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Thema: Now Watching - Post Apocalypse Edition in 48fps

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    An Education angeschaut und für komisch befunden. Hat mir nicht viel gegeben und fands eigentlich auch relativ unrealistisch. Hat sich aber trotzdem gelohnt, weil ein extrem cooler Spruch zur Mitte hin vorkommt und eine Person zum Ende eine so herzzerreißende Rede hält dass mir ein bisschen die Tränen gekommen sind. Also ich fand ihn nicht so toll, aber der Film hat ja ziemlich gute Kritik ansonsten bekommen, vielleicht liegts also auch an mir. Außerdem lohnt sich für das Grinsen von Carey Mulligan letzten Endes ja doch jeder Film.

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    Liberal Arts. Habs wohl gerade irgendwie mit "coming of age" Filmen. Fand ihn aber im Endeffekt auch einfach nur komisch, da ich nicht ganz wusste wie ich mich nach dem Film fühlen sollte, wenn das auch sicherlich der Sinn war. Und normalerweise mag ich das ja auch, hier hats mich aber gestört. Besser erklären kann ich das auch gerade nicht, also gebt euch zufrieden damit! Der Hauptcharakter war relativ... charakterlos, der standard Indie Movie Hauptcharakter halt, ausgebrannt und alles ist scheiße, Josh Radnor hat mir aber trotzdem eigentlich ziemlich gut in der Rolle gefallen. Überhaupt haben alle Schauspieler total überzeugt, von Olsen #283 kann man ruhig noch öfters was sehen und auch hier gilt, jeder Film mit Richard Jenkins lohnt sich wegen Richard Jenkins.
    Schön war auch der Seitenhieb gegen andere Indie-Filme, was die Musik angeht. War schön mal einen Film mit viel klassischer Musik zu sehen.

    Paar der anderen Filme, die ich vor kurzem gesehen habe:
    Safety Not Guaranteed. Sehr genial, absolute Empfehlung, nur das Ende war kacke, 10 Sekunden früher enden lassen und der Film wäre ziemlich perfekt für mich.
    Dredd. Geiler Scheiß. Schade dass es wohl nicht weitergehen wird.
    Let Me In. Ich zitiere: "How Reeves can take the credit 'written and directed by Matt Reeves' seems almost laughable when you note how similar the script and the direction are to the original." Schaut euch die schwedische Version an, diese ist einfach nur eine exakte Kopie und dadurch total unnötig. Die Kinderschauspieler sind trotzdem auch hier beide Hammer.
    Looper. Fands uncooler als ich dachte. Der Film war gut gemacht und so, aber der Zeitreisen Kram war irgendwann einfach viel zu unglaublich unlogisch. Als dann die Frau in der Zukunft erschossen wird und dadurch die ganze Prämisse des Films in sich zusammen bricht war schon alles zu spät.
    Bond 1-11. Fett. Nächste Weihnachtszeit kommt dann wahrscheinlich 12-22.

  2. #2
    Hab Predators gesehen als der die Tage im TV lief, und fand den um einiges besser als erwartet. Vor allem erstaunlich, was die für ein 40-Millionen-Budget da rausgeholt haben. Sah stellenweise teurer aus. Mit ein paar der Überraschungen gegen Ende in Bezug auf die Charaktere hatte ich nicht gerechnet ^^ Typischer Genre-Film aber unterhaltsam. Schön dass die Reihe nach all den Jahren mal wieder ein bisschen Liebe bekommen hat. Da könnte man imho in Zukunft drauf aufbauen.

  3. #3
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    Waltz with Bashir war sehr beeindruckend. Der Dokumentarstil hat funktioniert, die wahnsinnigen Farben erst recht. Die stockigen Animationen waren nicht so störend, wie ich eigentlich gedächt hätte, und für einen Antikriegsfilm hat er es auch nicht allzu sehr mit dem Moralhammer übertrieben. Es ist am Ende aber immer noch ein Antikriegsfilm, und das ist einfach nicht mein Genre -- oder ich habe noch keinen gesehen, den ich so richtig gut fand.
    Vielleicht bin ich einfach zu pazifistisch erzogen, als dass ich die Faszination nachvollziehen könnte. ^^


