Die größte Enttäuschung des Jahres war mit Abstand Assassin's Creed III, vor allem durch dieses unsagbar schlechte Ende.

Sogar noch enttäuschender als Mass Effect 3, dessen Spielmechanik und Spielfluss dennoch sehr viel Spaß bereitet hat.

Dishonored war hingegen ein frisches, neues Ding, das mir sehr gefallen hat und meine Liebe für Stealthaktionen befriedigt hat.

Far Cry 3 macht dementsprechend immer noch sehr viel Spaß, gerade weil meine Vervollständigungsdrang die Insel voll abklappern lässt.

Skyrim war der erste Teil der Elder Scroll's Saga, den ich endlich durchweg spielen konnte und den ich lieben gelernt habe.

Mit Darksiders 2 muss ich immer noch Vorlieb nehmen, es hängt so vor sich hin. Ich finde immer noch keine Motivation, daran weiter zu zocken.

Das Gleiche gilt für Risen 2, das mir zu Beginn Spaß bereitet hatte, dann aber völlig versank. Der erste Teil war da deutlich besser.

Soweit erstmal.