Ich zitiere mich mal aus Facebook. Vorab: Ich mochte den Film sehr.
"The Congress" fängt als Realfilm an und geht dann nach ca. 45 Minuten fast komplett in einen Zeichentrickstil über, der detailliert, lebendig und farbenfroh war und mir gut gefiel. Sowohl der Realfilm-Teil als auch der Zeichentrick-Teil haben wunderschöne Bilder, superlustige Szenen (mit manchmal genial-blödem und manchmal herrlich pointiertem Humor), traurige Szenen und jede Menge clevere Bildsprache. Der Film ging ungefähr 2 Stunden und ich war keine Minute gelangweilt.
Die Handlung zu beschreiben ist fast unmöglich. Es geht um eine alternde Schauspielerin, die ihre Persönlichkeit scannen lässt, damit die Filmstudios damit am Computer Filme machen können, in denen sie immer noch jung ist. Und dann geht es um ganz andere Dinge. Die Schauspielerin bleibt die Hauptfigur, die wir durch eine wundersame moderne Welt begleiten, auf der Suche nach ihren Kindern und nach der Wahrheit, aber ihre Suche wird träumerisch und ohne große Dramaturgie inszeniert. Das Ende ist dann ganz einfach und meiner Meinung nach wunderbar passend.
Für viele ist der Film vielleicht nichts, weil er relativ experimentell ist sowohl in der Darstellung als auch in der Handlung. Gerade die Welt, die dargestellt wird, ergibt unter genauer Betrachtung nur wenig Sinn und wirft viele Fragen auf, die der Film - wie auch schon der Roman vorher - absichtlich nicht beantwortet. Die dargestellte Zukunftsvision soll nicht in sich kohärent sein; eher soll sie dem Zuschauer einen Spiegel vorhalten und die aufgeworfenen Fragen direkt auf ihn zurückwerfen. Und ich finde, das funktioniert sehr gut.
The World's End. Gerade gesehen und wie erwartet vollkommen zufrieden mit einfach allem daran! ^___^
Richtig gut gemachter Genre-Mix (ich liebe Schnitt & Musik), beizeiten angsteinflößend und emotional, aber durchgehend zum Schreien komisch. Hat auch ein bisschen Doctor-Who-Flair, nur mit mehr Kampfszenen, und reiht sich generell wunderbar in die Cornetto-Trilogie ein. Besonders gut gefallen hat mir die Auflösung. Der ganze Film ist eine Ode an die Bild-Zeitung, an Fußball, Emotionen, Stammtisch und Kindisch-sein, und am Ende einfach ein großes "Fuck Off!" an alle Weltverbesserer und Oberlehrer; wunderbarerweise sogar, ohne dabei selbst irgendwie einseitig, arrogant oder oberlehrerhaft zu sein (was in meinen Augen total selten und beeindruckend ist).
Die Schauspieler sind natürlich auch alle großartig. Nick Frost hat sowas von gerockt.
Hanna dagegen war allen voran so richtig schade. Hätte man sich auf das Mädchen konzentriert und seine stumpfen Handlungen nachvollziehbarer gemacht, die wacky Nazis und ähnliche Länderklischees rausgelassen und letztendlich einfach mal die Fronten etwas weniger schwarz-weiß gezeichnet, hätte ich den Film ernst nehmen können, denn die Schauspieler und die Prämisse waren wirklich gut. So allerdings kamen ja selbst die Bourne-Verfilmungen realistischer rüber, was es ungemein schwer macht, Hanna nicht als stumpfe Action mit ner brutalen Minderjährigen abzutun. Spaß gemacht hat der Film trotzdem, nicht zuletzt wegen der wunderschönen Machart in den ruhigen Szenen.
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Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ... Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D
Spontan letztens angesehen. Enttäuschend. Wobei enttäuschend impliziert, dass ich Erwartungen hatte. Was nicht der Fall war. Die Prämisse, Ausgangssituation und Rahmenidee der Handlung ist sehr interessant und hat Potenzial, welches leider nicht genutzt wird. Der Film bedient so ziemlich jedes amerikanische Klischee, sobaldman das erste Mal sieht, dass der "Außerirdische" ein Mann ist, weiß man sofort, in welche Richtung es geht. Der Sohn des weiblichen Hauptcharakters schafft es problemlos in die Top Ten der unerträglichsten Kind-Charaktere auf Leinwand, die Handlung, das Charakterverhalten aller Seiten hanebüchener Unsinn, unrealistisch, vorhersehbar, flach. Wirklich sehr schwach, der Film lässt quasi alles liegen, was er hätte umsetzen können. Auch wenn das offiziele Filmtheme immer noch das Beste an der Sache ist.
2/10 Punkte
Mama
Ich zitiere hier der Bequemlichkeit halber wieder auf die zu Grunde liegende Kritik, da ich nicht gut in Filmreviews bin und es meine Meinung quasi sehr nahe wiedergibt.
