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Thema: Now Watching - Post Apocalypse Edition in 48fps

  1. #841
    Hab nun auch Tomb Raider gesehen und würde meine Meinung irgendwo zwischen Cipolla und Cutter Slade einordnen. Fand den Film okay und solide, aber nicht wirklich in irgendeiner Weise herausragend. Würde ich sogar als perfektes Beispiel für den neuen Thread zu "passablen" Filmen nennen ^^ Sowohl den erwähnten Kritikpunkten, als auch dem Lob schließe ich mich größtenteils an. Kenne übrigens abgesehen von ein paar Gameplay-Szenen das Reboot-Spiel nicht, aus dem viel übernommen worden ist.

    Vikander ist wie erwartet super in der Hauptrolle. Passt perfekt und auch körperlich ne tolle Leistung. Das alleine ist schon ein riesiges Plus. Auch die Auflösung der Legende um Himiko und der Frage nach Realität oder Mythos war in der Tat sehr gelungen. Mochte darüber hinaus die Fallen im Grab. Weckte angenehme Erinnerungen an Indiana Jones und der Letzte Kreuzzug. Warum gibt es nicht mehr Action-Abenteuerfilme, die so etwas einbauen? Egal wie unrealistisch es ist, dass das nach Jahrtausenden noch funktioniert - die Möglichkeiten für originelle, tödliche Gefahren sind praktisch unbegrenzt, hehe.

    Hatte nach den Trailern zu viel CGI befürchtet, was die physischen Strapazen hätte schmälern können. Das war hier glücklicherweise nicht oder kaum der Fall. Selbst das Flugzeugwrack über dem Wasserfall, das in der Vorschau noch total nach Videospiel aussah, schien überzeugend, sobald man erstmal in der Handlung drinsteckt. Überhaupt war die Action gut. Humor habe ich nicht vermisst oder gebraucht, Lara Croft ist kein Indiana Jones. Das Reboot sollte ja etwas realistischer und bodenständiger werden, daher habe ich es begrüßt, dass sie die Story nicht mit schlechten Witzen überfrachtet oder einen Comic-Relief-Sidekick eingebaut haben. So etwas hätte sich mit den härteren Szenen nur gebissen, und auf letztere kam es an.

    Der Wandel von Lara ging wirklich zu schnell, besonders die Sache mit dem Töten, hat mich aber trotzdem nicht übermäßig rausgerissen. Ich mochte zwar den nur minimal zu langen Anfang zum Kennenlernen und hätte es nicht gut gefunden, sofort ins Abenteuer zu starten, aber handlungstechnisch war das schon ein wenig holprig. Viel erklärt und nachvollziehbar gemacht wird da nicht, bleibt trotz Screentime oberflächlich. Dass solche Sachen wie die Legende von Himiko oder einige der Rückblenden zu Klein-Lara & Dad doppelt gezeigt werden, hat mich sehr genervt. Ach ja, und der Teaser für eine Fortsetzung am Ende war auch nicht besonders gut.

    Meine zwei größten Kritikpunkte hat Cutter Slade aber schon vorweggenommen: Erstens das Abenteuer auf der Insel an sich, dem es an Abwechslung fehlt; da hätten weitere interessante Schauplätze echt helfen können (Schiffsfriedhof klingt toll). Die Gestaltung der Kulissen vor allem im Grabtempel schließe ich darin mit ein. Alles etwas zu dunkel gehalten... und die Steine bei dem Puzzle sahen wirklich aus wie überdimensionale Gummibärchen xD War grün eigentlich schon immer die Farbe des Lebens? Sowas ist doch von Kultur und Zeitalter zu Kultur und Zeitalter verschieden, oder nicht? Ließe sich auch für rot oder blau argumentieren. Hätte hier ebenfalls ein anderes, universelleres Rätsel mit Zahlen oder so besser gefunden. Naja.

    Und zweitens waren da die schwachen Nebencharaktere. Vikander /Lara hält den Film ganz alleine zusammen, denn niemand der anderen Figuren hat mich wirklich gekümmert. Klischeebösewicht, über den wir kaum was erfahren und der kaum was zu tun bekam zum Beispiel, und aus dem chinesischen Begleiter hätte man auch so viel mehr machen können. Da es überhaupt nur so wenige handelnde Personen gibt, fühlt sich der Film von den erzählerischen Ausmaßen seltsam klein an. Vergleicht das nur mal mit Jäger des Verlorenen Schatzes! In Tomb Raider wäre es wirklich gut gewesen, den einen oder anderen Charakter von Anfang an mitzuziehen, dann hätte sich der Start auch nicht so zusammenhanglos angefühlt. Vorschlag: Den Cliffhanger am Ende noch in diesem Film als echtes Finale mit zehn Minuten mehr Laufzeit voll ausspielen (zumindest Konfrontation mit der Firmen-Tussi, eine größere Bedrohung wäre ja so oder so schon angeteasert gewesen). Hätte einen schönen Bookend-Effekt gehabt.

