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Thema: Now Watching - Post Apocalypse Edition in 48fps

  1. #101
    Zitat Zitat von MrBamboo Beitrag anzeigen
    Gravity

    Mensch warum ist hier im Board noch kein Thema zum Film? Alle haben doch Children of Men geliebt, dann schaut doch auch den hier.
    Dann erstell doch einen Thread dazu. Ich hab bisher nur den Trailer gesehen und sofort gedacht "jop, wird geschaut", und mich nicht weiter informiert. Nächste Woche seh ich ihn im IMAX 3D
    Du meinst aber "Sci-Fi" gerade im wörtlichen Sinn, oder? Die übliche Implikation von Zukunft, neuer Technologie und/oder neuer Gesellschaftsform hat der Trailer ja nicht erahnen lassen.

  2. #102
    Zitat Zitat von MrBamboo Beitrag anzeigen
    Gravity

    [...] Mensch warum ist hier im Board noch kein Thema zum Film? Alle haben doch Children of Men geliebt, dann schaut doch auch den hier.
    Wenn ich richtig informiert bin, kommt er hier in etwa einer Woche ins Kino... sobald ich nähere Informationen habe, schaue ich ihn mir gleich mit zwei Freunden an, das wird voll superig! =)
    Aber warum vergleichst du ihn mit Children of Men? Ich mein, Children of Men fand ich super, aber ich hätte nie gedacht, dass es Sinn machen würde, diese beiden Filme in einem Atemzug zu erwähnen. o.o (Andererseits möchte ich aber auch nicht gespoilert werden, also... beantworte die Frage lieber nicht. ^^)

  3. #103
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
    Du meinst aber "Sci-Fi" gerade im wörtlichen Sinn, oder? Die übliche Implikation von Zukunft, neuer Technologie und/oder neuer Gesellschaftsform hat der Trailer ja nicht erahnen lassen.
    Jo, so 'ne Art Hardcore-SciFi. Mit Betonung auf Science. Dramaturgisch natürlich zugespitzt, der Film ist wie ein Kammerspiel in space.

    Zitat Zitat von Moyaccercchi Beitrag anzeigen
    Aber warum vergleichst du ihn mit Children of Men? Ich mein, Children of Men fand ich super, aber ich hätte nie gedacht, dass es Sinn machen würde, diese beiden Filme in einem Atemzug zu erwähnen. o.o (Andererseits möchte ich aber auch nicht gespoilert werden, also... beantworte die Frage lieber nicht. ^^)
    Children of Men und Gravity sind vom selben Regisseur/Autor: Alfonso Cuarón.

    Der Mann hat Talent und das Genre scheint ihm zu liegen.

  4. #104
    Cool, danke, das hab ich nicht gewusst. =) Ja, das macht mir den Film, den ich mir sowieso schon SOOOO sehr ansehen wollte, gleich noch sympathischer. ^^

  5. #105
    Komme gerade aus einer Insidious Chapter 2-Preview und der Film benutzt zwar anfangs viele übertrieben laute und meist total unnötige Soundeffekte und bietet auch ein paar billige Jump-Scares, aber davon abgesehen fand ich ihn richtig gut. Er war zwar nicht so gruselig, hatte aber gute Locations und eine einigermaßen interessante Story.
    Diese bot zwar auch ein paar Schwächen wie

    aber wirklich störend fand ich sie nicht. Und normalerweise achte ich auf sowas zwar nicht, aber das Acting von Patrick Wilson fand ich vor allem gegen Ende verdammt gut.
    Seltsamerweise hatte der Film auch Comic Relief Charaktere, aber zum Glück haben die sich nicht so sehr aufgedrängt wie z.B. die Wissenschafter in Pacific Rim und waren sogar tatsächlich ganz unterhaltsam.

    Der geplante 3.Teil ist aber echt unnötig.

