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Thema: Now Watching - Post Apocalypse Edition in 48fps

  1. #941
    Die Tage die neue Jack Ryan Serie auf Amazon angeschaut. Ist nicht schlecht für sich selbst genommen, aber sowas von ein Bruch von den ganzen Charakteren zur vorlage... hrrm... Ich mag ja durchaus moderne Takes auf alte sachen, aber huff... danach brauchte ich definitiv ne erholung und bin über Future Man gestolpert und hab direkt beide Seasons geschaut. Season 1 ist frei für Amazon Prime User, Season ist grade erst auf Hulu rausgekommen und durchaus ein reinschauen wert.




    Als nächstes ist Into the Badlands auf meiner Watchlist. Sieht nach nem netten post-apokalyptischen crossover zwischen Mad Max und John Woo Filmen aus ^^

    Geändert von fedprod (16.02.2019 um 13:30 Uhr)

  2. #942
    The Lego Movie 2: The Second Part
    Irgendwie war für mich ein wenig die Luft raus. Vielleicht wäre es besser gewesen, den Ninjago-Film (nicht gesehen) und Lego Batman (war okay aber hat mich ein wenig enttäuscht) nicht vorher zu veröffentlichen. Die Einspielergebnisse bleiben für das Studio ja weit hinter den Erwartungen zurück. Möglich, dass die Leute, gerade auch die erwachsenen Zuschauer, nicht mehr so viel Lust drauf haben. Der erste Teil wirkte noch frisch und neu und überraschte mit Qualität, wo alle nur ein Spielzeug-Cash-in erwarteten (wobei ich dazu sagen muss, dass ich den ersten nur gut aber nicht überragend fand, den Hype hatte er nicht verdient; außerdem kann ich Will Ferrell nicht leiden). Diesen Bonus genießt die Fortsetzung jedenfalls nicht mehr. Fühlte sich häufig nach more of the same an.

    Die Idee mit den Geschwistern und ihrer individuellen Perspektive fügte eine schöne Erzähl-Ebene hinzu und verleiht dem Film genug Tiefe. Also als oberflächlich würde ich die Geschichte nicht bezeichnen, jedoch geht dieser interessante Ansatz völlig auf Kosten der Kohärenz. Alles wird sehr wild und konfus erzählt und dann mit Scherzen und Musical-Nummern aufgebauscht. Manches davon funktioniert gut, anderes not so much. Charakterentwicklung kommt zu kurz, gerade aus den Freunden des ersten Teils (Benny, Batman, Unikitty, Metalbeard), aber auch aus den neuen Figuren der Königin und ihrer Untergebenen hätte man so viel mehr herausholen können. Die Popkultur-Anspielungen fielen ein wenig einseitiger aus; konzentriert sich jetzt merklich stärker auf DC-Comichelden, während die Mischung im ersten Teil noch richtig bunt war. Hab mich zwar die meiste Zeit unterhalten gefühlt, aber letztenendes war Lego Movie 2 für mich eher Durchschnitt. Kann man sich mal geben, aber hätte im Nachhinein lieber kein teures Kino-Geld dafür ausgegeben und stattdessen auf Streaming-Optionen gewartet. 3D hat sich übrigens wie so oft nicht gelohnt.

  3. #943
    Let's get real.



    Was ich von Kim Possible (2019) erwartet habe, ist Edeltrash auf den Spuren von Disney's Descendants. Und das habe ich bekommen, also an der Stelle schon mal Daumen hoch.
    Über den Trash-Part müssen wir denk ich auch nicht viel reden, von wunderbar schlechten Effekten über die Schauspielkünste des Ron-Darstellers (What the actual fuck? xD) bis hin zu Patton Oswalt, der seine Nazi-Sprechrolle aus der Serie wieder aufnimmt ... einwandfrei!
    Interessanter ist der "Edel"-Part. Einerseits war ich echt positiv überrascht von der Adaptionsleistung: Kim, Ron (Ja, selbst und vielleicht gerade mit diesen Schauspielkünsten!), überhaupt die Genre-Mischung des Originals und allem voran Drakken und Shego als Schurken sowie ihr Zusammenspiel? Das war so richtig passend umgesetzt, hat mir gut gefallen und mich streckenweise auch schon mal wie ein kleines Mädchen kichern lassen. Selbst der Humor hat überraschend oft den Tonfall des Originals getroffen. Der Höhepunkt war da wohl die After-Credits-Scene und "I want to go home so I can get out of these clothes and into a sensible leather bodysuit." definitiv das Lustigste, was ich heute gehört habe. Einzige Ausnahme: Rufus. Ein echter Nacktmull war scheinbar zu hässlich für Disney, und ein digital "aufgehübschter" Nacktmull ist nicht nur MINDBOGGLING, sondern auch ein handfester Adaptions-Fail, weil es der ganze Witz dieses Charakters ist. Nun ja, Kleinkram.
    Andererseits war alles, was der Film irgendwie neu gemacht hat, ernsthaft schlecht. Athena als neuer Charakter – vor allem in ihrer AUFDRINGLICHEN Rolle als Fan Insert – war zum Fremdschämen (Und das nicht im guten Sinne, wie etwa Rons Schauspielkünste!), die Story um sie war nicht nur dumm, sie war auch ziemlich unpassend für Drakken und Kim Possible generell, und die Konstruktion des Films hat dazu geführt, dass das alles nicht nur hart vorhersehbar war, sondern auch noch verhindert hat, dass wir am Ende den obligatorisch coolen Endkampf bekommen haben.