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    The Thief and the Cobbler: Recobbled Cut ist kein Film, den man "einfach nur so" gucken kann. Dann ist es eine wilde Zeichentrick-Collage aus verschiedenen Filmversionen und Storyboard-Skizzen, mit wechselhaftem Ton und noch wechselhafterer Bildqualität. Der Humor ist ganz ulkig, aber etwas repetetiv (gehobenes Tom&Jerry-Niveau), und gegen Disney & Co. kann das Ding trotz der mitunter atemberaubenden Animationen mal so gar nicht anstinken. Ganz anders sieht es mit folgender Herangehensweise aus:
    1. Den Einführungsabsatz auf Wikipedia lesen, damit man weiß, was man da vor sich hat.
    2. Den Recobbled Cut gucken.
    3. Den gesamten Artikel lesen.
    Das Ding lebt total von seiner Geschichte, und die ist wahnsinn. Kein Wunder, dass der Erfinder nichts mehr damit zu tun haben will, nach über 30 Jahren Produkten und sehr, äh, durchwachsenen Ergebnissen. Die verschiedenen Versionen und Einflüsse im Film zu sehen, ist richtig interessant, vor allem auch von der Animationshistorie her.

  4. #4
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    Beowulf

    Ich muss sagen, der Film hat seinen schlechten Ruf nicht verdient. Er ist unterhaltsam und nicht dumm, und er sieht relativ gut aus. Und das sage ich nicht als "Wikinger liebender Skyrim-Fan"... ich kann mit diesem Zeugs eigentlich nicht so viel anfangen.
    Trotzdem aber auch viel verschenktes Potential. Seinen Humor hätte der Film besser inszenieren können. Man merkt ihm nämlich an, dass er auch lustig sein will, aber es funktioniert nur manchmal. Dialoge und Schauspiel wirken teilweise sehr hölzern, während sie an anderen Stellen super funktionieren.
    Größtes Problem, das ich mit dem Film hatte: Grendel SO HÄSSLICH zu machen hätte auch nicht sein müssen. >_< (Ich konnte teilweise nicht hinsehen. Nicht wegen der Gewalt, sondern wegen dem Eiter, der faulen Haut, diesem vibrierenden... Trommelfelldings... den losen Eingeweiden und offenen Muskelsträngen und den von Schmerzen erfüllten Schreien dieser grotesken Kreatur... uaaarghs.)

  5. #5
    Schonmal den Beowulf mit Christopher Lambert und Rhona Mitra gesehen?
    ...
    Ganz ehrlich, NIEMAND hat das Recht den passablen Beowulf scheiße zu nennen bevor er nicht das wirklich wahre Grauen erlebt hat.

  6. #6
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    The Thief and the Cobbler: Recobbled Cut
    Hehe, ich kenne nicht den Film (und es gibt ja ohnehin keine offizielle vollendete Version), aber den Artikel habe ich mir irgendwann mal zu einer meiner Wiki-Nächte durchgelesen. Wirklich ne wahnsinnig interessante Produktionsgeschichte dahinter, die dem Ausdruck "Development Hell" ganz neue Dimensionen verleiht. Sehr schade auch irgendwie.
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
    Beowulf
    Also mal unabhängig vom restlichen Inhalt (zu dem ich jetzt alleine deshalb schon nichts sagen möchte, weil es eine gefühlte Ewigkeit her ist, dass ich den gesehen habe), ist das größte Problem von dem Film imho das altbekannte uncanny Valley. Und zwar echt heftig. Ich kann das ja grundsätzlich nicht leiden, aber manchmal wirds bei menschlichen Figuren wenigstens weit genug verfälscht und verzerrt, dass es nicht so negativ auffällt. Hier jedoch wars sehr realistisch angelegt. Was letztenendes zu Wachsgesichtern führt. Ich hätte denen auch 2007 schon sagen können, dass das floppen wird. Und dann auch noch so ein großes Budget - da frage ich mich wirklich, wo das alles hingeflossen ist bzw. warum sie all die namhaften Stars dann nicht haben "richtig" vor die Kamera treten lassen, sondern nur mit CGI-Überzug. Als traditioneller Live-Action-Film hätte ich das nämlich halbwegs interessant gefunden, aber so wie es ist nur ...befremdlich.