    Unterm Strich immer noch um Längen besser als beide Jolie-Versionen, aber trotzdem nicht ohne diverse eigene Probleme. Als Originstory und Start einer Reihe würd mir das vielleicht schon reichen. Könnte mir vorstellen, dass weitere Abenteuer echt was taugen und diese durch alles, was im ersten Teil etabliert wurde, an Tiefe gewinnen würden. Aber wie so oft reicht es dafür vielleicht nichtmal, weil das Einspielergebnis zu schmal ausfällt. Übrigens, wenn die Macher Vikander durch jemand anderen ersetzen sollten, bin ich raus. Wäre ein Riesenfehler, hätte dann NULL Interesse an einer Fortsetzung, wenn es überhaupt eine geben sollte. Wäre aber schon wünschenswert dass da noch was kommt. Ein Sequel könnte sich ganz auf das Abenteuer konzentrieren, ein großer Teil der Exposition wäre aus dem Weg und Lara als Action-Heldin fertig.

  2. #842
    A Quiet Place

    Der Film wird ja allerorten ziemlich gelobt. War daher sehr gespannt und hatte (vermutlich zu) hohe Erwartungen. Die konnte er letztlich nicht ganz erfüllen. Im Prinzip ist es eine reine Survival-Geschichte, die da - wenn auch ziemlich originell - in einem Sci-Fi-Horror-Szenario umgesetzt wurde. Dass im gesamten Film sehr wenig bis kaum gesprochen wird, empfand ich als Segen, vor allem da in vielen Filmen zu viel geplappert wird. Man kann auch in der Stille und wenigen Dialogen starke Bilder und Geschichten erzeugen. Trotzdem war mir die Geschichte insgesamt zu dünn. Über die Hintergründe erfährt man praktisch nix, was sehr schade ist. Zumindest ein paar Brotkrumen mehr wären schön gewesen, um den Mystery-Aspekt zu verstärken.
    So verlässt er sich stattdessen praktisch komplett auf den Überlebenskampf der Familie. Dadurch geht für mich etwas Spannung und Tiefe verloren. Ein wenig Leerlauf gab es zwischendurch auch immer wieder mal, was trotz seiner Kürze (~90 Minuten Laufzeit) schon etwas schade ist.

    Dennoch sehr sehenswerter Film. Könnte thematisch und von der Inszenierung her durchaus auch im Cloverfield-Universum spielen.

    7/10


    Die Fliege

    Wollte den Film schon immer mal sehen. Und jetzt wo er auf Netflix verfügbar ist, war es nun endlich Zeit dafür ^^
    Von so manchem Standpunkt aus gesehen - wie z.B. der Kameraeinstellung, der Dialoge und Mimik her - wirkt der Film heutzutage schon etwas flapsig inszeniert. Okay, waren halt die 80er (gibt dennoch Filme, die hier etwas besser gealtert sind).
    Aber davon ab, war das schon ziemlich stark, muss ich sagen. Extrem gut gealtert ist - wie z.B. auch schon bei The Thing oder Alien - die Tricktechnik. Da steckt noch echte Handwerkskunst und Liebe zum Detail drin. Nicht so wie bei den heutigen seelenlosen Special Effects aus dem Computer (auch wenn da natürlich auch 'ne Menge Arbeit einfließt). Hut ab! Denn trotz des hohen Ekelfaktors hat das eben noch viel mehr Charme.

    Die Story war auch sehr gut. Die (wenigen) Figuren sind sympathisch und gerade deswegen funktioniert das Ganze eben nicht nur als Sci-Fi und Horror-Film sondern auch als tragisches Drama so gut. Vor allem mit der eigentlich sanftmütigen Hauptfigur kann man einfach nur Mitleid empfinden, da auch sehr gut von Jeff Goldblum verkörpert.

    Gegen Ende wurde mir etwas zu viel Ekel gezeigt. Als Freund des Angedeuteten und Unterschwelligen, war das jetzt nicht unbedingt die Art Horror, die ich sonst bevorzuge, aber dafür funktioniert der tragische Schockeffekt umso besser. Der abrupte Schluss war dagegen gut gewählt, da man so mit einem gewissen Kloß im Hals zurückbleibt.