    Insgesamt kommt für mich auf der Edeltrash-Skala ein "Nett, aber schade!" raus. Als trashige Adaption kann es nämlich wirklich was, aber sie hätten einfach irgendeine Story aus der Serie umsetzen oder einen der alten Autoren anstellen sollen. Vorteil daran: Ich habe gewisse Hoffnungen für einen zweiten Teil, sollte er denn kommen! Und ich möchte Duff Killigan, Monkey Fist oder einen anderen Zweitschurken.


    Edit zu Enkidus nächstem Post: Das ist natürlich ärgerlich. Würde mich interessieren, was da schiefgelaufen ist.

  4. #944
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    aber sie hätten einfach irgendeine Story aus der Serie umsetzen oder einen der alten Autoren anstellen sollen.
    Die Showrunner und Autoren der Serie (Mark McCorkle und Bob Schooley) haben das Drehbuch für den Live-Action-Disneychannel-Trashfilm selbst geschrieben, zusammen mit Josh Cagan. Macht das Ergebnis umso trauriger. Ich finds immer noch schade, dass Disney der Marke trotz vieler Fans nicht mehr zugetraut bzw. das Ganze nicht ernst genommen hat. Kim Possible hätte ein klasse Kinofilm und Franchise-Starter werden können. Auf den knalligen live-action Fernseh-Müll, den der Sender so produziert, vergeht mir immer schon nach wenigen Sekunden die Lust. Was ich in Vlog-Reviews zu dieser Adaption sah, wurde der Vorlage nicht gerecht :-/

  5. #945
    Alita: Battle Angel

    Wie schon im besagten Thema erwähnt: Ganz guter Film, nur die Stimme von Alita war völlig daneben.

    Alpha

    Über weite Strecken ziemlich langatmig und bin froh Alpha nicht im Kino gesehen zu haben.
    Denn das gesamte Schauspiel ist so extrem seicht ausgefallen, hätte sich nicht gelohnt.

    Batman: The Animated Series Staffel 1 - Folge 1-5

    Komme zwar nur schleppend voran, doch für sein Alter (27 Jahre!!!) sehr unterhaltsam.
    Habe irgendwie mit weniger gerechnet.
    Besonders die Folge Christmas with the Joker präsentiert den Joker wie er leibt und lebt.

    Beyond the Lights

    Vom Thema interessant genug, um ihn mir für 0,99 Euro auszuleihen.
    Der Anfang und das Ende waren das was ich erwartet habe und der gesamte Mittelteil hat mich leider nicht so sehr angesprochen.
    Habe mehr Wumms rund um das Thema Kinderstars erwartet, dabei verkommt der Film dann leicht zur Liebesschnulze.

    Doctor Who - Sechster Doktor - Volume 1

    Was für ein Auf und Ab.
    Ich liebe Doctor Who seit 2005.
    Die älteren Staffeln dienen mir wohldosiert als Bildungslücke innerhalb des Who Universums.
    Diesmal war der sechste Doktor dran und in seinen besten Momenten steht die Serie den neueren Folgen in nichts nach.
    So hat mich die Revolte auf Varo zu keiner Sekunde gelangweilt.
    Im Gegenteil, so sieht eine typische und leicht abgedrehte Doctor Who Folge aus.
    Angriff der Kybermänner war über weite Strecken ebenfalls das was mir an der Serie so gefällt, leider kann die Qualität nicht gehalten werden.
    Zweimal Einstein hat seine guten Momente und Die Rache des Meisters halte ich für kompletten Unsinn.
    Der ganze Part ist völlig wirr, schlecht geschauspielert und Peri dürfte die dämlichste Begleitung sein, die der Doctor jemals hatte.
    Colin Baker als der sechste Doktor ist bereits ein zweischneidiges Schwert.
    Auf der einen Seite verrückt und arrogant und auf der anderen Seite manchmal unausstehlich und der Gewalt nicht abgeneigt.
    Doch Peri ist ein Totalausfall.
    Vielleicht liegt das mitunter an ihrer deutschen Synchronstimme, aber die rennt wie ein kopfloses Huhn durch die Gegend, jammert ständig und wird oft als... na ja, nicht die Hellste deklariert.
    Natürlich hat die Reihe viele Jahrzehnte auf dem Buckel und erkennt man gut, wie die sich weiterentwickelt hat, nur manche Folgen gehen gar nicht.