  7. #7
    @steel: Erinnere mich nicht dran. So ein verdammter Scheiß, ich hab das damals mit... keine Ahnung, 13 oder so gesehen und hab es gehasst. Aber wow, kam der echt im gleichen Jahr raus wie Matrix? Seriously?

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Also mal unabhängig vom restlichen Inhalt [...], ist das größte Problem von dem Film imho das altbekannte uncanny Valley. Und zwar echt heftig.
    Ich fand's nicht so schlimm. Aber... es ist seltsam, die Qualität schwankt von Person zu Person, oder von Szene zu Szene. Angeblich war "Der Polarexpress" noch schlimmer, ich kann dazu nichts sagen. Beowulf ist meiner Meinung nach ungefähr auf dem Niveau moderner Computerspiele, was das Uncanny Valley angeht (Beispiel: The Witcher 2 Opening Cinematic), und damit kann ich leben.
    Einige Kritiker damals haben jedenfalls durchaus gemeint, dass der Film es geschafft habe aus dem Uncanny Valley rauszukommen und eine hohe Messlatte für zukünftige Animationsfilme setze.

    Zitat Zitat
    Und dann auch noch so ein großes Budget - da frage ich mich wirklich, wo das alles hingeflossen ist bzw. warum sie all die namhaften Stars dann nicht haben "richtig" vor die Kamera treten lassen, sondern nur mit CGI-Überzug. Als traditioneller Live-Action-Film hätte ich das nämlich halbwegs interessant gefunden, aber so wie es ist nur ...befremdlich.
    Ich hätte einen Live-Action-Film auch bevorzugt. Oder einen richtigen Zeichentrickfilm mit visuellen Stilmitteln, die mehr sind als nur eine bestimmte Technik, die verwendet wurde. Verschenktes Potential, wie gesagt. :/

    Aber wenn man den Film so hinnimmt, wie er nunmal geworden ist, dann ist er trotzdem ein schöner Fantasy-Film. Vor allem einer, dessen Story mich positiv überraschen konnte.

  8. #8
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
    @steel: Erinnere mich nicht dran. So ein verdammter Scheiß, ich hab das damals mit... keine Ahnung, 13 oder so gesehen und hab es gehasst. Aber wow, kam der echt im gleichen Jahr raus wie Matrix? Seriously?
    Was denkst du, warum Lambert einen langen Ledermantel in dem Ding trägt und warum der Film überladen ist mit (schlimmen) CGI-Effekten? Das war die Zeit, als jeder hundsdumme Dooffilm versucht hat, den Stil von Matrix zu imitieren der wiederum imitiert war vom Stil von John Woo - da waren so Abfallprodukte darunter wie Equilibrium und The One.

    Aber es ist nicht alles schlecht da: Rhona Mitra ist heiß, ich mag die gothisch angehauchten Set-Designs, ich bewundere den Versuch der Beowulf-Handlung einen Sci-Fi-Fantasy-Twist zu geben, Rhona Mitra ist heiß, Lambert ist ein Charmebolzen erster Güte (ich kann ihm einfach nicht sauer sein) und ein paar der Actionszenen sind ganz cool. Außerdem mag ich den Soundtrack. Und Rhona Mitra ist heiß.

    Der Rest allerdings ist grobe Gülle.

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (07.02.2013 um 09:15 Uhr)

  9. #9
    Desert Flower
    Geht um eine somalische Frau, welche in London lebt, da sie von zuhause geflohen ist. Zunächst schlägt sie sich als Putzfrau durch und wird später ein Su - nein, sie wird DAS Supermodel.
    Der Film ist meiner Meinung nach ganz okay, aber die Message am Ende des Films (es geht um Beschneidung), finde ich nicht gut rübergebracht. Der Verlauf der Geschichte ist aber nachvollziehbar (ist ja angeblich auch realitätsnah) und auch unterhaltsam. Aber nicht wirklich grandios ist der Film auch nicht. Naja. War ganz okay, meiner Freundin hats gefallen und das ist auch eher ein Frauenfilm.

