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Thema: Now Watching - Post Apocalypse Edition in 48fps

Hybrid-Darstellung

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  1. #1


    Einer der wunderschönsten Filme, die ich je gesehen habe und vielleicht die beste und bewegendste Filmromanze, die ich je gesehen habe.
    Ich weine gerade. Das erste mal seit... 5? 6? Jahren hat mich ein Medium zu Tränen gerührt. Ich will ein Operating System. Jetzt sofort. Mein Leben ist ohne inkomplett. Wer weiß, vielleicht in 10 Jahren... Dieses Konzept kommt so nah an die idealisierte Fiktion, die ich etwa auch in fiktiven Charakteren suche, und die Menschen abgeht.
    Großartiger Film, ich weiß wirklich nicht, was ich noch dazu sagen sollte. Danke, mehr davon bitte. Es ist so scheiße, dass so etwas wie eine richtige Beziehung zu etwas Fiktivem noch nicht in einem wirklich erwidertem Maße möglich ist, sieht man von Dating-Charakteren in Japan ab, die von irgendwelchen sehr fantasievollen Nerds geheiratet werden... ich würde genau so handeln wie Theodor. Na ja, vielleicht... in vielen Jahren...

    Eine Kritik hab ich doch noch:


    10/10
    Ich könnte auch noch mehr Punkte vergeben. Ein Film, den ich sicher noch sehr oft sehen werde. Darüber werde ich auf jeden Fall noch eine Gesprächsrunde machen. Kann mich mit der Thematik ja voll und ganz identifizieren.

    Geändert von Holo (01.10.2014 um 00:43 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von Nonsense Beitrag anzeigen

  3. #3
    Mochte Her so einigermaßen, fande ihn aber unbedingt sehenswert weil man sich darüber so wunderbar streiten kann. Die Unterhaltungen die ich über den Film geführt habe, haben mir fast mehr Spaß gemacht als der Film selbst. Fand's z.B. ziemlich komisch, dass er doch recht viel Wert auf "alternative" Liebes- und Beziehungskonstellationen legt, die Polygamie bis zuletzt außen vor bleibt.

    @Nonsense: Witzig, dass du die Probleme die du mit dem Film hattest als Deus ex machina bezeichnest, das beschreibt das Prinzip des ganzen Filmes (inkl der letzten "Wendung") doch im wahrsten Sinne des Wortes. Gab's denn überhaupt einen Her-Thread? Wenn ja, dann grabe ihn mal aus, wenn nicht mach einen neuen. Über den Film kann man sich wirklich toll austauschen/streiten.

  4. #4
    You're next ist ein Oldschool-Horror-Action-Klopper im Stile eines 80er-Sleazefests in dem die nervigste Familie der ganzen weiten Welt von drei Dudes in Tiermasken umgebracht wird. Leider (für die Tiermaskendudes) ist eine der dort anwesenden Frauen 'ne durchgeknallte Australierin die anfängt, den Spieß so hart herumzudrehen dass einem am Ende die Killer schon fast mehr leidtun als einem lieb ist.

    Alles in allem hatte ich in den ersten 30 Minuten ziemlich viel Frust (weil diese nervtötende Familie einfach nicht früh genug anfangen kann zu sterben, ernsthaft - oh und dat acting...) und den Rest des Films eine gottverdammte Gaudi, denn Sharni Vinson ist nicht nur sexy sondern auch die einzige gute Schauspielerin von dem Haufen und sie tritt Ärsche, M-MH. Die Over-the-top-Goreeffekte und der John Carpenter-artige Soundtrack tragen ihr übriges bei um das Ding zu einer echten Spaßgranate zu machen. Behaltet ihr mal eure Arthousefilme, in meinen Filmen werden Leuten Mixerblätter in den Kopf geschoben

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (01.10.2014 um 09:08 Uhr)

  5. #5
    steel, wärst du mein Operating System, ich würde es nicht mit dir tun. So!