    Doctor Who Staffel 11 - Folge 3-7

    Wenn die letzten Folgen der Staffel die Qualität halten können, dann wird das einer der stärksten Staffeln die ich kenne.
    Jodie Whittaker gefällt mir in der Rolle des Doktors besonders gut.
    Diese positive lebensbejahende Einstellung, gepaart mit diesem britischen Humor hat zuletzt Matt Smith so gut ausgestrahlt.
    Die Companions sind eine Bereicherung, da mir Bill & Clara zu sehr dieses Klischee der kleinen süßen Begleitung entspricht, die den erfahrenen Doctor zu Seite stehen.
    Die jetzige Konstellation bietet sich regelrecht an, an vielen Orten gleichzeitig den roten Faden voranzutreiben.
    Mit Graham wird das oben erwähnte Klischee zudem endlich durchbrochen.
    Und was mir in den bisherigen Folgen aufgefallen ist, dass die Bedrohung öfters von den Menschen ausgehen, was in diesem Ausmaß eine kleine Bereicherung darstellt.
    Außerdem sind die Folgen geschichtsträchtiger.
    Folge 3 & 6 stechen da besonders hervor und zähle die mit zum Besten, was die Serie je hervorgebracht hat.
    Chris Chibnall als neuen Showrunner war eine gute Entscheidung.

    edit: Und die restlichen Folgen gesehen.
    Ganz starke Staffel mit super Schauspieler.
    Freue mich auf das Christmas Special.

    Captain Marvel

    Die Comicverfilmung, von der ich dieses Jahr am wenigsten erwartet habe.
    Auch sonst war mir Brie Larson als Carol Danvers optisch irgendwie zu lieb und barbiehaft.
    Für eine Kriegerin ist die mir viel zu typisch amerikanisch durchgestylt.
    Trotzdem hat mir Captain Marvel gefallen.
    Der Mittelteil hat seine Längen, doch sonst ein typischer Marvelfilm, der für sich alleine stehen kann.
    Viele Lacher, interessantere Gegner als sonst und bekommt man einen schönen Eindruck vom Gesamtbild.
    Das Marveluniversum besteht eben nicht nur aus der Erde.

    Der Prinz der Drachen: Staffel 2

    Gleiche Anzahl der Folgen, mit weniger Handlung.
    Jedenfalls kam mir das so vor, was nichts schlechtes sein muss.
    Fazit bleibt somit identisch.
    Nichts wirklich Neues, dafür verdammt gut umgesetzt.

    Disenchantment Staffel 1

    Brauchte drei Folgen und sechs Monate zum reinkommen.
    Dieses 30 Minuten-Format ist gewöhnungsbedürftig, konnte mich danach umso mehr packen.
    Richtig geiler Cartoon, wo der schwarze Humor allgegenwärtig ist.
    Meine Lachmuskeln wurde heftigst strapaziert und die Animationen + Soundtrack überzeugen auf ganzer Linie.

    Matrjoschka Staffel 1

    Hey, endlich eine Serie die man sich schnell ansehen kann.
    Matrjoschka kam aus dem Nichts und fällt es mir schwer die zu beschreiben.
    Es fließen unheimlich viele Stimmungen zusammen, die einen Brei kreieren, der nach einer durchzechten Nacht schmeckt.
    Ja, mir hat Matrjoschka zugesagt (ab Folge 3) und würde gerne eine zweite Staffel sehen.

    Polar

    Comic + Action =
    Hier darf man nicht nachdenken, sondern muss sich an all den verrückten Ideen ergötzen.

    The Umbrella Academy: Staffel 1

    Hui, eine Serie, dessen Handlung mich zu 100% überzeugen konnte.
    Konnte das Finale kaum abwarten, was natürlich für die Serie spricht.
    The Umbrella Academy war mir wenige Wochen zuvor kein Begriff und wer ein Heroes erwartet, sollte besser einen großen Bogen machen.
    Denn hier ist keiner normal oder heldenhaft.
    The Umbrella Academy ist vielleicht an einigen Stellen leicht dämlich, was einzig und alleine an manchen Charakteren und ihr handeln liegt, dafür wird eine tolle Spannung erzeugt, die mich bereits auf die Comics schielen lässt.
    Viele Fragen sind unbeantwortet geblieben und freue mich mega auf Staffel 2.
    Den Schauspieler hinter Nummer 5 musste ich zudem googeln und war überrascht, wo Aidan Gallagher zuvor mitgespielt hat.
    Fand seine schauspielerische Leistung stark für einen 15-16-jährigen.

    Crazy Rich

    Joa, war nett.
    Halt Reich & Schön in China.

    After Life

    Verdammt, Netflix haut dieses Jahr mächtig viele gute Serien raus.
    After Life trifft genau meinen Humor und habe Tränen gelacht.
    Ricky Gervais schafft es in jeder Szene alles rauszuholen.
    Zwar bleibt der ernste Kern intakt und ruhige nachdenkliche Momente kommen reichlich vor, nur die Dialoge sind allererster Güte.
    Soviel Input in sechs Folgen, von jeweils einer Spielzeit von ca. 30 Minuten, habe ich selten gesehen und würde eine zweite Staffel begrüßen.
    Und der heimliche Star der Serie: Schäferhündin Brandy.