    Geändert von ~Jack~ (12.10.2013 um 03:29 Uhr)

  6. #106
    Shinkansen Daibakuha a.k.a. Bullet Train a.k.a. Panik im Tokio-Express a.k.a. Killer Train - Höllenfahrt ins Jenseits a.k.a. ...
    Schon vor unzähligen Jahren (naja, nicht unzählig, aber es war immernoch noch ein anderes Jahrhundert!) hat mir mein Vater beim gemeinsamen Genießen des gerade laufenden Katastrophenfilms vorgeschwärmt, dass Shinkansen Daibakuha in seiner Kindheit so richtig der shit gewesen sei. Quasi der beste Film, der je gemacht worden ist.
    Wir haben dann mit vereinten Kräften versucht, diesen Film zu finden, sind aber wieder und wieder gescheitert...
    Inzwischen gibt es Internet und so Zeugs, und so ist es mir endlich gelungen, in den Genuss dieses Machwerks zu kommen - und zu meinem großen Erstaunen war der Film richtig, richtig gut!
    Ich scherze nicht, das war auch kein Trashfest oder so schlecht dass es schon wieder gut ist - sondern ein wirklich richtig guter, solider Film, mit tollem Plot, der so ziemlich jeden Handlungsstrang eines jeden nachfolgenden Katastrophenfilms vorwegnimmt, und es noch dazu schafft, alle Charaktere differenziert darzustellen. Die Guten sind nicht alle gut, sondern einige sind inkompetent, andere versuchen, gut zu sein, aber failen arg, und wieder andere geben einfach ganz auf. Und die Bösen erst - am Ende hat man mit denen schon richtig Mitleid und wünscht ihnen auch mal ein bisschen Glück. Die haben richtige Motivation und Hintergrundgeschichte und alles.
    Außerdem gibt es Explosionen, Autojagden, und ganz viel anderes tolles Zeugs.
    Kurz gesagt: Der Film ist der shit. Mein Vater hatte Recht. Wer hätte das gedacht? =)

  7. #107
    So Elysium is pretty shitty.

    Weiss ja nicht was Blomkamp da geritten hat aber Elysium ist mal trashy trash trash. Bricht ab der zweiten hälfte vollkommen zusammen, ist absolut, schrecklich SCHRECKLICH aufgenommen und geschnitten, bin einiges an moderner Aktion Shaky Cam gewöhnt aber jezzuz on a titty Elyisums Action Szenen sind wohl mit die grottigstens, nicht nachvollziehbaren Epilepsie Auslösser die ich seit langem gesehen hab. Einfach lächerlich. Ebenso wie Krugers absolut nicht nachvollziehbaren Motivationsschwankungen und das lächerliche SAHVE UHMANITY Ende das absolut hirnrissig ist.

  8. #108
    Hab gerade Wolf Children angeschaut und mir die Seele aus dem Leib geheult. Und dann gelacht wie schon lange nicht mehr. Und dann viel nachgedacht. Und mich dann gefreut wie ein kleines Kind. Und dann ging wieder alles von vorne los. Einer dieser Filme, bei denen man im Nachhinein denkt man hätte Jahre damit verbracht und man fängt sofort an alles daran zu vermissen, am liebsten würde man sofort nachfragen, wie es inzwischen allen geht, was so passiert ist. Und dann bemerkt man dass die ganzen Personen ja garnicht existieren.
    Ich geh weiter heulen. Und mich dann freuen.

  9. #109
    The Heat (dummer deutscher Titel: Taffe Mädels) ist nicht nur ziemlich super - sondern extrem super. Definitiv einer der besten Filme die ich dieses Jahr gesehen habe. Alleine Sandra Bullock "fuck" sagen zu hören war's voll wert.

  10. #110

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Hugo Cabret
    Eigentlich will ich gar nicht viele Worte über diesen Film verlieren, außer... WTF? Nach all dem Lob, das der Film bekommen hat, hätte ich auch einen guten Film erwartet. Präsentiert bekam ich den größten Bockmist seit langem unter Regie von Martin Scorsese. Ich will diese 2 Stunden meines Lebens ersetzt haben!