    8/10

    Black Swan

    Wollte ich schon immer mal sehen, aber bisher hat mich die Ballettthematik immer abgeschreckt. Und obwohl der Film recht kurzweilig ist, blieb die ganz große Begeisterung aus. Insgesamt war mir der Film etwas zu harmlos. Als Psychothriller hätte man ruhig noch etwas weiter gehen können. Auch hätte ich mir noch mehr Twists gewünscht. Da wird den ganzen Film ein gewisses Mysteryfeeling aufgebaut und am Ende verpufft es leider ziemlich unspektakulär.
    Der Ballettaspekt ist zwar jetzt nicht unbedingt so meines, war aber letztlich nicht so schlimm wie gedacht

    Großes Lob noch an Natalie Portman. Wirklich ganz hervorragend gespielt. Dennoch habe ich von Aronofsky schon bessere/interessantere Filme gesehen (mother!, Requiem for a Dream, Noah, The Wrestler). Würde den Film daher eher auf eine Stufe mit The Fountain stellen.

    6/10

    Geändert von Cooper (17.04.2018 um 13:10 Uhr)

  3. #843
    Doppelpost *ähem*

    Ready Player One

    Gestern geschaut. An sich gute Sonntagnachmittagunterhaltung, aber von Spielberg bin ich eigentlich besseres gewohnt. An seine großen Klassiker aus den 80er und 90er Jahren kommt der Streifen leider nicht mal im Ansatz heran.
    Die Story ist sehr simpel gehalten und Spannung kommt praktisch keine auf. Der Film verlässt sich komplett auf seine Tricktechnik und die Popkultur. War mir auch zu bemüht auf cool und nerdig gemacht. Hatte dennoch nie das Bedürfnis alle Anspielungen und Verweise zu entdecken. Für die heutige Youtube-Generation ist der Film aber sicher der Knaller.

    Klasse fand ich aber die Figur des OASIS-Gründers Halliday. Sehr sympathisch. So mag ich die Geeks, nicht immer diese überdrehten lautstarken Fanboys. Diese nostalgischen Einschübe waren für mich dann auch die Highlights des Films (z.B. die Szene in Halliday's Kinderzimmer).

    Wollte die literarische Vorlage eigentlich auch immer mal lesen, aber ich denke das spare ich mir dann. Das eigentlich Interessante kommt ja selbst nur am Rande vor (die dystopische Zukunft der Realwelt).

    6/10

  4. #844
    Ah, den Thread gibt's ja auch noch Weil Cooper was zu "Ready Player One" gesagt hat, mach ich das auch mal: Hab den Film am Montag angesehen - bin jedoch nicht ganz fertig geworden, weil das Kino, in dem ich den Film gesehen habe, aufgrund starker Regenfälle evakuiert werden musste. Die letzte halbe Stunde hat mir somit gefehlt, die habe ich aber inzwischen nachgeholt *hust* Ich muss gleich erwähnen, dass ich vor kurzem das Buch gelesen habe und sich dieses in meinen Top 10 meiner Lieblingsbücher eingereiht hat, weshalb ich mich schon sehr auf den Film gefreut habe. Leider wurde ich dann im Endeffekt bitter enttäuscht. Die teilweise echt gravierenden Änderungen am kompletten Verlauf der Handlung haben meine Begeisterung sehr zunichte gemacht, außerdem hat das Studio anscheinend viele Rechte an diversen Marken und Figuren nicht bekommen bzw. - und das glaube ich eher - wollte dafür nicht zu viel Geld ausgeben. Was noch? Also: Jede einzelne Prüfung war völlig anders als im Buch (Klar, Action wird ja in Filmen natürlich eher bevorzugt und Spielberg musste wohl zu viel in zu kurzer Zeit erzählen, was dem Film nicht gut getan hat. Besser wäre bei so einer Vorlage wohl eine Miniserie, bestehend aus einer Staffel mit acht Folgen zu je 45 Minuten ^^"); die Handlung ist sehr sprunghaft und weißt ziemlich viele Logiklöcher und -lücken auf; wichtige Handlungsstränge wurden komplett weggelassen und wichtige Figuren wurden sehr gekürzt, dafür jedoch Figuren, die im Buch nicht vorkommen, eingefügt; der Bösewicht Sorrento wirkt weiters absolut nicht bedrohlich, sondern eher lächerlich und man hat keine einzige Sekunde lang das Gefühl, dass er tatsächlich an das Easter Egg kommen könnte; die reale Welt wird im Vergleich zum Buch noch immer viel zu "bunt" und "fröhlich" dargestellt; die OASIS wird viel zu wenig und teilweise falsch erklärt (auch wenn man ja anscheinend im Off nichts erklären soll, viel mehr davon hätte dem Film sicher gut getan als die paar Sätze am Anfang); und, und, und!