    Zitat Zitat von MrBamboo Beitrag anzeigen
    Mochte Her so einigermaßen, fande ihn aber unbedingt sehenswert weil man sich darüber so wunderbar streiten kann. Die Unterhaltungen die ich über den Film geführt habe, haben mir fast mehr Spaß gemacht als der Film selbst. Fand's z.B. ziemlich komisch, dass er doch recht viel Wert auf "alternative" Liebes- und Beziehungskonstellationen legt, die Polygamie bis zuletzt außen vor bleibt.

    @Nonsense: Witzig, dass du die Probleme die du mit dem Film hattest als Deus ex machina bezeichnest, das beschreibt das Prinzip des ganzen Filmes (inkl der letzten "Wendung") doch im wahrsten Sinne des Wortes. Gab's denn überhaupt einen Her-Thread? Wenn ja, dann grabe ihn mal aus, wenn nicht mach einen neuen. Über den Film kann man sich wirklich toll austauschen/streiten.
    Vielleicht, wenn ich den Film ein zweites Mal im O-Ton gesehen habe.

  6. #6
    Wir hatten einen Thread zu Her, irgendwo. Ich fand ihn ziemlich gut, weil er so wahnsinnig glaubhaft war - in seiner Version der Zukunft, in den Charakteren und ihren Beziehungen zueinander, alles wirkte so schön durchdacht. Die Szenen mit der Ex (zusammen mit den glücklichen Erinnerungen) fand ich besonders treffend und auch schmerzhaft anzusehen.
    Aber Nonsense:


    Anyway, was ich gerade gesehen habe: Gone Girl von David Fincher.



    Sehr böse und spannend. Die Musik sorgt durchweg für eine bedrohliche Atmosphäre. Die Handlung ist düster, zynisch und unvorhersehbar. Das Kino hat einige Male sehr gelacht - einfach weil der Film so perfide ist, dass es wieder lustig ist. Oder weil die Charaktere so ungemütlich böse sind, dass Lachen die einzig mögliche Reaktion ist.
    Wer einen guten Psychothriller sehen will, dem sei dieser Film jedenfalls sehr ans Herz gelegt.

  7. #7
    Doppelpost nach knapp einer Woche! Leute, postet hier häufiger.

    Gestern mit Freunden angesehen: Frank.

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	Frank-Movie-Poster.jpg 
Hits:	64 
Größe:	93,6 KB 
ID:	21337



    Ein sehr lustiger, aber auch sehr guter und anspruchsvoller Film über Musiker, über Genie und Wahnsinn und über unsere Wahrnehmung des Ganzen. Fällt nicht auf Klischees zurück, sondern hat sehr authentische Charaktere und nimmt sie ernst. Der Film basiert übrigens auch auf einer wahren Geschichte (aber nur lose). Vielleicht finde ich deswegen das Ende so gelungen.
    Mir hat er sehr gut gefallen. Ich möchte gar nicht viel erzählen, nach dem Trailer ist die Prämisse wohl klar. Ich mochte Frank, Michael Fassbender spielt ihn sehr gut. Domhnall Gleesons Charakter ist nicht unbedingt ein Sympathieträger, was ihn als Protagonisten interessant macht. Seht euch den Film einfach an, er ist toll.

    Geändert von Schattenläufer (11.10.2014 um 23:06 Uhr)

  8. #8
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
    Doppelpost nach knapp einer Woche! Leute, postet hier häufiger.
    Okay, okay. Recht frisch bei mir:


    Tokyo Tribe von Sono Sion.

    Wusste im Vorfeld nicht, dass fast alle Dialoge und Monologe in dem Film gerappt werden. Wusste auch nicht, dass Penisneid den Plot bestimmt, wenn nicht gar ausmacht.