    Love, Death & Robots

    Wieder Netflix. Diesmal mit 18 Kurzgeschichten.
    Jede Folge hat seinen eigenen Stil und Thema.
    Funktioniert erstaunlich gut und könnte jede Folge für sich einen ganzen Film füllen.
    Hier wurde wirklich jedes Genre in den Mixer geschmissen und hat mich zwei Tage gefesselt.
    Auf solche Ideen muss man erstmal kommen und möchte die jeden hier ans Herz legen (der Volljährig ist).

    Into the Woods

    Der schlechteste Film im noch jungen Jahr.
    Was hat man sich bei diesen ganzen Quatsch gedacht?
    Die Handlung stolpert ohne Unterlass durch den Wald, wirkt wirr und in die Länge gezogen.
    Am Ende bastelt man sich mit Mühe und Not ein Ende zusammen und die einzelnen Songs sind gähnend langweilig.
    Diese 2 Stunden meines Lebens hätte ich gerne wieder zurück (plus die 99 Cent für die Leihgebühr).

    Mamma Mia! Here We Go Again

    Hier geht es noch schlimmer als in Into the Woods zu.
    Teil 1 war spaßig, aber Teil 2 ist der größte Mist überhaupt.
    Das ganze Drehbuch ist ein Alptraum und die Songs reichen nicht an den Vorgänger ran.
    Man wollte anscheinend schnell Geld mit einer Fortsetzung machen und werden Ansätze einige Szenen weiter direkt wieder fallen gelassen.
    Ehekrise? Singt ein Lied. Verflossene Liebe? Singt ein Lied. Die Großmutter ist ne Schreckschraube? Singt ein Lied.
    Argh, es ist SO schlecht geworden, geht gar nicht.

    Shazam!

    Bin kein Fan von Shazam an sich und bewundere DCs Mut, öfters unbekanntere Helden den Vortritt zu lassen.
    Die Trailers sahen witzig aus und letzte Woche dann im Kino gewesen.
    Joa, war der reinste Spaß.
    Der Humor ist köstlich und werden einige Superhelden-Gegebenheiten voll ins lächerliche gezogen, wo auf der anderen Seite mit Doctor Sivana ein mir sympatischer Schurke für den ernsteren Part zuständig ist.
    Irgendwie erwarte ich oft nichts mehr von den großen bösen Gegenspieler, doch DC hat mich dieses Jahr gleich 2x überrascht.
    Gleichzeitig bleibt der Film meistens recht familienfreundlich und hat seine ernsten Momente, wo es um Familie und Freundschaften geht.
    Wenn war schon bei der Familie sind, Freddy und Co. hauen einen Brüller nach dem anderen raus.
    Einzig und alleine der Endkampf hatte eine Szene, die mir etwas zu lächerlich war, aber das lässt sich verschmerzen.
    Ich mag diese Solofilme meistens ne ganze Ecke lieber als die Großen, wo alle aufeinander treffen, selbst wenn ich diese nicht in ihrer Faszination schmälern möchte.
    Hoffentlich bleibt Shazam! insgesamt erfolgreich genug für einen weiteren Film.

    Geändert von Ὀρφεύς (12.04.2019 um 19:15 Uhr)

  6. #946

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Hellboy: Call of Darkness

    Zu Beginn sollte ich vielleicht erwähnen, dass ich die ersten beiden Filme aus dem Hellboy-Universum noch nicht gesehen habe. Mir wurde aber inzwischen mehrfach gesagt, dass das "Original" mit Ron Perlman um einiges besser ist. Ich werde die beiden Filme daher früher oder später nachholen (eher später, da ich keine Plan habe, in welchen Kisten meine Blu-rays davon liegen ). Hellboy: Call of Darkness kommt aktuell weder bei den Kritikern, noch bei den Fans gut an. Um ehrlich zu sein, kann ich das gar nicht versehen. Der Film ist kurzweilig, hin und wieder lustig und eigentlich perfekt für einen Abend, an dem man sein Hirn nicht anstrengen will. Ich war zudem überrascht, wie brutal der Film für einen 16er-Titel eigentlich war.

  7. #947
    Werk ohne Autor



    Einer der besten deutschen Filme seit Jahren. Hätt ich echt nicht gedacht, wo ich eig. zur Gruppe "Der deutsche Film ist tot" gehöre, aber von Donnersmarck hat mich mit Werk ohne Autor eines besseren belehrt. Obwohl der Film ne satte Laufzeit von über 3h hat, kamen bei mir nie unnötige Längen auf. Konstant unterhaltsam verging die Zeit wie im Flug; kein Vergleich zu dem sehr mühseligen Suspiria mit "nur" 2 1/2 h Laufzeit. Man muss sich nicht einmal für die Kunst interessieren (sowie ich), um diesen Film genießen zu können. Wer also "wieder" *hust* mal nen guten deutschen Film sehen will und dem 3h egal sind, kann sich mit ruhigem Gewissen Werk ohne Autor antun.