    Ich könnte noch 100 Dinge aufzählen, die mich gestört haben, dann werde ich aber heute nicht mehr fertig. Ich lass es jetzt mal gut sein und vielleicht muss ich mir den Film irgendwann einfach nur ein zweites Mal - wenn meine Erinnerung an das Buch ein wenig verblasst ist - ansehen, um ihn besser zu finden. Momentan war er aber eine einzige Enttäuschung und meine Vorfreude wurde leider zunichte gemacht

    Lieber das wirklich tolle Buch lesen und dafür auf den Film verzichten. Das Buch ist außerdem billiger als das Kinoticket

    LG Mike

  5. #845
    Lost in Space



    Unglaublich enttäuschend. Eine Reihe von selbstverschuldeten Problemen wird Folge für Folge auf teils banale und unspektakuläre Weise gelöst, wobei potentielle zwischenmenschliche Konflikte in der Regel überhaupt keine Rolle spielen (Ganz großer Minuspunkt). Man merkt der Serie an, dass sie für ein jüngeres, familientauglicheres Publikum konzipiert wurde. Für einen ersten Kontakt mit SciFi sicherlich guckbar, zumal die Serie mit der ein oder anderen Einstellung auf dem Planeten und dem Roboter auch ordentlich Schauwerte hat. Leider ist die ganze Story rund um die gestrandeten Robinsons vorhersehbar, relativ spannungsarm, arg konstruiert und teilweise auch echt nervig und anstrengend zu gucken, was auch meiner Meinung nach der grandios vermurksten Dr. Smith zu verdanken ist. Selten eine egoistischere Figur erlebt, die aus dem Stand unzählige blöde Situationen verursacht, die hinsichtlich anbahnenden, potentieller Konflikte mit den Leidtragenden auf sie zurückfallen müssten, dann aber innerhalb weniger Sätze abgehandelt werden können (weil sie ja so krass manipulativ ist) oder überhaupt nicht mehr thematisiert werden, weils für die Leute scheinbar doch keine Rolle spielt. Und dabei geht es nicht um eine verlegte Ration Weltraumnahrung, geht schon um Leben und Tod. Das gilt übrigens für die meisten anschwellenden zwischenmenschlichen Stolpersteine zwischen allen Überlebenden. Brandherde sind in der Regel keine, es wird alles einfach gehalten. Achja, von diversen Logiklöcher – und das sag ich als jemand, der normalerweise nicht so anfällig für etwaige Ungereimtheiten oder vermeintliche Fehlerchen ist – will ich gar nicht erst anfangen. Achja, die Kinder sind ganz besonders schlimm... allen voran der Junge, was ein Heuchler (Die Entwicklung von "Wir sind Freunde" über "Spring von der Klippe" wieder hin zu "Wir sind doch Freunde!" war echt an Blödheit nicht zu überbieten.)

    Einzig einige erwähnte Planeteneinstellungen, der Roboter und der Mechaniker gefielen mir (weil doch ganz witzig), aber unterm Strich eine weitere SciFi-Bruchlandung auf Netflix für mich. Irgendwann gibt es hoffentlich einmal eine neue Serie aus dem Genre (mit Raumschiffen, Planeten und Aliens und so), die mich echt begeistert und nicht wieder aufs neue enttäuscht.

    Ich geh weiter Black Mirror gucken, danach bin ich glücklicher…

  6. #846
    Puh, da ist verdammt viel in den letzten (6?) Monaten zusammen gekommen.
    Mal schauen woran ich mich noch erinnere:

    - Black Panther
    Ganz guter Film, mehr nicht.

    - Avengers: Infinity War
    Siehe passenden Thread.

    - Tomb Raider
    Film mit kleinen Schwächen, aber dennoch der bester Abenteuerfilm seit Jahren.

    - Pacific Rim 2
    Hirn aus, Film ab und wurde gut unterhalten.
    Der Vorgänger war aber um einiges besser.

    - Ready Player One
    Kleine Überraschung im diesen Jahr, dabei wollte ich den gar nicht im Kino sehen und war der mir kurz vor Release gar kein Begriff.
    Alles im allen ein wirklich gelungener und schön erzählter Film.

    - Blade Runner 2049
    Boah, der war so langweilig.
    Liebe ja Science-Fiction, doch Blade Runner 2049 wird sehr schleppend erzählt und hätte man gerne auf 90 Minuten reduzieren können.
    Vom Soundtrack bluten einen die Ohren, Ryan Gosling wirkt als ob der sich vorher sediert hätte und der gesamte Plot erscheint recht unspektakulär.
    Gut, kenne Blade Runner (1982) nicht, nur spannend fand ich die Handlung wirklich nicht.

    - Sieben Minuten nach Mitternacht
    Netter 20:15 Uhr Film, dessen Trailer mehr erhoffen lässt.

    - The Foreigner
    Eine weitere Überraschung im diesen Jahr.
    Kam aus dem Nichts und Jackie Chan in einer ernsten Rolle, wow, dass ich das noch erleben darf.

    - The Middle Staffel 2-7
    Vor Jahren die ersten Staffel gesehen und endlich auf Amazon Prime fortgesetzt.
    Eine witzige und herzliche Serie zugleich.