    6/10

    Let the right one in
    Hab ihn mir vor Jahren gekauft, weil der Herr Leon der Profi (Where art thou?) mir den wärmstens empfohlen hat. Ich wurde aber allerdings etwas enttäuscht - er hat mich zwar besser unterhalten als die somalische Frau, aber mein Erwartungshorizont war einfach (dank imdb) viel höher. Im Grunde ists eine solide, nette Geschichte. Die Protagonisten sind sehr sympathisch und die Antagonisten ziemliche Bastarde. Konnte dem Film nichts abgewinnen, was ihn in irgendeiner Form "wichtig zu sehen" macht, aber hab mich doch unterhalten gefühlt.

    7/10

    Flight
    Fand ich dumm. Wirklich.

  10. #10
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    Aliens

    Damn they don't make em like this anymore. 10/10

  11. #11
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
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    Aliens

    Damn they don't make em like this anymore. 10/10
    Haste die Special Edition oder die Kinoversion geguckt?

    Hab' den witzigerweise auch eben erst zuende geschaut und mir insgeheim gewünscht, Cameron würde mit der Avatar-Kacke aufhören und uns wieder mit sowas wie Aliens beglücken. Hier stimmt einfach alles: Es ist spannend, die Charaktere sind großartig (PRIVATE HUDSON! <3), das Ganze hat Tiefgang neben der geil isnzenierten Action, die großartigen handgemachten Spezial- und Kostümeffekte, die Horrorelemente sind gut implementiert - fuck, it's soooo goooooood~! Und man kann eigentlich jede Szene aus dem Film gucken und findet mindestens einen Dialogschnippsel den man super zitieren kann, egal ob Hudsons "Ultimate bad-ass"-Vortrag als sie zum Planeten fliegen, "Game over, man!" oder "Get away from her YOU BITCH!".

    Alien 3 und 4 und die AvP-Filme hat's nebenbei erwähnt für mich nie gegeben (obwohl Alien 3 noch geht (im Sinne von unterdurchschnittlich und "Die gequirlte Kacke hat David Fincher verzapft? Srsly?"), aber 4 ist grober Bullshit - und von den furchtbaren AvP-Filmen brauchen wir erst gar nicht anzufangen).

    Ach ja, und "Colonial Marines" hat's auch nie gegeben. Also - die Comics schon, aber das Spiel nicht. Was für ein Scheiß.

    P.S.: Ich brauche nebenbei erwähnt eine dieser Colonial Marines-Uniformen. So bad-ass.

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (17.02.2013 um 17:09 Uhr)

  12. #12
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Ach ja, und "Colonial Marines" hat's auch nie gegeben. Also - die Comics schon, aber das Spiel nicht. Was für ein Scheiß.


  13. #13
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Haste die Special Edition oder die Kinoversion geguckt?
    Special Edition. Ein Glück, die wirkte nämlich richtig rund, unter Anderem wegen der Szene, in der Ripleys Tochter thematisiert wird. (In alten Kritiken wird genau das Fehlen einer solchen Szene bemängelt.)

    Ja die Zitate sind genial. Und die Charaktere. Hudson war großartig weil er einfach richtig schön menschlich war, aber mein absoluter Liebling von den Nebencharakteren ist glaube ich Bishop, der (auch dank Ripleys Misstrauen) eine tolle Charakterentwicklung zeigt.
    Auch diese generelle Thematik von Mutterschaft und Vergewaltigung, die sich durch den ganzen Film zieht, wurde sehr effektiv eingesetzt und hat diese Bedrohung einfach nochmal beängstigender/beklemmender gemacht als nur irgendwelche einfachen Killeraliens es gewesen wären... speziell in der Szene, als Ripley und Newt im gleichen Raum schlafen. Brr.

    Zitat Zitat
    Cameron würde mit der Avatar-Kacke aufhören und uns wieder mit sowas wie Aliens beglücken
    Prometheus 2... das wär doch was für Cameron. (Ich mochte Prometheus ja, auch wenn mir Antworten gefehlt haben... die könnten im zweiten Teil ja immer noch kommen.)

  14. #14
    zum thema aliens.

    Habt ihr empfehlungen für Filme die in die gleiche Kerbe schalgen? Also Sci-Fi/Horror in klaustrophobischen setting, gute schauspieler/effekte etc. Mir fällt jetzt neben Aliens eigentlich nur The Thing (Carpenter), Event Horizon, Sunshine, Moon, Pandorum, Pitch Black ein.... da muss es doch mehr geben, oder?