    Die Musik war nicht immer mein Ding und auf ein drollige/witzige/ironische? Art so gar nicht real/authentisch/gangster, aber der Film bleibt sich selbst treu und ist dabei angenehm hemmungslos. Das große Ensemble mit den tausend Charakteren macht Spaß. Die komplett überladenen Bilder mit dem wirren Licht ebenso - das Poster gibt da einen recht guten Eindruck, insb vom Anfang des Films. Etwas Trübsal muss ich dennoch blasen, ein paar Ideen waren mir zu oft wiedergekäut, gerade im Vergleich mit Sonos anderen Filmen. Wenn das Höschen zum xten Mal unter dem Rock hervor lugt, kann ich irgendwann nicht einmal mehr schmunzeln. Für Deutsche Gefilde bleibt das wahrscheinlich zu extravagant, zumal unsynchronisierbar. Schade eigentlich.


  9. #9
    Wow, das Poster. xD Unbedingt mal gucken, wenn es sich irgendwie anbietet.

  10. #10
    Ich hab neulich The Spectacular Now gesehen und fand den sehr meh. Dachte, der Film würde viel, keine Ahnung, charmanter, liebevoller und sympathischer sein. Die eigentliche Message war ja klar, wurde aber viel zu dick aufgetragen, sodass es in der zweiten Hälfte übelst in den Schmalz-Bereich abdriftete. Dazu dann die Charaktere... die Hauptfigur empfand ich irgendwann nur noch als unverlässlichen, selbstverliebten Kotzbrocken, und seine "adorkable" Freundin wurde im späteren Verlauf auch einfach unrealistisch dargestellt, was besonders schwer ins Gewicht fällt, wenn man bedenkt, wie sehr der Film versucht, einen auf realitätsnah zu machen (und ich bin auch kein Fan davon, wenn Mauerblümchen von Leuten gespielt werden, die ganz und gar nicht in diese Rolle passen und sich die Kerle eigentlich um sie reißen müssten).
    Btw., reden amerikanische Teenager heutzutage wirklich so? Die haben sich wie auch viele andere Figuren (OV) so übelst einen in den Bart genuschelt, dass man manchmal kaum was verstehen konnte. Ich musste an diversen Stellen zurückspulen und die Lautstärke hoch drehen. Überhaupt kamen mir viele Szenen in dem Film vor, als wären sie improvisiert worden und als hätte es gar kein vernünftiges, von Anfang bis Ende durchdachtes Drehbuch gegeben. Plätscherte alles viel zu sehr vor sich hin, während man als Zuschauer versuchte, zu enträtseln, in welche Richtung sich das entwickeln würde. Antwort: In gar keine. Kudos dafür, mit den Erwartungen zu spielen, aber im Nachhinein war das eher Slice of Life, ein Ausschnitt, und keine gute, runde Geschichte, aus der man was mitnehmen kann.
    Ach ja, und der Protagonist war in seinen sehr jungen Jahren schon Alkoholiker, worauf mir irgendwie bei Weitem nicht genug eingegangen wurde. Fast schon wirkte es beiläufig und konsequenzlos, wie sie das eingebaut haben und er in jeder zweiten Szene aus seinem Becher mit Schuss trinkt, obwohl er so viel Mist macht, betrunken zur Arbeit kommt, betrunken Auto fährt usw. Niemand stört sich wirklich daran, und eine Katastrophe diesbezüglich (die ich ihm bei seinem Lebensstil fast schon gewünscht hätte) bleibt aus, im Gegenteil: Wenn doch mal was passiert, wird das im "No big deal Style" abgehandelt. Dass er seine Freundin da mit reinzieht, scheint auch okay zu sein. Dann stellt ihn sein netter, nachgiebiger Chef vor die Wahl - entweder kommt er nur noch nüchtern zur Arbeit ohne Ausnahme, oder er muss gehen. Und dieser Vollidiot entscheidet sich für den Alkohol! Was bitte soll das denn für eine Botschaft sein?

    Mieser, enttäuschender Film imho.