    - Malcolm mittendrin Staffel 1-3
    Ist das eine hochwertige Serie.
    Jede Folge ein Knüller und selten so oft und gut gelacht, wo man sich ständig fragt, wer aus der Familie ist am beklopptesten?
    Nach drei Staffenl komme ich auf keinen Nenner und ist es eine Schande, dass man Staffel 4-7 nirgends kaufen kann.

    - Doctor Who Staffel 10
    Die beste Staffel mit Peter Capaldi und sollte endlich mal das Weihnachtsspecial Doctor Who - Aus der Zeit gefallen sehen.

    - Once Upon a Time Staffel 5
    Eine eher schwache Staffel einer Serie, die mir nach all den Jahren noch ausgesprochen gut gefällt.
    Hätte ich damals nach Staffel 1 nicht so kommen sehen.

    - One Mississippi Staffel 2
    Kurzweilige Serie mit ziemlich schrägen Humor, wovon leider keine dritte Staffel mehr erscheinen wird.

    - Olympus Has Fallen
    Wieder Hirn aus, Film ab.
    Solche Actionfilme gehen immer.

    - Marley & Ich
    Einer der ganz wenigen guten Hundefilme.
    Mir hat besonders gut die Art der Erzählung über die Jahre - innerhalb der Familie - gefallen.

    - Haus des Geldes Staffel 1
    Abgesehen von all den Liebschaften eine spannende Serie und bin gespannt wie Staffel 2 endet.

    - Nowhere Boys Staffel 1
    An sich nichts besonderes, dennoch interessant genug für 1x anschauen.

    - Sherlock – Die Braut des Grauens
    Die Folge fehlte mir noch und gewohnt sehr gute Unterhaltung.
    Außerdem hat Sherlock mit Staffel 4 meiner Meinung nach ein perfektes Ende erhalten.

    - Coco – Lebendiger als das Leben!
    Man hat mich gewarnt, Coco wäre ein eher schlechter Film, dabei empfand ich den vom Setting her erfrischend anders.
    Die Geschichte wird nett erzählt und packe ich in die Kategorie: "Guter Animationsfilm."

    - Tote Mädchen lügen nicht Staffel 1
    Lange ignoriert und dann in wenigen Tagen die komplette erste Staffel gesehen.
    Ich mag diesen ganzen Stil, der mich sehr an Life is Strange erinnert.
    Vom Thema her ebenfalls spannend genug und freue mich riesig auf Staffel 2 am 18. Mai auf Netflix.

    Geändert von Ὀρφεύς (04.05.2018 um 00:00 Uhr)

  7. #847
    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    - Malcolm mittendrin Staffel 1-3
    Ist das eine hochwertige Serie.
    Jede Folge ein Knüller und selten so oft und gut gelacht, wo man sich ständig fragt, wer aus der Familie ist am beklopptesten?
    Nach drei Staffenl komme ich auf keinen Nenner und ist es eine Schande, dass man Staffel 4-7 nirgends kaufen kann.
    Man kann die komplette Serie zumindest aus England importieren, aber dummerweise nur in DVD Qualität obwohl es die Serie auch in HD gibt.

  8. #848
    Ich hab die letzten zwei Wochen erst Jessica Jones, Staffel 1 + 2, und dann gestern Aggretsuko gebinged (letzteres wäre evtl. eher ein Fall für's Sakuranet, aber... eeeh).

    Jessica Jones hatte ich mir, abgesehen von einem Interview mit der Hauptdarstellerin, komplett ungespoilert und nahezu erwartungsfrei angesehen. Wobei nein, eigentlich habe ich eine weitere, abgedrehte und vor allem extrem seichte Superheldenstory erwartet, die mich nicht kriegt, aber man will dem Ganzen ja ne Chance, geben, ne? Nach Episode 1 war ich dann ziemlich verstört, weil es einfach mal so das konplette Gegenteil von dem war, was ich erwartet habe
    Ich mochte die Serie unfassbar gerne und fand es super, wie die Nebencharaktere - vor allem Jeri Hogarth - dargestellt wurden, obwohl Jessica klar die Protagonistin blieb. Mit dieser hatte ich ab und zu etwas Probleme, andererseits bezweifle ich, dass sie darauf ausgelegt ist, sonderlich zu gefallen. Rückblickend fand ich gerade gut, dass sie doch recht kaputt dargestellt wurde, und das nicht nur, wenn das Script es erfordert, sondern auch mit Kleinigkeiten. Ich habe beispielsweise mal mitgezählt, die Frau hat sich in zwei Staffeln exakt einmal bedankt. Dabei wirkte sie aber nie undankbar, sondern einfach wahnsinnig unbeholfen somit wie es um menschliche, wohlwollende Interaktion geht.
    Ich habe gehört, dass eine dritte Staffel in der Mache ist, und freue mich sehr. Die Serie macht einfach so viel gut, allen voran auch in Hinsicht auf die ganzen Repräsentations-Debatte - ohne es einem aufzuzwingen -, da darf es gerne mehr von geben.

