Billigkeit in Genre-Unternehmungen an. Wenn man also schon nicht das Eye Candy, die Production Values und das Spektakel von Hollywood bieten kann, dann sollte man das wenigstens durch offenkundige Cleverness, gute Dialoge und Charaktere sowie durch Originalität in der Handlung ausgleichen. Ob das in diesem Film der Fall ist, kann ich noch nicht beurteilen, aber zumindest alles bisher veröffentlichte Material weist für mich stark auf das Gegenteil hin.
    Abzüge in der B-Note gibts übrigens noch für das grausame Poster zum Film, das sehr nichtssagend ist, in dem übelsten Blau-Orange-Kontrast-Klischee badet - ein Trend den ich längst überwunden geglaubt hatte - und folgerichtig erbärmlich aussieht ^^ Viel Geld fürs Marketing und Promo-Design scheint wohl nicht mehr übrig geblieben zu sein. Gelockt wird der moderne Kinogänger zumindest anders.

    Btw., Beiträge eventuell in den Young-Adult-Adaptations-Thread verschieben?
    Na, ich will das Forum jetzt nicht zu sehr aufsplitten, zumal gerade das halt immer so eine "Kategorie" ist.

    Konsens bei dem Film ist jedenfalls: Kritiken gut, Fans begeistert, Werbekampagne und alles andere von Studioseite aus gegen die Wand gefahren. Floppt scheinbar auch, weil er praktisch überall direkt aus dem Programm geflogen ist.

  13. #13
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Na, ich will das Forum jetzt nicht zu sehr aufsplitten, zumal gerade das halt immer so eine "Kategorie" ist.
    In den Thread hier gehört das aber halt eigentlich auch nicht. "Now watching" trifft ja anscheinend bei dem Film auf niemanden hier zu.
    Ich find's übrigens schön, dass deutsches Kino mal wieder sowas wie einen Genrefilm probiert; andererseits wirkt es im Trailer (!) zumindest ziemlich bieder, so als würden sie sich nicht ganz trauen. "Huch, Monster in meinem deutschen Familienfilm? Da muss ich aber mal ein Witzchen drüber einbauen. Den kann ja der lustige Professor bringen."

    ...ich will Die Stadt der träumenden Bücher als animierte Horrorkomödie. :/

  14. #14
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
    In den Thread hier gehört das aber halt eigentlich auch nicht. "Now watching" trifft ja anscheinend bei dem Film auf niemanden hier zu.
    Ja, genau darauf wollt ich hinaus. Hier gehts ja eigentlich mehr so um Reviews und Meinungskiste mit ein bisschen Austausch über gemachte Erfahrungen ^^ Aber ist mir jetzt auch nicht so wichtig. Dachte nur, dass es hier nicht gut gepasst hätte, wenn sich daraus eine längere Diskussion entwickeln würde.
    Zitat Zitat
    ...ich will Die Stadt der träumenden Bücher als animierte Horrorkomödie. :/
    Wenns Geld gäbe, noch lieber mit Puppen und Animatronik.

  15. #15
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
    Ich find's übrigens schön, dass deutsches Kino mal wieder sowas wie einen Genrefilm probiert; andererseits wirkt es im Trailer (!) zumindest ziemlich bieder, so als würden sie sich nicht ganz trauen. "Huch, Monster in meinem deutschen Familienfilm? Da muss ich aber mal ein Witzchen drüber einbauen. Den kann ja der lustige Professor bringen."
    Muss ich auch sagen. Einen ernsten Fantasy Film zu drehen trauen sie sich ja nicht. Die Schweiz kann da irgendwie deutlich mehr:


    Nach Cargo ist Aurora jetzt der zweite Science Fiction Film aus der Schweiz in letzter Zeit. Diesmal ist es Terminator trifft Tribute von Panem. Die Prämisse überzeugt mich nicht vollständig aber gut aussehen tut das Ganze schon. Hätte vielleicht auch in den Young Adult Thread gepasst aber naja.