  11. #11
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Ich hab neulich The Spectacular Now gesehen und fand den sehr meh...
    Respekt, dass du es durch den ganzen Film geschafft hast. Ich fand den Hauptcharakter so unglaublich widerlich, dass ich nach ca. 45 Minuten abgebrochen hab, noch eine Minute länger und ich hätte wahrscheinlich auf meinen Bildschirm eingeschlagen. Ich kann mir bei bestem Willen nicht erklären warum der Film einigermaßen positive Kritiken ansonsten bekommen hat, wenn ich mir aber durchlese was du zum Rest sagst, bin ich froh damals abgebrochen zu haben.

    Ich hab neulich Locke angeschaut, grandioses Kammerspiel von Tom Hardy. Dafür, dass der Film wirklich 90 Minuten lang in einem Auto mit nur einer Person drinnen spielt, verging die Zeit wie im Flug.

  12. #12
    Zitat Zitat von The Fool Beitrag anzeigen
    Respekt, dass du es durch den ganzen Film geschafft hast. Ich fand den Hauptcharakter so unglaublich widerlich, dass ich nach ca. 45 Minuten abgebrochen hab, noch eine Minute länger und ich hätte wahrscheinlich auf meinen Bildschirm eingeschlagen. Ich kann mir bei bestem Willen nicht erklären warum der Film einigermaßen positive Kritiken ansonsten bekommen hat, wenn ich mir aber durchlese was du zum Rest sagst, bin ich froh damals abgebrochen zu haben.
    Yeah, I know, right? Und "einigermaßen positive Kritiken" ist eine glatte Untertreibung! Zumindest in seinem Heitmatland wurde der Film gefeiert und bei jeder Gelegenheit hoch gelobt, gerade in Festival-Kreisen. 93% auf Rottentomatoes, 82/100 auf Metacritic. Sogar Roger Ebert hat vier von vier Sterne vergeben. Und ich blick es einfach nicht. Nach all dem Hype darum, habe ich wirklich etwas mehr erwartet. Kein Meisterwerk, aber wenigstens irgendwas von einer brauchbaren Coming-of-Age-Story. The Spectacular Now wurde auch ständig als authentisch beschrieben, und dass man mit den Charakteren mitfühlen, sie für echt halten, nachvollziehen könnte. Ähem, wenn SO der typische amerikanische Teenager drauf ist, dann weiß ich auch nicht, bin ich doch froh in Deutschland zu leben. Schon klar, die Figuren haben ihre Fehler und sollen gar nicht künstlich-perfekt sein. Das ist es in Filmen dieser Art inzwischen aber ohnehin selten in der Form, dass es wirklich auffallend und störend werden würde. Der Punkt ist nur, es wird bestimmt nicht irgendwie auf magische Weise realistischer, indem man dem Protagonisten keinerlei positive Eigenschaften gibt und ihn zu einem egoistischen, verantwortungslosen, alkoholsüchtigen, oberflächlichen, hedonistischen, aufdringlichen, arroganten Arsch macht, für den das Leben ein Witz ist. Und das kann mir keiner erzählen, dass das in dem Film (und dem Buch?) in diesem Ausmaß Absicht war - Die zielten darauf ab, dass ich mich als Zuschauer irgendwie, wenigstens zum Teil, in der Hauptfigur wiederfinden und in sie hineinversetzen könnte und sorry, übler hätten sie damit in meinen Augen gar nicht versagen können. Das war einfach keine Geschichte, die es wert wäre, erzählt zu werden. Insbesondere weil es am Ende keinerlei Payoff gibt.