    Aggretsuko habe ich gestern angefangen und schwupps, war die Staffel zuende. Es ist großartig. Ich habe Tränen gelacht, aber gleichzeitig fast jeden Stereotyp - Gott sei Dank Ton ausgenommen - sofort wiedererkannt. Ich maule ja seit Jahren rum, dass ich gerne mal was Anime-artiges sehen würde, was keinen Schul- sondern eher einen Büroalltag aufgreift, und Aggretsuko ist jetzt nicht die Antwort darauf, die ich mir erhofft habe, aber definitiv die, die es brauchte.
    Was mich dabei allerdings mal interessieren würde, ist, wie der Spaß so in Japan ankommt - auf deren Bürokultur und Leistungsdruck zielt diese ganze Karikatur ja ab.

  9. #849
    Aggretsuko war echt krass gut (nicht zuletzt für so ein Sanrio-Merchandise-Ding o.O), aber das sollte man tatsächlich lieber drüber besprechen.

  10. #850
    Neulich den japanischen Horror-Comedy-Drama-Film Hausu von 1977 gesehen. Epische WTF-Erfahrung Für die Zeit holprige aber sehr kreative Nutzung von Spezialeffekten ^^ Ansonsten lasse ich den Trailer mal unkommentiert hier stehen und für sich sprechen:



  11. #851
    Zitat Zitat von Enkidu
    Neulich den japanischen Horror-Comedy-Drama-Film Hausu von 1977 gesehen. Epische WTF-Erfahrung Für die Zeit holprige aber sehr kreative Nutzung von Spezialeffekten ^^ Ansonsten lasse ich den Trailer mal unkommentiert hier stehen und für sich sprechen:
    Hatte den Film vor nem Jahr mal auf ner Busfahrt auf meinem Tablet geschaut. Glaub die asiatische ältere Dame neben mir hat sich ganz schön gewundert, was ich da gucke. Ist auf jeden Fall empfehlenswert.

  12. #852
    Birdboy: The Forgotten Children war supergut, aber auch ziemlich düster und verstörend ^^ Definitiv kein Kinder-Animationsfilm. Thematisch unheimlich tief, besonders was die Gesellschaftskritik angeht - lädt zu Interpretationen ein. Der Art Style war hypnotisch schön. Hätte den Film unheimlich gerne auf Blu-ray. Hoffe da tut sich irgendwann noch was.

  13. #853
    Ich war noch nie Fan von Reality-TV, besonders die ganzen geskripteten Sachen aus dem deutschen und amerikanischen TV haben mich regelrecht angewidert. Aber gestern habe ich mal Terrace House ausprobiert, weil es a) komplett ungeskriptet und dadurch ziemlich natürlich und b) Japanisch ist. Und was soll ich sagen? Das Format gefällt mir richtig gut. Hatte nachts um 4 Uhr angefangen, weil ich vorm Schlafen noch kurz reinschauen wollte, aber am Ende hab ich die ganze erste Staffel von Opening New Doors gesehen. Macht schon irgendwie süchtig, gerade weil es so alltäglich ist und ganz ohne erzwungenes Melodrama und künstliche Schock-Momente auskommt.

  14. #854
    Annihilation (2018) war... eine interessante Erfahrung. Kein großartiger Film und auch keiner, den ich mir gerne nochmal anschauen würde, aber doch sehr effektiv. Hab mich danach ganz schön aufgewühlt gefühlt. Einige der Science Fiction Konzepte darin fand ich genial - vor allem die Sache mit dem "Prisma" für DNA. Die Pflanzen und die Tiere und dann vor allem der Part mit dem Leuchtturm waren irgendwie extrem verstörend, was neben dem Design unter anderem auch mit der Musik zusammenhing. Da kam dieser kosmische Aspekt gut durch - etwas Fremdartiges, das weit über unser Verständnis und unsere Kontrolle hinausgeht.

    Lobenswert weit entfernt vom Mainstream hat das als psychologischer Sci-Fi-Horrorfilm großartig funktioniert. Als harte Science Fiction eher weniger, schon alleine weil die wissenschaftlichen Aspekte einfach mal weitgehend vergeigt wurden. Damit meine ich nicht die thematischen Hintergründe, bezüglich Krebs usw., das war super interessant. Sondern viel mehr, wie unlogisch die Figuren in der Handlung vorgehen. Angefangen mit schlechter Vorbereitung, kein Training, keine Schutzanzüge, bei der nächtlichen Wache an den mit Abstand unsichersten Ort zu gehen usw. Und überhaupt, wie lange kann die Batterie in einer Videokamera eigentlich reichen? Von diesen kleineren Plot-Löchern gab es viele. Die kann man sich zur Not aber meist auf die eine oder andere Weise wegerklären und generell bin ich gewillt, diese Dinge zu verzeihen, wenn mich das Konzept fasziniert und fesselt.