Ich hatte den Original-Kurzfilm ja schonmal zufällig auf YT gesehen, den ich sehr interessant fand.
Demnach und nach diesem Trailer waren die Erwartungen recht hoch. Vielleicht etwas zu hoch.
Das erste Dreiviertel war für das Genre mehr als grandios, ich habe ihn mit einer Freundin gesehen, weil ichs nicht alleine machen wollte, und darüber war ich auch ganz froh. Der Regisseur versteht es, eine dichte und fesselnde Atmosphäre einzubauen, bei der man wirklich stellenweise garnicht hingucken will. Und das ohne ständige, plakative Schocker oder auch nur permanente Dunkelheit. Gerade so interessante Kameraeinstellungen wie die Szene des oberen Flures, wo man rechts in das Kinderzimmer gucken konnte, unterstützen das unwohlige, schaurige Gefühl, das man sicher nicht so schnell vergisst.
Im letzten Teil allerdings avanciert dieser wunderbar dichte Film zu einem unfreiwillig komischen Ghost Busters-Abklatsch, und man fragt sich einfach: Warum?
Die Endszene kam dermaßen satirisch daher, das Ende selbst ist unbedfriedigend, was da schiefgelaufen ist, ein Rätsel. Und ja, das zieht den Film enorm runter, traurigerweise.
Dennoch, für die ersten 80~ Minuten hat es sich definitiv gelohnt.
6,5/10 Punkte
Wer ist Hanna?
Wollte ich auch länger mal anschauen, weil der Trailer wirklich interessant wirkt - Eine Mini-Psychokillerin? Count me in. Leider ist das ein wenig geblendet.
Mir gefällt der Anfang, mir gefällt der Strang in der Einrichtung, aber danach geht es bergab. Die ruhigen Momente, in der Hanna zusehends"menschlicher" wird oder ihre Unbedarftheit vieler selbstverständlicher Dinge gegenüber sind gut in Szene gesetzt und unterhaltsam. Was alles stark runterzieht, ist dieser flache Schwarzweiß-Handlungsstrang, die wohl unrealistischsten US-Behörden mit ihrer bösen Anführerin gegen Hanna, die auch nicht so recht weiß, was sie eigentlich will. Wirklich, wirklich schade, aus dem Fulm hätte man so viel mehr machen können. Was dieses dumme, dumme Ende soll, welches Keines ist, weiß ich auch nicht. Deutsche Schauplätze waren amüsant zu sehen, auch wenn ich auf den Hinterhöfen, wenn sie sich gegenseitig erschossen haben, rüstige Rentnerinnen, welche sich über den Lärm beschweren, an den Fenstern vermisst habe.
Was das groooße Plus des Films ist, ist der surreale, ungewöhnliche Electro-Soundtrack, etwas, was ich so noch in keinem Realfilm zuvor gehört habe. Die geradezu hypnotischen Spannungsmelodien untermalen die actionreichen Szenen nicht so flach, wie man es erwarten würde, sie machen aus eigentlich stumpfen Szenen ein ganz eigenartiges Seherlebnis, da hat man sich wirklich was getraut. Die Filmmusik ist auch eine der wenigen Realfilm-OSTs, die ich mir nochmal gesondert anhören werde.
Jedenfalls, dawäre mehr gegangen. Viel mehr.
4,5/10 Punkte
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes 2
Nachdem der erste Teil nicht so schlecht wie möglich umgesetzt war, hatte man wohl Hoffnung. Aber der 2.Teil ist, so behaupte ich, von allen HP-Filmen die mit Abstand schlechteste Umsetzung des Filmstoffes, und wenn er noch so lang ist, man hätte drei Filme daraus machen sollen. Aber eine derartig schlechte und falsche Umsetzung, gerade in vielen Aspekten der Endschlacht die einfach nicht hätte sein müssen und mich mich nur fremdschämen lassen will, gibt mir das Gefühl, dass den Betreffenden gegen Ende doch ganz stark die Lust ausgegangen ist. Aber gut, damit ist die Reihe immerhin endlich beendet.
1/10 Punkte
World War Z
Die erste Hälfte passt. Die Welt, die Geschichte, das Endzeit-Setting wirkt frisch und bedrohlich, man ist schnell im Geschehen und fühlt sich auch so. Der Israel-Abschnitt war der Beste. Ehrlich, die Szene, in der die Untoten über die Mauer kommen wird wirklich Die sein, die mir bei dem Film immer im Kopf bleibt und ein flaues Gefühl im Magen auslöst. Sehr bedrohlich, sehr unschön mitanzusehen und vorallem auch sehr neu, wie die Super-Zombies eine gigantische Mauer derart schnell überwinden, und vorallem wenig später auch ein äußerst tragischer Anblick, wie binnen Minuten eine Stadt, die sich sicher glaubte, ebenfalls vollkommen kollabiert. Für Israel mein großes Plus.