    Cargo fand ich zwar nicht berauschend aber zumindest solide, mit dem Film haben sie wohl aber wenig zutun abgesehen davon das er auch aus der Schweiz kam. Einen Kickstarter gab es wohl auch dafür.

  16. #16
    Gerade Unfriended gesehen. Gott war der Film schlecht..................................

  17. #17
    Kurz;

    Watchmen: Hat mir insgesamt ziemlich gut gefallen, besonders das Ende fand ich sehr konsequent. Musik und Kameraführung waren richtig gut. Die Action-Szenen fand ich zu over the top und das Liebesdrama war auch eher lahm. Und lol, der "Director's Cut" hat die zusätzliche Zeit wohl fast nur mit Sexszenen gefüllt. War aber ein guter Film!

    Star Wars Episode II: Nach langer Pause geht es hier mal weiter. Im Kern ist der Film zwar extrem cheesy, aber ich mochte ihn richtig gern. Aus der gesamten Reihe wohl mein Lieblingsteil, allein schon wegen der großen Variation.

    Star Wars Episode III: Das Finale und Ende fand ich richtig gut, die erste Hälfte des Films war nicht ganz so toll. Auch wenn genug Motive da waren, wirkt Anakins Wandlung letztlich doch recht erzwungen und unnatürlich. Dennoch: Das Ende hat es in sich, besonders die letzten Szenen. Nun werde ich vor Episode VII definitiv nochmal IV bis VI sehen, an die ich mich nicht mehr so gut erinnern kann, obwohl es hat nicht so lange her ist.

    E.T.: Ein schöner Film, der trotz der damaligen Technik recht gut gealtert ist. Anfangs hat es mich nicht so sehr gepackt, weshalb ich nach der ersten Hälfte auch erst mal eine Pause eingelegt hat. Die zweite Hälfte fand ich jedoch echt gut, auch wenn man viele Teile des Handlungsverlauf natürlich voraussehen kann, weil gewisse Muster seitdem sehr weit verbreitet sind. ^^ Hat sich aber gelohnt, diesen Klassiker nachzuholen, auch wenn ich vorher gehofft hatte, ihn noch ein bisschen lieber zu mögen.

  18. #18
    Gestern hab ich Kick-Ass 2 gesehen. Fand ich nicht besonders gut. Konnte man sich geben, aber der erste war viel besser und ironischer, spielte gekonnter mit Subversion des Genres, Hommage, Parodie usw. Gerade durch die Szenen, in denen der Vorgänger bodenständig und mainstreamkompatibel blieb, konnte er es sich erlauben, später auch das abgefahrene Zeug zu bringen und damit davonzukommen. Das Sequel wirkt zwar recht konsequent, da es den Ton weitgehend beibehält, aber es fährt nur noch diese kontroverse und/oder gewalttätige Schiene und ist deshalb viel weniger glaubwürdig oder sympathisch - hat schon seine Gründe, dass der erste Teil ab 16 war, während die Fortsetzung hierzulande keine Jugendfreigabe bekommen hat. Wie es in einer Kritik so treffend hieß: "Die Satire kippt immer schnell ins ungut Derbe". Dem kann ich mich nur anschließen. Zu viele Figuren benehmen sich außerdem wie Ärsche aus kaum nachvollziehbaren Gründen, auf manche offenkundige Konfliktpunkte wird gar nicht mehr eingegangen (den Freund vom Protagonisten trifft zum Beispiel ein Teil der Schuld am Tod des Vaters). Die Handlung fand ich also nicht wirklich durchdacht. Sehr schade, dass anstelle dieses Jeff Wadlow nicht wieder Matthew Vaughn Drehbuch geschrieben und Regie geführt hat, mit ihm wäre das mit Sicherheit ein sehr viel befriedigenderer Film geworden.
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Star Wars Episode II: Nach langer Pause geht es hier mal weiter. Im Kern ist der Film zwar extrem cheesy, aber ich mochte ihn richtig gern. Aus der gesamten Reihe wohl mein Lieblingsteil, allein schon wegen der großen Variation.
    Eeecht? Du findest den besser als IV bis VI? Ich mag den aus der gesamten Reihe mit Abstand am wenigsten ^^ Daran ist vor allem Hayden Christensen und sein schauspielerisches "Talent" schuld, aber auch das Skript bzw. was es mit diesem Charakter macht. Sollte bei Anakin nicht nach und nach ein Wandel stattfinden? Hier ist er von Anfang an ein verzogenes, arrogantes, vorlautes, unausstehliches Gör ohne Charisma, das nichtmal entfernt an den Jungen aus dem Vorgänger erinnert. Hinzu kommen viele weitere Faktoren wie Flummi-Yoda und der gesamte total lineare dritte Akt (der dem Vergleich mit Episode I nicht standhält, wo für das Finale so geil vier verschiedene Handlungen ineinander geschnitten wurden). Imho merkt man total, dass die Sequenz in der Droidenfabrik erst ein paar Wochen vor der Premiere nachgedreht und noch eingefügt wurde, sie trägt rein gar nichts zur Handlung bei. Und ein Mystery-Detective-Plot im Zentrum ist keine üble Idee, aber dann sollte man das Rätsel auch auflösen. Das wird in den Filmen nichtmal getan (Die Clone Wars Serie geht da afair nochmal drauf ein, aber das zählt für mich nicht).