    Ich find Miles Teller ja schon vom Gesicht her ziemlich unsympathisch (Kaum zu glauben, dass der nächstes Jahr der neue Mr. Fantastic wird. War mir gar nicht so bewusst, aber das Casting dazu ist sowieso für die Tonne imho), aber dass er sich dann im Film auch noch passend dazu benimmt... Am geilsten ja noch, wie der Charakter (Sutter?) zwar was mit Shailene Woodley (Amy?) anfängt, aber trotzdem zwischendurch noch ständig seiner Ex hinterher rennt und darauf hofft, dass da was geht. Super Vorbild und so, wie gesagt auch mit dem Suff (vor allem im Straßenverkehr) - das bleibt hier der totale Elephant in the Room, ein Riesenproblem, das abgesehen von der kurzen Szene mit dem Boss gar nicht adressiert wird. Und daher fand ich es geradezu perfide und abartig, wie der Film dem Zuschauer so jemanden dann auch noch als verletzlichen Erzähler (oder gar Sympathieträger) verkaufen und nahe bringen will. Aus allem, was passiert ist, irgendwas gelernt zu haben scheint er nämlich nicht (die Tatsache, dass er erkennt, dass vieles nicht optimal läuft, aber er trotzdem nichtmal ansatzweise versucht, sich zu ändern, macht es umso bedenklicher). Dass das als Voiceover halbherzig und flüchtig in die letzte Minute oder so gequetscht wird, zählt als Ausrede nicht. Erst recht weil ich es für mehr als unglaubwürdig halte, dass sich der so, wie wir ihn kennengelernt haben, noch irgendwann zusammenreißen wird. Sowas ist keine Charakterentwicklung, davon hätte man lange vorher im Film etwas in seinen Handlungen sehen müssen. Als er gegen Ende bei seiner Mutter rumheult, er wäre genau wie sein Vater, und die Mutter ihn tröstet und das verneint, dachte ich mir nur "Junge, du bist viel, viel schlimmer und erbärmlicher als dein Vater!"
    Seine Freundin wirkte alles andere als echt oder nachvollziehbar. Sie wird von ihm mies und durchgehend als zweite Wahl behandelt, aber egal was er sich leistet, sogar nach dem Unfall, sie liebt ihn nur noch mehr als vorher! Für jemanden mit einer Persönlichkeit wie der ihren war es darüber hinaus derbe out-of-character, durch den Typen auch mit dem Trinken anzufangen. Das passte einfach nicht. Aber auch sonst, selbst wenn es ihre erste Liebe ist, jemand der in anderer Weise als so intelligent dargestellt wird, kann unmöglich dermaßen naiv sein.
    Wie dem auch sei, Glückwunsch, dass du Spectacular Now nicht zu Ende geguckt hast. Hätte auch abbrechen sollen, denn das, was ich gepostet habe, beschreibt nichtmal ansatzweise wie steil der Film von den ersten Minuten an noch bergab geht und dann bis zum Ende auf ganz tiefem Niveau herumdümpelt. Um jemanden als so eine Persönlichkeit zu etablieren (und mehr als das tut der Film nicht) reichen 15 Minuten, dem muss man keine 95 Minuten Laufzeit widmen. Und das bezog sich bis jetzt alles nur auf die Handlung und Charaktere. Von dem lahmen Soundtrack, die unangenehmen Kamerapositionen oder dem glanzlosen Szenenbild will ich gar nicht erst anfangen. Zumindest irgendwie beruhigend, dass wir zwar in der Minderheit, aber nicht ganz alleine sind. Auf IMDb und anderswo habe ich wenigstens sehr vereinzelt ähnliche Meinungen gelesen.

  13. #13
    Gone Girl ist echt geiler Scheiß. Absolutes dito an Schattenläufer. Fincher ist ein Meister des Dialogfilms, so dass das bisschen Aktion auch so richtig knallt. In der Szene stand glaube ich dem ganzen Kinosaal der Mund offen. Freue mich jetzt schon darauf den Film ein zweites Mal zu sehen. Ist das Buch denn auch so gut wie alle sagen?

    Der Trailer ist übrigens Mist und muss es auch sein, weil er alles was den Film interessant macht aussparen muss.

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