Alles danach ist kaum der Rede wert. Der Film macht es sich am Ende viel zu einfach, verschenkt soooo unheimlich viel Potenzial für diese Welt, dieses Szenario und diese Untoten, das noch hätte ausgeschöpft werden können, es ist immer mehr als bitter, wenn Filme so viel liegen lassen. Hätte man sich etwas mehr auf das Szenario an sich konzentriert, hätte der Film ein Knaller sein können. So war er "nur" gut und stellenweise leicht an die Konsistenz gehend. (Israel)
6/10 Punkte
Heute werde ich mir den etwas älteren Film Identität ansehen, von dem ich bisher nur Gutes gehört habe. Ferner steht auf meiner Interessenliste Conjuring. Allerdings werde ich mir das nie alleine ansehen, denn von dem, was man so über den Film hört, soll es einer der bestgemachten und Effektivsten überhaupt sein, und naja, ich hätte mir schon in dem Trailer fast die Unterhosen versaut. Bin da auf jeden Fall gespannt drauf, muss ich mal mit ein paar Kollegen bei Gelegenheit einwerfen.
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Du hattest schon x Chancen bekommen, die du nie genutzt hast. Man hat so oft versucht dir zu helfen und dennoch ignorierst du alles! Anstatt dass du hörst, was man dir sagt, pisst du den Leuten lieber weiter ans Bein! Du bist hier im Forum nicht mehr erwünscht! Jeder neue Account von dir wird von uns gebannt werden! ~ Knuckles
Das erste Dreiviertel war für das Genre mehr als grandios
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Ich weiß ja nicht was für Horror du sonst schaust, aber nein Der war zwar anfangs okay aber ich weiß nicht was da irgendwie grandios gewesen sein soll.
Zitat von Nonsense
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes 2
Nachdem der erste Teil nicht so schlecht wie möglich umgesetzt war, hatte man wohl Hoffnung. Aber der 2.Teil ist, so behaupte ich, von allen HP-Filmen die mit Abstand schlechteste Umsetzung des Filmstoffes, und wenn er noch so lang ist, man hätte drei Filme daraus machen sollen. Aber eine derartig schlechte und falsche Umsetzung, gerade in vielen Aspekten der Endschlacht die einfach nicht hätte sein müssen und mich mich nur fremdschämen lassen will, gibt mir das Gefühl, dass den Betreffenden gegen Ende doch ganz stark die Lust ausgegangen ist. Aber gut, damit ist die Reihe immerhin endlich beendet.
1/10 Punkte
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Was? Da war der vorherige Teil ja wohl wesentlich schwächer und so ne Wertung hat kein Teil der Reihe verdient. Woran sie allesamt gescheitert sein mögen ist ein fehlendes emotionales Engagement da kein einziger Tod der Reihe auch nur annähernd so gut umgesetzt wurde wie in den Büchern.
Zitat von Nonsense
Ferner steht auf meiner Interessenliste Conjuring. Allerdings werde ich mir das nie alleine ansehen, denn von dem, was man so über den Film hört, soll es einer der bestgemachten und Effektivsten überhaupt sein, und naja, ich hätte mir schon in dem Trailer fast die Unterhosen versaut.
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Der Film glänzt mehr durch seine Story und die Präsentation als das er wirklich gruselig wäre. Gibt einige Jump-Scares aber nur wenig wirklich unheimliche Momente. Zwischendurch wirkte er sogar eher lustig.
Jagten: Super Film aus Dänemark. Ein Kindergärtner gerät durch eine Kleinigkeit, in den Verdacht, ein kleines Mädchen sexuell belästigt zu haben, was sein Leben komplett zerrüttet. Musste ersteinmal verdaut werden, weil der Film echt unter die Haut geht. Cold Fish: Schön-seltsamer Film aus Japan. Hat echt Spaß gemacht, den Film zu gucken, auch wenn er gegen Ende echt abgedreht wird. Storytechnisch kann man sagen: Ein Vater gerät an einen seltsamen Geschäftspartner. A History of Violence Ähh...war ganz okay. Nichts, was mir lange in Erinnerung bleiben wird, einfach nur, weil ich die Story nicht sehr interessant fand. In the Mouth of Madness Eine Horrorgeschichte hat einen größeren Einfluss auf die Welt und ihre Leser, als man denkt. War recht gut, der Film. Drive Drive ist echt ein guter Film, der wirklich viel Spaß gemacht hat, einfach weil er immer diesen "ruhigen Touch" hatte, so dass der Film kein Actionfeuerwerk war, aber dennoch viel passierte. Madeo Ein koreanischer Film, in dem eine Mutter versucht, ihren geistig zurückgebliebenen Sohn unschuldig zu beweisen. Der Film war echt gut. Oblivion Durchschnittlicher Film, der mich nicht geflasht hat. Avengers Ne, war auch nur unterhaltsam, aber keine Offenbarung. Snowtown Based on a true story. Hauptaugenmerk liegt auf einem Jugendlichen, welcher vom neuen Freund seiner Mutter dazu gebracht wird, bei Morden mitzuhelfen. Now you see me Der Film ist sehr unterhaltsam, aber nichts wirklich geniales. Nett anzusehendes 4-Bühnenmagier-werden-gejagt, aber nichts, was zum Denken anregt. Sieht aber gut aus und ist auch ganz gut erzählt. Das einzige, was mich an dem Film aber wirklich störte, ist das Ende. Außerdem ist keiner der Protagonisten wirklich symphathisch.