  15. #15


    Sinister

    Der war echt gut, vllt sogar etwas besser als Insidious, den ich auch ganz gut fand. Das Super 8 Footage ist ein absolutes Highlight. Der Schluss fällt dann mal wieder, wie bei solchen Filmen fast immer, etwas ab. Ist aber noch OK. Alles in allem empfehlenswert. Super Atmo zum Großteil.

    Geändert von Duke Earthrunner (31.03.2013 um 00:19 Uhr)

  16. #16

    Don Jon

    Hat mir von Anfang bis Ende sehr gut gefallen. Tolles Debüt von JGL.

    Geändert von Duke Earthrunner (14.12.2013 um 20:54 Uhr)

  17. #17


    Deadwood - alle drei Staffeln

    So in den Weihnachtstagen konnte ich mal wieder langsam aber sicher meine HBO MUST Watch List abarbeiten. Dieses Mal das schon etwas ältere, wenig bekannte Deadwood, aka bunch of angry people in a western camp. Nein wirklich, wie es sich für HBO gehört, super Charaktere, wahnsinns Dialoge, viel Gefluche (COCKSUCKER) und selbst für HBO Verhältnisse minimalistische Handlung. Im prinzip ist es fast ein Kammerspiel, da die Serie nur im kleinen Camp Deadwood spielt, eigtl sogar nur auf einem kleinen Straßenabschnitt. Und jeder Charakter ist so verdammt wütend . Einige Szenen werden mir definitiv in Erinnerung bleiben, ich sage nur Auge um Auge und Nierensteine....arghs intenseeeeeeeeeeeeeeeee.

  18. #18


    Californication - Alle 7 Staffeln

    Konnte in den letzten Wochen endlich mal die ganze Serie nachholen. Hat überwiegend sehr viel Spaß gemacht. Die ersten 4 Staffeln waren qualitativ deutlich besser, danach gab es den altbekannten Shark Jump. Dennoch war es auch in den späteren Staffeln immer noch launig. Das Finale war auch ganz nett und weit von der Dexter Katastrophe entfernt. Hätte eigtl auch noch ein paar Staffeln mehr davon schauen können. Insgesamt auch tolle Musikauswahl, Rocket Man ist ein super Track. Und ja die Damenauswahl war auch aller erste Sahne (Faith und Sasha Bingham <3). Würde mich ja interessieren ob Duchovny das Casting jeweils selbst durchgeführt hat
    Mal schauen was der alte *Mooootherfuuucka* Duchovny jetzt als nächstes Projekt ins Auge fasst. Bin gespannt!

  19. #19


    Dracula untold
    Der war gar nicht so übel. Hatte ein paar tolle Szenen, gute Optik, interessante Mythology. Leider waren die Kämpe nicht immer gut geschnitten und eine höhere Altersfreigabe bzw mehr Gore wären dringend nötig gewesen. Würde aber gern einen zweiten Teil sehn. Charles Dance ftw.

  20. #20




    War in Exodus und wurde positiv überrascht.
    Erwartete hatte ich schön inszeniertes bombast Kino, dass allerdings der Geschichte (vgl. Gladiator! - Im Falle des Exodus nun halt der biblischen statt der historischen),
    mal wieder den Mittelfinger zeigt. Und im Gegenteil, der Plot hält sich zwar in vielen Punkten nicht ans "Original", aber die Änderungen schienen mit bedacht gewählt, und
    die Geschichte an sich wurde erstaunlich ... supranaturalistisch umgesetzt. Hätte ich von diesem Film so nicht erwartet. In der ersten Hälfte wirkten die Dialoge teils zwar
    etwas seltsam, und nicht alle Charaktere verhielten sich nachvollziehbar (vor allem warum Moses von Ramses verbannt wird hätte man besser umsetzen können), aber
    spätestens ab dem Auftreten Gottes (der zwar echt fies, aber sehr sehr interessant umgesetzt wurde) kommt die Handlung ordentlich ins Rollen, und - was für eine Exodusverfilmung
    schon eine kleine Seltenheit ist - die Charaktere auf beiden Seiten bleiben bis zu einem gewissen Grade nachvollziehbar. Vom optischen Bombast freilich ganz zu schweigen.

    Geändert von Jerome Denis Andre (02.01.2015 um 04:30 Uhr)

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