  19. #19
    Den Vergleich zu IV-VI will ich nicht ziehen, weil ich mich an die Filme einfach nicht gut genug erinnere. I fand ich aber relativ schnell eher langweilig, obwohl ich den Wüstenplaneten sogar mochte, aber das Politikzeugs drumherum fand ich etwas anstrengend, weil ich erst einmal gar nicht wusste, welche Partei nun was macht und welche Interessen verfolgt.

    Dass Anakin ab II arg unsympathisch wird, stimmt allerdings. Er hat jedoch auch seine Momente, wobei auch in dieser Hinsicht einiges ziemlich schwach geschrieben ist. Dass seine Mutter sofort tot umkippt als er sie findet, wirkt beispielsweise arg convenient. Ein Charakter muss für mich aber auch nicht sympathisch sein, damit er gut ist. Gut war Anakin nie so richtig (na ja, im ersten vielleicht noch), aber erst in III haben sie es mit ihm richtig vergeigt, weil er immer weniger wie ein eigenständiger Charakter wirkte, sondern wie jemand, der sich verändert, damit der Plot sich in eine bestimmte Richtung bewegt. Dem zweiten Teil rechne ich immerhin hoch an, dass sie diese am Ende missglückte Entwicklung doch schon so früh begonnen haben.

    Zudem fand ich den einfach am unterhaltsamsten, weil an vielen verschiedenen Orten viele Dinge passiert sind. I konzentriert sich zu sehr auf den Wüstenplaneten und III hat ja abgesehen von der Startszene und dem Intrigenspiel auch nur das Finale. In II hingegen werden viele verschiedene Planeten gezeigt. Mein größter Kritikpunkt an dem Film ist neben Anakin, dass sich das Finale enorm zieht. Unterm Strich finde ich aber auch Anakin im dritten Teil wesentlich unsympathischer. ^^