So, Film-Woche mit meinen 2 Nerdbuddies geht weiter.
Cold Fish: Schön-seltsamer Film aus Japan. Hat echt Spaß gemacht, den Film zu gucken, auch wenn er gegen Ende echt abgedreht wird. Storytechnisch kann man sagen: Ein Vater gerät an einen seltsamen Geschäftspartner.
[...] Madeo Ein koreanischer Film, in dem eine Mutter versucht, ihren geistig zurückgebliebenen Sohn unschuldig zu beweisen. Der Film war echt gut.
[...]
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Guck mehr Joon-ho (Memories of Murder! The Host ist auch ganz gut) und von Sono Sion (Suicide Circle! Love Exposure! Eigentlich auch Land of Hope. Ja, doch, Land of Hope auch. Und wenn dir das alles gefällt, gerne auch den Rest.). Das könnte dir gefallen.
Und bei koreanischen Thrillern sind The Chaser und The Yellow Sea ganz ganz großartig. Das ist vielleicht auch was für dich. Und The Peter Pan Formula! Und Bangmunja (okok, der fällt raus, ist aber SO GUT!).
Ich muss mehr koreanische Filme sehen, fällt mir ein. :[
R.E.D. 2
Das Fazit gleich zu Beginn: wer Teil eins mochte, der wird auch das Sequel mögen. Wer damit allerdings nicht viel anfangen konnte, der sollte auch lieber von R.E.D. 2 die Finger lassen.
Der Film hat keine unheimlich verworrene, schwer zu ergründende Geschichte oder irgendwelche überraschenden Wendungen. Die wichtigen Sachen kann man fast alle vorhersehen, doch das macht den Film nicht langweilig. Eher im Gegenteil: gerade weil man sich vorstellen kann, was passiert, ist es eine unheimliche Gaudi zu sehen, wie Bruce Willis und seine Freunde (allem voran wieder der geniale John Malkovich) aus diesen Situationen wieder heraus kommen. Es stimmt die Action, es stimmt der Witz und mehr braucht man in diesem Film auch nicht. Als Dreingabe hat man dann sogar noch Anthony Hopkins in einer tollen Rolle und fertig ist ein 116 Minuten langes Unterhaltungsfeuerwerk ohne Längen.
I Saw the Devil (ganz vergessen...). Ist ganz gut, und hat tolle Produktionsstandarts. A Bittersweet Life moche ich auch ganz gerne. Sind beide von Kim Jee-Woon. Iggi bzw Moss war ok, wenn auch etwas lang. Wenn dir der gefällt könntest du dich auch an andere von Kang Woo-suk rantrauen. Die wenigen die ich gesehen habe waren allerdings nicht ganz sooo~ pralle. City of Violence soll auch noch ganz gut sein, habe ich aber nicht gesehen...
Von den Japanern mochte ich jüngst I'M FLASH!, die ziemlich gute Serie Penance (!!) und Key of Life. Und Flashback Memories (okok, der fällt raus, ist aber SO GUT!).
Habe irgendwie lange keinen wirklich guten jap. Thriller mehr gesehen. Der Murks den Kitano und Miike jüngst rausbringt bleibt meilenweit hinter ihren frühreren Sachen zurück.
Gendrek, hast du nicht aufgepasst? Im CERN ist das Auge des Sturms, deswegen funktioniert der Laptop ja auch noch.
Mein Highlight ist ja, dass das schwarze Loch aufhört zu existieren, nachdem sie den Strom ausgeschalten haben und die Protagonisten scheinbar binnen weniger Stunden über die Alpen gefahren sind. Mit nem Moped.
Gendrek, hast du nicht aufgepasst? Im CERN ist das Auge des Sturms, deswegen funktioniert der Laptop ja auch noch.
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Das war doch nicht das CERN, das war das "Forschungszentrum Collider". Mein Highlight war ja der "Jupiter"-Riegel, den die Kindergartentussi dem blöden Smartie-Kind ständig hingezaubert hat