  8. #948
    Doctor Strange gesehen. Gedanke nach dem Eröffnungskampf: Endlich der Film, den ich mir ausgemalt habe, als ich das erste mal von Inception gehört habe.

    Geändert von Liferipper (20.04.2019 um 10:33 Uhr)

  9. #949


    Gerade die zweite Staffel beendet und das ist weiterhin ein überraschend gutes Sequel zu The Karate Kid, zumal das Finale sehr viel actiongelader war als ich erwartet hätte. Die Mitglieder von Cobra Kai mochte ich diese Staffel zwar so gut wie gar nicht, aber die Show schafft es weiterhin zu zeigen dass jeder seine guten und schlechten Eigenschaften hat und es nicht einfach nur darum geht dass die Guten die Bösen besiegen. Und die Rückkehr von Kreese hat das ganze noch sehr viel interessanter gemacht. Mit 10 Folgen war die Staffel aber erneut viel zu kurz, zumal jede Folge nur so 30 Minuten geht.

  10. #950
    Donnie Darko



    Auch wenn ich den Film schon zig mal gesehen habe und er schon 18 Jahre auf den Buckel hat, muss ich den Film hier mal würdigen - besonders weil ich nach etlichen Jahren es geschafft habe, den Directors Cut zu sehen. Dieser ist um fast 20min länger und macht die Handlung "offener", heißt man versteht ihn leichter. Denn jeder der Donnie Darko das erste Mal gesehen hat, weiß, dass der Film kein leichter ist und ziemlich komplex wirken kann. Doch auch wenn ich den Film bereits komplett verstehe, übt er immer noch eine starke Faszination aus, sei es vom genial gespielten Donnie alias Jake Gyllenhaal, der Atmosphäre oder dem düsteren Sound. Als Mystery-Film gehört er zu den oberen in der Liga und für mich ist und bleibt der Film ein richtiger Kult-Klassiker, der zu meiner früheren Jugend gehört. Eine kleine Perle, die ihren Platz weit abseits des Mainstreams gefunden hat und ich mir immer zukünftig auch weiterhin öfters anschauen werde. Tipp: Wer ihn überhaupt das erste Mal sehen will, zuerst die Kinofassung und dann erst (falls man will) den DC ansehen.

  11. #951


    Bonding war ein sehr nettes kleines Comedy-Ding über eine Domina-Studentin, ihren schwulen Schulfreund-Assistenten und die Beziehung der beiden. Es startet unterhaltsam, wird ernster (ohne den Unterhaltungswert zu verlieren) und die letzten zwei Folgen haben mich dann emotional ernsthaft getroffen. <3 Nur der angeploppte Aufhänger für die zweite Staffel war so richtig hart grottig. Zwischenzeitlich habe ich auch überlegt, warum das mit seinen knappen zwei Stunden Laufzeit überhaupt eine Serie mit sieben kurzen Folgen und nicht einfach ein Film ist, aber dann wiederum ... hätte ich es als Film wahrscheinlich nicht gesehen, also hey. :< So oder so sollte man ein bisschen Toleranz für Fäkalhumor und Explizites mitbringen, sonst wird das wahrscheinlich nix.

  12. #952
    Violet Evergarden
    Nachdem mich Prinz der Drachen (Staffel 1&2) positiv auf Netflix überrascht hat, habe ich am Donnerstag spontan mal Violet Evergarden ausprobiert.
    Den Trailer dazu hatte ich vor einiger Zeit schon gesehen: sehr hübsche Visualisierung, von der Story/vom Genre her wirkte es eher nicht so, als würde ich es sehr gut finden.

    Da ich im Zug eh nichts besseres hatte, hab ich also reingeschaut und kann nur sagen, dass es für mich eine der besten Serien ist. Selten sind mir bei Filmen/Spielen Tränen gekommen, bei dieser Serie musste ich mir aber einige Male über die Augen reiben.
    Der schöne Zeichenstil mit dieser gefühlvollen Erzählung ist einfach nur Weltklasse. Die letzten 4 Folgen werde ich in den nächsten Tagen noch in Ruhe schauen.

  13. #953


    Ich fand den neuen Aladdin voll okay, so als gewaltiger Fan des alten Films, der weiterhin mein Disney-Liebling bleibt. Schönes Spektakel-Kino, und wenn alles so gut funktioniert hätte wie die ersten zehn Minuten und Will Smith als Genie, wäre der der absolute Wahnsinn geworden. Die Darsteller von Aladdin und vor allem Jasmin (!) waren perfekt, die notwendigen Modernisierungen manchmal gut durchdacht, manchmal leicht cringy, der Humor hat auch nicht immer komplett gesessen (viel Fremdschämen), aber oft genug. Der Affe war cringy animiert, aber der Papagei war klasse "übersetzt". Richtig schade ist, dass Jafars Casting so richtig. schön. schrecklich. den Sweet Spot zwischen "cheesy böse" und "langweilig böse" trifft; keine Ahnung, was sie da geritten hat, zumal die Idee mit seiner zusätzlichen Back Story imho eine wahnsinnig coole ist (die neue Szene vor der Cave of Wonders fand ich klasse). Durch die neue Langweile hat er aber eine Menge Schwung und Spaß verloren, weil auch die ausgespielten Konflikte nicht so wahnsinnig spannend waren wie im Original. Trotz allem voll okay, ich hatte meinen Spaß.

