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Thema: OT-Geplauder XCVI - Weltuntergang? Nicht mit uns!

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  1. #1
    Guten Morgen *Totenkaffee koch*

    Über diese Debatte "Oh Gott, Großstädte" und "xy ist schlimmer als zw" kann ich nur schmunzeln. Ich hatte das Vergnügen einen ganzen Monat lang am Straßenverkehr in Moskau teilzunehmen. Danach sieht man die deutschen Großstädte mit ganz anderen Augen :-D

    @BIT
    Dachte ich auch zunächst als ich die Preise sah, jedoch vergisst du einen entscheidenden Punkt. Sicher. Wenn ich nur die Spritkosten nehme, ist das Auto billiger. Rechnest du jedoch mal die laufenden Kosten dazu, den Verschleiß, Versicherung, etc, dann kommst du locker teurer. Das Problem der ÖPNV ist einfach, dass die ihrer Rechnung "wir sind viel billiger als das Auto" die Voraussetzung zugrunde legen, dass man gar kein Auto hat. Hat man es aber zb so wie ich der so ca. im 3-Monats-Takt zwischen Pendeln und nicht Pendeln Wechseln muss, dann wird die Bahn & Co ganz fix unattraktiv, denn wegen 3 Monate meld ich ganz bestimmt das Auto nicht ab. Somit hab ich nebenbei sowieso die laufenden Kosten, egal ob ich fahre oder nicht. Ist nen beschränktes Rechenmodell, aber Auto heisst nicht umsonst Luxus, denn im Endeffekt sind die öffentlichen wirklich billiger.

  2. #2
    Moin!
    *Kaffee inhalier*
    Zitat Zitat von Van Tommels Beitrag anzeigen
    Über diese Debatte "Oh Gott, Großstädte" und "xy ist schlimmer als zw" kann ich nur schmunzeln. Ich hatte das Vergnügen einen ganzen Monat lang am Straßenverkehr in Moskau teilzunehmen. Danach sieht man die deutschen Großstädte mit ganz anderen Augen :-D
    Is' ok. Du hast gewonnen .

    Zitat Zitat
    Dachte ich auch zunächst als ich die Preise sah, jedoch vergisst du einen entscheidenden Punkt. Sicher. Wenn ich nur die Spritkosten nehme, ist das Auto billiger. Rechnest du jedoch mal die laufenden Kosten dazu, den Verschleiß, Versicherung, etc, dann kommst du locker teurer. Das Problem der ÖPNV ist einfach, dass die ihrer Rechnung "wir sind viel billiger als das Auto" die Voraussetzung zugrunde legen, dass man gar kein Auto hat.
    Hm. Ich bin mir da nicht ganz so sicher. Als ich noch nicht in Kassel wohnte, bin ich jeden Tag mit dem Zug gefahren, eine Strecke kostete regulär ziemlich genau 10€, Entfernung ~30km. Sprich, nach einer Woche hatte ich das Semesterticket wieder raus, was wirklich kein schlechter Schnitt ist. In so einem Fall lohnt es sich wirklich, jedenfalls vom Preis her.
    Aber mal ganz ab von der Knete: Ich bin jahrelang gependelt, und ich hasse es. Über Fernverkehr kann ich nix sagen, aber Regionalbahn ist der Horror, besonders im Winter. Und weit schlimmer als eine Technik, deren größte Probleme der Sommer, der Winter und die Zeit dazwischen sind, sind die Gestalten denen man da so ausgesetzt ist. Von Rotzblagen, die um halb 8 Uhr morgens kreischend durchs Abteil toben bis hin zu Grabschern, alles dabei.
    Wenn du mich fragst: So teuer kann der Sprit / die Versicherung gar nicht werden, als daß ich noch länger aufs Auto verzichten wollte.
    Geändert von Glannaragh (04.02.2013 um 09:53 Uhr)

  3. #3
    Zitat Zitat
    Aber mal ganz ab von der Knete: Ich bin jahrelang gependelt, und ich hasse es. Über Fernverkehr kann ich nix sagen, aber Regionalbahn ist der Horror, besonders im Winter. Und weit schlimmer als eine Technik, deren größte Probleme der Sommer, der Winter und die Zeit dazwischen sind, sind die Gestalten denen man da so ausgesetzt ist. Von Rotzblagen, um halb 8 Uhr morgens kreischend durchs Abteil toben bis hin zu Grabschern, alles dabei.
    Wenn du mich fragst: So teuer kann der Sprit gar nicht werden, als daß ich noch länger aufs Auto verzichten wollte.
    Ebenfalls als langjähriger Bahnnutzer kann ich bestätigen, dass ich desöfteren diese seltsamen Gestalten treffe, vor allem nervtötende Blagen. Aber das ist zu verschmerzen. Ansonsten genieße ich das Zugfahren wochenends und den Stadtverkehr morgens, weil ich finde, dass man da im Gegensatz zum Selbstfahren auch die Möglichkeit für etwas Entspannung und zum Lesen der Zeitung hat. Und von den Kosten gar nicht zu reden (ich hab Gott sei Dank kein Auto, also geht bei mir Tommels Rechnung auf). Nur Überland zwischen den Kleinstädten und Dörfern in meiner Heimat ist der ÖPNV ziemlich unterentwickelt, weshalb hier das Auto zur Pflicht wird. Aber ich sehe das so, wenn mehr oder fast alle statt dem Auto den ÖPNV nutzen, wird sich auch das Angebot verbessern, weil sich dann Investitionen in dieser Richtung lohnen, gleiches gilt dann für den Fahrpreis.