    Die Idee erinnerte mich ein wenig an Stalker (1979), war in Annihilation aber wesentlich spannender und besser umgesetzt (und geht auch nicht so übertrieben lang). Dennoch muss ich sagen, dass ich den Film ein kleines bisschen prätentiös fand. Ich brauche nicht jede Kleinigkeit erklärt bekommen und ich liebe es auch, wenn einige wichtige Fragen offen bleiben und zum Nachdenken anregen. Doch der ganze Streifen bleibt äußerst vage und lässt den Zuschauer seine eigenen Schlüsse ziehen. Funktioniert mehr als Erfahrung, die man auf sich wirken lässt. Das ist natürlich auch okay, nur nicht ganz das, was ich eigentlich erwartet hatte. Wenn da wegen fehlender Antworten jeder gewaltig weit dran heruminterpretieren kann, ist es leicht, eine Tiefe zu unterstellen, die vielleicht gar nicht immer da ist.

    Nach dem Anschauen ging es mir wie gesagt seltsam mies. So etwas emotional in einem hervorzurufen spricht schon für Annihilation. Aber sorgt eben auch dafür, dass es kein angenehmer Film ist. Die Charaktere waren ja ohnehin alle von Anfang an ziemlich kaputt. Kann jemand bitte nochmal so eine ähnliche Story umsetzen, die sich mehr auf Abenteuer und Enthüllungen und weniger auf Depri-Gedöns konzentriert? Danke.

  15. #855
    Doctor Who - Aus der Zeit gefallen

    Schöner Abschluss mit Peter Capaldi und was freue ich mich auf Jodie Whittaker als neuer Doctor.

    Voltron: Legendärer Verteidiger Folge 1-4

    Habe ich früher geliebt und hat eine Menge Charme, aber irgendwie sehr seichte Unterhaltung und kann mit den Humor nichts anfangen.
    Vielleicht wage ich irgendwann einmal einen erneuten Blick?

    Young Justice Staffel 1-2

    Daumen hoch für DC.
    Ewig lange auf ein Release in Deutschland gewartet und die haben eine interessante Geschichte über die Staffeln erzählt, dessen Abschluss hoffentlich mit Staffel 3 (all die Jahre später) folgt.
    Das Ende von Staffel 2 hatte nämlich einen bösen Cliffhanger.

    Haus des Geldes Staffel 2

    Starke Serie und zusammen mit Staffel 1 wie ein langer guter Film.
    Nur für das Ende hätte ich mir eine längere Szene gewünscht.

    Geändert von Ὀρφεύς (13.05.2018 um 22:57 Uhr)

  16. #856


    Ich habe mir gestern mal Rashomon von Kurosawa angesehen. Der war noch überraschend funktional, und gerade mit dem Bolero, den Szenen im Regen und der Kameraarbeit ernsthaft beeindruckend, bis heute. Sowas ähnliches würde man heute zwar weniger ... literal schreiben, aber hey, wenn es einer der ersten Filme war, die sowas gut umgesetzt haben, darf man es den verwirrten Zuschauern auch schon mal erklären. Auch schön, dass die Japaner auch 1950 schon hart am Overacten waren, obgleich es hier irgendwie überraschend gut funktioniert hat, abgesehen vielleicht von der Frau. Und besonders schön, dass die deutsche Synchro (hatte leider kein OmU) praktisch 1:1 nach der Synchro eines durchschnittlichen Ostblock-Märchens klang, was echt nice war. xD

    Ich glaube auch, es ist ein Film, der von etwas Filmerfahrung profitiert. Ich kann mich noch erinnern, dass mich Die Sieben Samurai fast ausschließlich gelangweilt haben. kA wie ich ihn heute so wahrnehmen würde. Jetzt hab ich auf jeden Fall wieder Bock auf was von Kurosawa. Wahrscheinlich versuche ich mich an Ran, um mal was richtig Episches zu sehen.

  17. #857
    Rashomon ist inzwischen auch in meiner Sammlung. Die Faszination mit den unterschiedlichen Perspektiven usw., wofür der immer gelobt wurde und wird (wegen diesem Streifen hat die Academy den Bester-fremdsprachiger-Film-Oscar eingeführt), ist ja schon fein und so... aber was mich daran wirklich angemacht hat ist, wie toll der Regisseur mit Licht und Schatten und mit Effekten wie dem Wetter spielte. Die Szenen am Tempeltor im Regen sind sowas von atmosphärisch!