    Das war übrigens die erste "harte" Neuverfilmung, die ich gesehen habe, und hat mich jetzt auch nicht unbedingt überzeugt, die nächsten zu sehen. Dafür war es dann doch zu "okay". Ich bin aber gespannt auf die Trailer für Hunchback und Mulan. Ersterer wird alleine schon spannend, weil ... wie?!, zweiteren kann ich mir einfach sehr gut als Live Action vorstellen.

  14. #954
    Broadchurch Staffel 1-3

    Zwar behandelt die Serie in jeder Staffel einen Fall, dennoch steht im Vordergrund wie eine Familie/Gemeinde mit Verluste umgeht und in wie weit Straftaten das weitere Leben beeinflussen.
    Hat mir über alle drei Staffeln außerordentlich gut gefallen und lässt ein öfters als einen lieb ist erstmal schlucken bei dem, was die da darstellen.
    Das Zusammenspiel zwischen David Tennant & Olivia Colman könnte nicht besser funktionieren (Ellie hat in jeder Staffel genau einen Ausraster, wo jeder in Deckung geht ) und auch sonst ist der gesamte Cast stark ausgefallen.

    Die Sch’tis in Paris – Eine Familie auf Abwegen

    Willkommen bei den Sch’tis habe ich als gute Komödie in Erinnerung, weswegen ich diesen Film hier relativ blind ausgeliehen habe.
    Tja, was für ein Fehler. Die Sch’tis in Paris ist ein richtig mieser Blödelfilm.
    Die Handlung ist grausam schlecht umgesetzt worden und könnte man meinen, die Familie kommt nicht ausm Norden, sondern aus der Klapse.
    Selbst zum Ende hin, als man denkt, jetzt wird es langsam besser, ruiniert das zügige Ende diesen kleinen und positiven Abschnitt.
    In Zukunft können die Sch’tis im Norden bleiben.

    Die Unglaublichen 2

    Kenne Teil 1 nicht und bin sehr unvoreingenommen an Die Unglaublichen 2 ran gegangen.
    Hat außerordentlich gut unterhalten mit diesen Spagat zwischen Superheldenalltag und Familienleben.

    Godzilla 2: King of Monsters

    Godzilla war okay, aber King of Monsters ist schon verdammt cool gemacht.
    Manchmal wirkten einige Dialoge erzwungen, als wollen man den Film irgendeine Tiefe vermitteln, da dieser sonst rund um Godzilla zu actionlastig ausfällt.
    Denn wenn King Ghidorah ausbricht und die Soldaten doof in den Abgrund blicken und sich fragen was da gerade passiert, obwohl die alle wissen was gleich kommt oder Madison im zerstörten Boston sich nach Hause flüchtet und man auf Teufel komm raus eine gefühlvolle Familienszene vorbereitet, ist das für mich unnötiges Beiwerk.
    Gefallen haben mir dafür die Hintergründe rund um Godzilla & Co., lassen die doch ausreichen Spiel nach oben für Fortsetzungen.
    Die Action kann sich sehen lassen und in solch einer Größenordnung konnte mich zuletzt Pacific Rim ähnlich begeistern.

    Gotham Staffel 4

    Habe ca. 2 Jahre gewartet und dann e-n-d-l-i-c-h Staffel 4 gesehen.
    Hat mir besser gefallen als Staffel 3, die Entwicklung von Bruce Wayne und dem Joker (Cameron Monaghan ist wie geschaffen für diese Rolle) nimmt die richtigen Ausmaße an und das Stafffelfinale erst, mein lieber Scholli.
    Ein Wiedersehen mit Scarecrow gab es endlich auch und hoffentlich zeigt Netflix die fünfte Staffel relativ zeitnah.

    It's Bruno! Staffel 1

    Und ich dachte nach After Life könne mich nichts mehr auf Netflix überraschen.
    It's Bruno! ist von der Episodenlänge ähnlich kurz ausgefallen und fange an dieses Format zu mögen.
    Kurze 8 Episoden lange Staffeln, dessen Folgen 12-20 Minuten dauern.
    Reicht bei solchen Komödien völlig aus und so hat Netflix erneut eine völlig schräge Serie veröffentlicht, wo man sich bloß fragt, was die Verantwortlichen geraucht haben?
    Dabei ist die Handlung schnell erzählt: Malcolm Bartello lebt mit seinen über alles geliebten Hund Bruno in Bushwick, Brooklyn, wo er die unterschiedlichsten Abenteuer erlebt.
    Dabei schlägt er sich regelmäßig mit den skurrilen Einwohner im Viertel rum, die z.B. seinen Hund nicht den nötigen Respekt erweisen.
    Und von diesen Begegnungen lebt die Serie, wo sich ein Lacher an den nächsten reiht.