  11. #111
    Schnell! Geht alle Nico auf Kabel 1 gucken! Einer der besten 80er-Actioner und einer der besten Filme mit dem Sensei (= Steven Seagal). Ist zwar lecht geschnitten aber das merkt man tatsächlich kaum.

    Edit:
    Oooohhh und am Donnerstag Abend kommt Bloodsport auf Kabel 1!!! <3

    Edit²:
    Das Fühl, wenn Seagal einen Lebensmittelladen zerlegt - mit den Köpfen der Leute die er dort eigentlich von der Polizei abholen lassen wollte.
    Goooooott, warum finden Leute Seagal nochmal kacke? Haben alle keine Ahnung.

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (28.10.2013 um 23:52 Uhr)

  12. #112
    Weiss nicht mehr so ganz genau, was ich in letzter Zeit alles gesehen habe, obwohl es etwas weniger geworden ist, seit ich nicht mehr in meiner WG wohne. Diese beiden Filme dürften die letzten sein, die ich gesehen habe:

    2Guns



    Machete Kills



    Beides Filme, wo man das Hirn auf Durchzug schalten sollte.

  13. #113
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	Enders-Game-tease.jpg 
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ID:	19062
    ENDER'S GAME
    Ich bin hin und her gerissen. Nach dem lesen der Vorlage habe ich das Buch als nur sehr schwer verfilmbar eingestuft. In Anbetracht dessen fand ich den Film trotzdem gut, aber ich habe auch das Buch gelesen und hege die Befürchtung dass doch zu viele Dinge unter den Tisch fallen, die zu Verständnisproblemen führen können. Die psychologische Dimension des Romans geht dabei ziemlich flöten, weil der im Buch sehr ausgedehnte Akademieteil zusammengestutzt wurde. Auch für spätere Dinge fehlen ein paar m.M.n. essentielle Erklärungen.
    Soll aber nicht heißen dass nicht einige der Änderungen im Vergleich zum Buch nicht schätzen würde. Manche der Sachen waren einfach nötig und ein paar Sachen haben mich auch schon im Buch genervt. (Die Nebenhandlung um Valentine und Peter wurde z.B. fallen gelassen.) Visuell hat der Film natürlich einiges zu bieten. Während die Formics/Krabbler über weite Teile des Buches nur als diffuse Bedrohung im Hintergrund existieren zeigt der Film von Anfang an Schlachtszenen der Formic Invasion. Neben den Schlachtszenen sind auch die Schwerelosigkeit-Kämpfe im Akademietraining klasse anzusehen, aber wie schon gesagt stark reduziert. Insgesamt kommen 3 dieser Szenen/Kämpfe vor während sich das Buch ja die Zeit nimmt Enders gesamten Lernvorgang über X Kämpfe darzustellen. Ein ähnliches Problem gibt es auch mit den Simulationen im späteren Teil. Zu meiner Überraschung wurde auch das Mind-Game/Gedankenspiel das Ender spielt im Film aufgegriffen. Leider sind das alles zu viele Elemente um sie in den 2 Stunden wirklich vernünftig darzustellen. Wahrscheinlich hätte der Film nochmal einigen Minuten länger sein müssen um die wichtigsten Punkte nochmal auszuarbeiten. Das Finale bleibt trotz einiger Abwandlungen aber sehr gut.

    Ich bin nicht besonders gut darin schauspielerische Leistungen zu bewerten, schreibe aber trotzdem mal meine Impressionen. Ford hat nicht schlecht gespielt aber der Film zeigt auch bei weitem nicht die gesamte Bandbreite von Graffs Charakter, weshalb ein etwas getrübter Eindruck bleibt. Enders Rolle hat durch die stark reduzierte psychologische Betrachtung dasselbe Problem. Seine Rolle gibt bei weitem nicht so viel her wie die Vorlage, aber was er zeigt ist überzeugend. (Abgesehen vom Finale wo er noch mehr hätte zeigen können.) Mit Ben Kingsley bin ich eigentlich rund um zufrieden.

    Ich packe nochmal in den Spoiler ein paar Unterschiede zwischen den Buch und dem Film für diejenigen die es interessiert. Die grobe Handlung ist in beiden gleich aber es gibt viele Unterschiede in den Details.