    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Ich glaube auch, es ist ein Film, der von etwas Filmerfahrung profitiert. Ich kann mich noch erinnern, dass mich Die Sieben Samurai fast ausschließlich gelangweilt haben.
    Geht mir aber bei manchen Filmen ähnlich. Da hätte ich noch vor zehn Jahren vielleicht schon desinteressiert abgewunken, sobald ich gesehen hätte, dass etwas in schwarz-weiß ist ^^ Bei Kurosawa lohnt sich eine neue Sichtung auf jeden Fall. Wenn du irgendwann den Sieben Samurai nochmal eine Chance gibst, dringend drauf achten, die ungekürzte Langfassung zu schauen.

    Zitat Zitat
    kA wie ich ihn heute so wahrnehmen würde. Jetzt hab ich auf jeden Fall wieder Bock auf was von Kurosawa. Wahrscheinlich versuche ich mich an Ran, um mal was richtig Episches zu sehen.
    Die verborgene Festung (1958) Zumindest, wenn du epische Abenteuergeschichten (und Star Wars) magst. Das ist neben den Sieben Samurai mein Lieblingsfilm von ihm. Hab ich auch im Vintage-Thread damals was zu geschrieben. Seine Shakespeare-Adaptionen wie Ran (König Lear) oder Das Schloss im Spinnwebwald (Macbeth) waren zwar handwerklich auch wieder top, aber haben mich persönlich inhaltlich nie so wirklich mitgerissen.

  18. #858
    Cobra Kai

    Ich muss schon sagen, für ein Sequel das eigentlich niemand gebraucht hat, war die erste Staffel verdammt gut. Schon weil Johnny und Daniel nicht einfach nur als gut und böse dargestellt werden sondern tatsächlich vielschichtige Menschen sind, was unter anderem dazu führt, dass Daniel teilweise ein richtiges Arschloch ist. Da es nicht so interessant wäre nur bei zuzuschauen wie sich zwei alte Männer anmeckern oder verkloppen, gibt es außerdem eine Reihe von jüngeren Charakteren, unter anderem Johnnys und Daniels Kinder. Deren Stories fand ich eigentlich auch ganz gut, abgesehen von unnötigem Teenie Drama das einen Charakter extrem hat entgleisen lassen. Ich verstehe zwar warum das existiert (Um aufzuzeigen, dass die Methoden von Cobra Kai kurzfristig zwar dabei helfen mögen Selbstvertrauen aufzubauen, aber gleichzeitig auch dazu führen, dass Johnnys Schüler genau solche Arschlöcher werden wie er es damals war), aber es ging trotzdem ein bisschen zu schnell.

    Kann ich ansonsten aber durchaus empfehlen, schon weil es teilweise echt lustig ist. Könnte man vermutlich sogar schauen ohne die Filme zu kennen, da es ab und zu Flashbacks gibt um wichtige Fakten zu vermitteln, aber es könnte trotzdem nicht schaden zumindest den ersten Film zu schauen. Schon weil es natürlich einige Anspielungen gibt die man ansonsten nicht versteht. Und Daniels Besuch von Miyagis Grab wäre vermutlich nicht auch nur annähernd so emotional wenn man keine Ahnung hat wer Miyagi eigentlich war.

    Geändert von ~Jack~ (16.05.2018 um 22:29 Uhr)

  19. #859

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Deadpool 2 war heute in der Vorpremiere zu sehen. War super!
    Mehr gibt es dazu vorerst nicht zu sagen, außer das Yukio zuckersüß ist!

  20. #860
    Nachdem er schon jahrelang auf meiner High-School-Watchlist stand, direkt neben Breakfast Club, habe ich endlich mal Heathers gesehen.



    ... und hooooooly fuck. Die gesamte Promotion (inkls. dem Poster da) sagt NICHTS darüber aus, wie fucking dark und subversiv dieser Film wirklich ist. Er sieht zwar aus wie ein 80er Ding und klingt auch so, fühlt sich aber Null danach an, viel eher wie eine absolut moderne Dekonstruktion sämtlicher High-School-Tropen, mit denen man damals so herumgespielt hat, ohne sie genauer anzugucken. Hier wird offen geflucht und vergewaltigt und sich-selbst-umgebracht, wie man es sonst nur als peinliche Selbstverständlichkeit zwischen den Zeilen lockerer Teenie-Komödien und Teenie-Romanzen kennt. Die Inszenierung ist auch noch so richtig schön surreal, und dazu ist er größtenteils hervorragend gealtert; selbst die Todesszenen wirken schockierend, ohne in sinnlosen Splatter abzugleiten.

    Würde ich Wertungen vergeben, wäre das tatsächlich ein 10er Kandidat. Und definitiv ein Film für die Oberstufe, wenn es um Mobbing & Co. geht ...

    Edit: Haha, das Video hier ist gerade rausgekommen. Schön, dass er gerade scheinbar so einen kleinen Indie-Hype genießt.



    Das mit der Sprache ist mir nicht aufgefallen, aber holy fuck, die ist echt zeitlos und trotzdem eindeutig Teenager.

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