    Ein Auto empfinde ich gemeinhin eigentlich nur als einzige Belastung. Für mich wäre also ein gut ausgebautes ÖPNV-Netz keine grüne Utopie, sondern meine ganz persönliche ^^. Im Übrigen hätte ich im Moment bzw. auf absehbare Zeit nicht einmal die Tausend Kröten für nen Führerschein. Und könnte ein Auto, auch selbst wenn ich aufhören würde Bahn zu fahren, gar nicht unterhalten. Der Luxus jederzeit jeden Ort erreichen zu können, ist für mich zudem völlig aus der Zeit gefallen. Ein Auto setzt mich nicht in Unabhängigkeit. Die Karre schränkt die noch eher ein.

    @ Tommels
    Zitat Zitat
    Ich hatte das Vergnügen einen ganzen Monat lang am Straßenverkehr in Moskau teilzunehmen. Danach sieht man die deutschen Großstädte mit ganz anderen Augen :-D
    Witzig zu Sylvester haben wir uns den ganzen Abend mit Videos in der folgenden Art amüsiert:



    Hattest du auch schon so ein Erlebnis wie bei 0:19?

  4. #4
    @Kosten Auto:
    Also ich bin mir ziemlich sicher, dass die laufenden Kosten für ein Auto + Sprit bedeutend über dem liegen was das Ganze ohne Auto und nur mit den Öffentlichen kosten würde.
    Ist ja nicht nur der Sprit und Versicherung. Steuern kommen dazu. Verschleißteile wie Bremsen, Reifen, Scheibenwasser. TÜV. Ölwechsel. Reparaturen gehören auch zu den laufenden Unterhaltskosten. Wertverfall des Fahrzeugs. In der Summe kommt nen Betrag raus der locker über dem liegt was zb ne Monatskarte für den Zug kostet.

    @Paddy:
    Kann das Video grad nicht ansehen, Rechner spinnt irgendwie grad. Aber ich kann mir denken was da zu sehen ist.
    Die Antwort ist recht simpel: Kannst du in Russland fahren (vor allem in den Vororten von Moskau) dann dürftest du überall klarkommen
    Am meisten Überwindung kostet es, die Regel rechts vor links über den Haufen zu werfen. Dort zählt nur das Recht "ich war eher da", "ich bin aggressiv" oder "ich hab die fettere Karre, mach Platz". Bei mir war es dank altem Landrover Letzteres. Einzig in Moskau selbst muss man etwas aufpassen, denn das Gegenüber kann sich recht schnell als Sonnenbrillenträger mit Ausbeulung in der Anzugjacke herausstellen. Und Nein, nicht übertrieben heisst jedoch nicht, dass die teuren SUVs da zimperlich zur Sache gehen, ganz im Gegenteil, wenn die ne Beule haben kaufen se sich einfach nen neues Auto ^^ also recht niedrige Hemmschwelle im Strassenverkehr, um das mal abzuschliessen (aber das dürfte ja schön bekannt gewesen sein)
    Geändert von Van Tommels (04.02.2013 um 12:02 Uhr)

  5. #5
    Zitat Zitat
    Kann das Video grad nicht ansehen, Rechner spinnt irgendwie grad. Aber ich kann mir denken was da zu sehen ist.
    Genau das :

    Zitat Zitat
    Am meisten Überwindung kostet es, die Regel rechts vor links über den Haufen zu werfen. Dort zählt nur das Recht "ich war eher da", "ich bin aggressiv" oder "ich hab die fettere Karre, mach Platz".

  6. #6

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    @Tommels

    Och, die laufenden Kosten hatte ich da schon miteingerechnet. Bei uns kostet eine Einzelfahrt in die nächste Stadt aber auch schon fünf Tacken. Selbst das Monatsticket übersteigt mit sämtlichen Rabatten da die Kosten des Autos bei weitem. Da zudem nachmittags der Verkehr eingestellt wird und man für das AST-Taxi dann nochmal löhnen darf, hat sich das Thema dann geklärt.

  7. #7

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Zitat Zitat von bg2408 Beitrag anzeigen
    Dafür gestern theoretische Führerscheinprüfung bestanden
    Gratuliere!

    Mann, ich mag keine Montage... also die Tage zwischen Sonntag und Dienstag, nicht dieses externe arbeiten...

    *couch*

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