    Alles im allem, hat mir der Film ganz gut gefallen. Es gibt zahlreiche Abweichungen vom Buch die nicht immer vom Vorteil sind und Leser des Buches die sich vor allem an der psychologischen Komponente erfreut haben werden diese im Film nicht finden. Dies darzustellen hätte aber wahrscheinlich auch jeglichen Rahmen eines Spielfilms gesprengt. Ohne das Buch zu kennen würden mir aber einige Logiklöcher im Film auffallen die mich wahrscheinlich stören würde. Zu diesem Punkt würde mich aber auch mal die Meinung von Jemand interessieren der den Film gesehen hat aber das Buch nicht kennt. Vielleicht kommt das ja anders rüber als ich denke. Es bleibt aber ein ordentlicher Science Fiction Film mit einem klasse Finale und einem ansprechenden Budget und dementsprechenden Effekten.

    Geändert von Kayano (04.11.2013 um 23:20 Uhr)

  14. #114
    Bin zwar etwas spät dran, aber ich habe heute zum ersten Mal Twin Peaks, die Serie, beendet. Fire Walk With Me hab ich noch vor mir, allerdings weiß ich nicht, was ich davon erwarten soll.
    Um ehrlich zu sein bin ich etwas enttäuscht von der Serie. Vorweg sei vielleicht erstmal gesagt, dass ich bisher kaum etwas von Lynch gesehen habe. Ich gedenke allerdings noch mir seine Filme mal anzusehen.
    Dennoch musste ich mich durch die zweite Staffel über große Strecken richtig quälen. Der ganze Bob und Black Lodge Plot war im Grunde was mich bei Laune hielt, größtenteils.
    Unter Strich kann ich jedenfalls schon mal sagen, dass mir der Soap Anteil zu groß wurde oder einige Subplots einfach sinnlos erschienen. Hab natürlich auch schon ein bisschen was zu Twin Peaks im Nachhinein gelesen und bin mir auch sicher, dass ABC da massiv mit rein gepfuscht hat und Lynch und Frost nicht haben machen lassen, was sie wollen.
    Und ganz schlimm hab ich auch das Schauspiel der meisten Charaktere empfunden. Gerade so wichtige Personen wie Harry Truman, fand ich äußerst schmerzhaft mit anzusehen.

    Im Grunde wollte ich nur mal los werden, dass ich den Hype um die Serie nicht wirklich verstehen kann. Die Serie war ihrer Zeit ohne Frage weit voraus, jedenfalls den ganzen Mystery Aspekt betreffend, aber die beste Serie die es jemals gab, wie ich es des öfteren gelesen und gehört habe, ist sie ganz sicher nicht.

  15. #115
    Kann ich komplett nachvollziehen. Zufälliger Weise schau ich die Serie auch gerade und mir fehlen noch die letzten 3 Folgen und der Film. Bisher bin ich auch massiv enttäuscht, weil ich mir von dem Hype echt mehr erhofft hatte. Vielleicht schaffe ich es noch, dieses Wochenende den Rest + Film zu schauen, damit ich endlich etwas gucken kann, was mir mehr Spaß macht.

  16. #116
    Aus dem Grund hab ich im ersten Drittel der zweiten Staffel abgebrochen und hatte letztendlich doch noch eine großartige Gesamterfahrung mit der Serie.

  17. #117
    Ich hab es auch bereut nicht einfach nach der Aufklärung der ganzen Sachen aufgehört zu haben. Danach kommt ja wirklich nur noch unglaublich schlechte Soap und wie du sagst, bei Schauspielern wie der von Harry ist das schwer anzuschauen, selbst wenn die Story einigermaßen gut wäre. Ich fand das Finale dann wieder ganz cool, hauptsächlich weils wieder typisch Lynch ist, auch wenn einfach mal sehr viel mehr Fragen da wieder dazukommen, als beantwortet werden.
    Aber ich bereue nichts mehr als Fire Walk With Me angeschaut zu haben. Man kann es dir wahrscheinlich nicht mehr ausreden, aber heilige Scheiße ist dieser Film anstrengend und einfach nur schlecht. Und es trägt rein garnichts zur kompletten Story bei, sondern zerstört meiner Meinung nach selbst die "gute Hälfte" der Serie noch ein bisschen mehr. Es sind ja nicht mal alle original Schauspieler hier vorhanden, was mich im ersten Moment auch zuerst verwirrt hat.