  20. #20
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Den Vergleich zu IV-VI will ich nicht ziehen, weil ich mich an die Filme einfach nicht gut genug erinnere.
    Hörte sich ein wenig so an, weil du von der "gesamten Reihe" sprachest. Hätte mich schon etwas gewundert ^^
    Zitat Zitat
    Dass Anakin ab II arg unsympathisch wird, stimmt allerdings. Er hat jedoch auch seine Momente, wobei auch in dieser Hinsicht einiges ziemlich schwach geschrieben ist. (...) Ein Charakter muss für mich aber auch nicht sympathisch sein, damit er gut ist. Gut war Anakin nie so richtig (na ja, im ersten vielleicht noch), aber erst in III haben sie es mit ihm richtig vergeigt, weil er immer weniger wie ein eigenständiger Charakter wirkte, sondern wie jemand, der sich verändert, damit der Plot sich in eine bestimmte Richtung bewegt. Dem zweiten Teil rechne ich immerhin hoch an, dass sie diese am Ende missglückte Entwicklung doch schon so früh begonnen haben. (...) Unterm Strich finde ich aber auch Anakin im dritten Teil wesentlich unsympathischer. ^^
    Ja... naja. Ein guter Charakter muss nicht unbedingt sympathisch sein, aber hier wäre es imho angebracht gewesen, ihm wenigstens etwas mehr von solchen Persönlichkeitszügen zukommen zu lassen. Speziell wenn man bedenkt, dass er erstens so eine zentrale Figur ist und zweitens, welches (allen bekannte) Schicksal noch auf ihn wartet. Er hatte ein paar gute Momente, aber die waren doch ziemlich spärlich verteilt und vor allem haben sie die Figur auch nicht angenehmer gemacht. Von Anfang an, zum Teil sogar schon in Episode I, war er entweder vorlaut-überheblicher (später arroganter) Bengel oder weinerlich-beleidigte Heulsuse. Letzteres interessanterweise erst in Episode II und III. Viele regen sich über das Kind in Die dunkle Bedrohung auf, aber ich fand es immer noch erfreulicher als das, was danach kam.
    Ich halte die Darstellung und Entwicklung Anakins wirklich für einen großen Fehler der Prequels. Wie viel dramatischer hätte das werden können, wenn man wirklich etwas für den Charakter empfunden, wenn man mit ihm mitgefühlt und mitgefiebert hätte? Ein paar arrogante Züge schließt das überhaupt nicht aus. Aber jemand, den ich nicht leiden kann, kümmert mich auch einfach nicht. Er hätte ein tragisches Opfer der Welt um ihn herum werden sollen, die ihn auf den Pfad der dunklen Seite führt, und nicht ein Opfer seiner eigenen Dummheit und Verblendung. Anstatt zu ihm aufsehen zu können als cooler Held, wandte man sich gegenüber so viel Erbärmlichkeit eher kopfschüttelnd ab. Hier fand ich ihn in Episode III dadurch sogar um einiges besser als in II, weil er in erstgenanntem wenigstens anfangs endlich seinen Platz gefunden hat und tatsächlich ein wenig reifer und abgehärteter wirkt als in Attack of the Clones. Dort hält er sich für den größten, obwohl er es nichtmal ansatzweise ist. In Revenge of the Sith nähert er sich dem wenigstens.
    Insofern haben sie seine Entwicklung mit Episode II wirklich noch nicht früh genug begonnen. Hätte es bevorzugt, wenn sie ihn von Anfang an etwas älter gemacht und einen entsprechend älteren Schauspieler genommen hätten. Kein neunjähriger Anakin, sondern vielleicht schon zwölf bis vierzehn (wie afair ursprünglich mal geplant). Entsprechend hätte er in den beiden folgenden Prequels auch jeweils ein paar Jahre älter sein und von jemand anderem gespielt werden können - das hätte echt geholfen, auch weil es ein paar sinnvolle Änderungen am Skript erzwungen hätte. In Attack of the Clones soll Anakin 19 sein, aber benimmt sich wie ein fünf Jahre jüngerer, pubertierender Teenager. Wäre er bereits Mitte 20 gewesen, hätte man ihn ernster nehmen können. Auch entspräche das alles letztenendes eher dem unmaskierten Vader /Machtgeist von Anakin aus Return of the Jedi, gespielt von Sebastian Shaw, der idiotischerweise in den neuen Fassungen zum Teil durch Hayden Christensen ersetzt worden ist >_>'

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