    John Wick: Kapitel 3

    Von Kapitel 3 habe ich am wenigsten erwartet (von wegen jetzt lässt die Reihe bestimmt nach), doch meine Fresse, was für ein geiles Actionkino wurde hier denn abgeliefert?
    Alleine die Szene mit den beiden Malinois dürfte einmalig in einem Film gewesen sein.
    Was hier für ein Aufwand betrieben wurde, rechne ich Chad Stahelski enorm hoch an.
    Einfach nur eine außerordentlich coole Szene in einen ohnehin schon starken Actionstreifen.
    Keanu Reeves mag ich als Schauspieler zusätzlich noch sehr gerne und dann kommt der Typ noch in Cyberpunk 2077 vor.
    Besser konnte all das nicht zusammenpassen.

    The Night Comes for Us

    Hirn ausschalten und Play drücken.

    When They See Us

    Harter Tobak, was damals passiert ist.
    Sehr interessante Umsetzung vom Central Park Five-Fall.

    X-Men: Dark Phoenix

    Habe X-Men erwartet und X-Men bekommen.
    Für mich war die Reihe immer so etwas wie die gute Verfilmung einer Comicreihe, die nie an die Marvel/DC-Filme anknüpfen konnte und seine Höhen und Tiefen hat.
    Dark Phoenix zähle ich aber zu den leicht besseren X-Men Filmen, dessen Höhepunkt Days of Future Past und The Last Stand das Schlusslicht darstellten.
    Dark Phoenix wiederum hat seine Schwächen in den Dialogen und speziell beim Gegenspieler.
    Die gesamte Szene im Zug hat dafür viel gerettet und ja, gute Kinounterhaltung, dessen Kritik ich leicht überzogen finde.
    Jetzt, wo die X-Men wieder bei Marvel sind, bin ich auf die nächsten Jahre gespannt.

  15. #955
    Broadchurch kann ich ebenfalls sehr empfehlen. Ich hatte die Serie schon länger auf der Watchlist gehabt, wobei meine Frau sich immer dagegen gesträubt hat, weil sie vermutete, dass sich diese Serie voll auf die Relegion fokussieren würde.

    Als wir es letztes Jahr dann einfach mal probiert haben, waren wir wirklich froh.

    Violet Evergaden hatte ich auch noch zuende geschaut (inklusive der Bonusfolge) und muss bei meinem ersten Eindruck bleiben: für mich ist es mit Abstand die beste (animierte) Serie seit vielen Jahren.

  16. #956


    Ja. Danke dafür, Noé. Ich wusste schon vor dem Sehen viel über den Film, da ich neuerdings aber viele Gaspar-Filme durchgehe musste der auch sein. Wie sie es sein sollten, waren die ersten 20 Minuten anstrengend, erschöpfend und zäh. Nach Climax und Enter the Void ist mir Noés Liebe für wacklige, herumwirbelnde, verdrehte Kameras nicht fremd, aber ich hatte das Gefühl, dass das hier am wenigsten gut funktioniert hat. Ich konnte es nicht so recht wertschätzen, auch wenn ich sofort wusste, was Noé damit bewirken möchte. Dann die Szene. Wie für die meisten wohl war das wirklich Schlimme, genau zu wissen, was und wie es passiert. Ich wusste vor dem Film, dass es eine solche szene gibt. War dennoch nicht bereit dafür. Habe mich dennoch gezwungen, sie ohne Unterbrechung anzusehen. Was still not prepared. Dabei habe ich mich beobachtet:
    Die ersten zehn Minuten waren furchtbar, schier unerträglich, ich hab meine Augen zusammengekniffen und die Fäuste geballt und mir war übel. Dann hat das irgendwann aufgehört und ich lag nur nochl leblos da, hab auf meinen Bildschirm gestarrt und gewartet, dass es aufhört, ganz ähnlich der scheinbar endlosen Finalszene von Climax, nur noch deutlich schlimmer. Mir fehlte irgendwann wohl die Kraft oder der Wille, noch angewidert zu sein.
    Und wie es wohl ebenfalls gedacht ist, war die verbleibende Stunde nach der Szene außerordentlich anstrengend, zäh und schwerfällig anzusehen, ich hatte keinerlei Motivation mehr den Film noch zu beenden. Das Ende ist dann in Ordnung. Epilepsie-Lichter, klassischer Noé. Das war diesmal aber noch spürbar schwieriger und anstrengender anzusehen als die Epilepsie in Enter the Void und Climax.