    Klingt jetzt sehr negativ hier alles, ich fand alles bis zur Aufklärung absolut großartig und mir hats sehr viel Spaß gemacht. Alles danach kann man aber komplett in die Tonne treten und trägt auch stark dazu bei, dass ich das "eine der besten Serien aller Zeiten" auch nicht wirklich verstehen kann.

    Edit: Ich beneide dich so sehr, La Cipolla ^^

  18. #118
    Olympus Has Fallen

    Nordkoreanische Terroristen (mit denen aber die nordkoreanische Regierung nichts zu tun haben will - ein bisschen p.c. muss!) überfallen nach der Durchführung eines fantastisch dämlichen Plans (der u.a. einen ausrangierten US-Bomber, Müllwagen, Maschinengewehre und Selbstmordattentäter beinhaltet) das Weiße Haus und kidnappen den Präsidenten samt einiger Abgeordneten (nachdem sie circa 100 Secret Service-Leute übern Haufen geballert haben die allesamt so intelligent sind wie die Feinde in Mindjack. Geht doch in Deckung wenn ein fieser Asiate mit einer Maschinenkanone grob in eure Richtung feuert, ihr Honks!). Der einzige der ein bad enough dude ist um den Präsidenten zu retten und das dümmste Selbstverteidigungssystem der Welt aufzuhalten (weswegen die Nordkoreaner die keine Nordkoreaner sind eigentlich da sind), ist MIKE BANNING (Gerard Butler), ehemaliger Secret Service-Dude, Special Forces-Dude und immer noch nebenberuflicher Bad Ass Dude der circa 70 Minuten lang damit verbringt, Nordkoreanern 9mm-Kugeln und das albernste Kampfmesser der Welt in den Kopf zu buchsieren.

    Alles in allem war das Ding ein 90er-Trash-Actionfeuerwerk vom allerfeinsten. Es war doof, cheesy, überbrutal, vulgär, doof, überpatriotisch und vor allem brutal und doof - aber bei Gott, was habe ich gefeiert. Seien es die eher mittelprächtigen Spezialeffekte (abgesehen von den coolen Bluteffekten), die fast schon cartoonhaft bösartigen Bösewichter oder das allgemeine von Gerard Butler ausgeteilte Fratzengeballer - der Film rockt hart. Schöner, stumpfer Actionfilm, der mich auf wunderbare Art und Weise an andere Stirb langsam in einem/-r X-Verschnitte wie Alarmstufe Rot, Air Force One oder Sudden Death erinnert. Und das ist GUT. SEHR GUT.

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (09.11.2013 um 02:16 Uhr)

  19. #119
    Gerade den Piloten (die Miniserie) von Battlestar Galactica gesehen. (Lang hab ich's vor mir hergeschoben - der Name ist einfach nicht sonderlich ansprechend.)
    Holy fucking shit! Wie gut ist das bitte?! Das ist das, was Mass Effect hätte sein sollen. Ich bin extrem gespannt auf den weiteren Verlauf der Serie. Aber bisher - die Charaktere, die Schnitte, die Effekte... es ist alles wunderbar großartig.

  20. #120

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin

    Ich kann mich gerade nicht entscheiden, ob ich Trash oder ein Meisterwerk gesehen habe... oder ein Trash-Meisterwerk?!?
    Mir fehlen echt die Worte, diesen echt merkwürdigen Mix zu beschreiben, aber der OST war klasse. Und Diane Lane...
    Geht übrigens um Streets of Fire, was einige Straßen in Flammen zu bieten hatte.

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