    Mein Hauptproblem mit Irreversibel ist, dass ich den Film nicht wirklich wertschätzen kann. Climax weiß ich mittlerweile wirklich, wirklich zu schätzen, Enter the Void bis zu einem gewissen Punkt auch, weil diese Filme Dinge haben die sie sehenswert machen. Und während Irreversible verstörend, ehrlich, realistisch und schreckenerregend sein soll, empfinde ich den film nur als widerwärtig. Ich sehe da keine Message oder einen künstlerischen oder stilistischen Wert den ich mitnehmen könnte, da ist nichts Ikonisches das ich jetzt auch endlich gesehen habe, da ist keine interessante Idee oder eine Ergänzung zum R-Thema, abgesehen von der zugegeben raffinierten umgekehrten Reihenfolge die den Film deutlich besser macht als er es chronologisch gewesen wäre. Und ganz bestimmt ist da nicht dieses Gefühl einer grauenvollen aber unbedingt sehenswerten Filmerfahrung, wie ich sie etwa Filmen wie Eden Lake, The Divide oder auch mit Einschränbkungen Climax attestieren würde.

    Ich würde Irreversible niemals irgend jemandem weiterempfehlen, weil alles, was scheinbar darin enthalten ist, eine viel, viel zu lange R-Szene ist, die zwar realistisch sein mag - Aber warum ansehen? Ich will mir keine realistische V für zwanzig Minuten ansehen, und warum sollte ich auch? Es hat sich als Film-Enthusiast nicht angefühlt, als hätte ich 90 Minuten Lebenszeit verschwendet, jetzt kenne ich auch diesen Gaspar-Film, aber ich will ihn im Gegensatz zu Climax, den ich schon vier Mal gesehen habe, sicherlich nicht noch mal schauen. Nicht, weil er so schwer zu ertragen ist, sondern weil ich keinen Wert in ihm sehe.


    Als nächstes dann vielleicht Love, wobei meine Erwartungen dabei auch unglaublich niedrig sind...

  17. #957
    Big Fish & Begonia - Zwei Welten, ein Schicksal



    Sehr viel verschwendetes Potential wurde mit Big Fish & Begonia liegen gelassen. Es ist zwar ein chinesischer Animefilm, der stark an die Ghibli Filme erinnert (vielleicht sogar will), aber nie dessen Qualität erreicht. Grundsätzlich ist die Geschichte interessant und würde viel guten Stoff hergeben, ist es ja auch der Stoff, aus den Ghibli Filme sind. Leider krankt der Film an sehr vielen unnötigen Stellen. z.B. lässt die musikalische Untermalung zu wünschen übrig; nur ganz selten ist sie gut. Die Animationsqualität ist ebenfalls purer Durchschnitt, manchmal sogar schlecht, sehr selten mal gut. Mein Verdacht liegt nahe, dass da Budget nicht besonders hoch war. Wäre mir auch egal gewesen, wenn wenigsten die Inszenierung und die Charaktere ordentlich wären. Der Film gibt auf dem Papier eine gute Story ab, aber am Ende war davon nicht viel mehr als heiße Luft. Viel passieren tut nichts, die Regie hat leider keine gute Arbeit geleistet. Auffallend war auch, dass die Charaktere oft aus unerklärlichen Gründen handelten, die für mich als Zuschauer nicht klar waren. Das i-Tüpfelchen bildet schlussendlich die extrem unsympathische Protagonistin. Insgesamt sehr schade für den Film, da hier und da ein kleiner Lichtblitz durchblickte und man das Potential dahinter erkannte. Aber am Ende bleibt leider nur ein durchschnittlicher Animefilm zurück, den man schnell wieder vergessen hat. Viele Kritiken und Bewertungen im Netz sind jedoch sehr begeistert von dem Film, eine Warnung spare ich mir daher. Am besten selbst ein Bild machen.

    Geändert von Rusk (23.06.2019 um 22:37 Uhr)

  18. #958
    Die grauenvollen EVA Untertitel bei Netflix brauche ich wohl nicht thematisieren. Nachdem ich mich gestern Nacht fast davon erholt hatte, habe ich mal Dunkirk eingeworfen, da ja von Nolan.
    Was ne Kacke. Da kamen kaum Nazis drin vor und ich hab mich echt durch diese gefühlten drei Stunden gequält. Wieso hat der auch noch gute Bewertungen 0_o
    Ich kann euch jedenfalls nur warnen. Wenn ihr gute Kriegsfilme sehen wollt, dann bleibt bei Platoon oder Full Metal Jacket.

    Geändert von noRkia (24.06.2019 um 23:05 Uhr)

  19. #959
    Zitat Zitat
    Die grauenvollen EVA Untertitel bei Netflix brauche ich wohl nicht thematisieren.
    Doch, erzähl mal, hab kein Netflix.

  20. #960
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Doch, erzähl mal, hab kein Netflix.


    Bezieht sich auf 3.0, aber lässt sich auch auf die neue Übersetzung (Dub und Sub) anwenden. Im Endprodukt hat man dann so Sachen wie "children" statt "child" ("He is the First Children" oder so) und noch viel mehr.

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