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Thema: OT-Geplauder XCVI - Weltuntergang? Nicht mit uns!

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  1. #1
    Morgen,

    bei mir kommt zur Zeit mit Freitag halt noch dazu dass es wieder nach Hause zu meinem Bett, meinem Computer usw geht

    Ich hab meinen Führerschein auf nem Fort Focus gemacht, ich weiß gar nicht wieviel PS der hatte. 90 oder sowas, is schon so lange her O.o Vor der praktischen Prüfung war ich auch so richtig nervös, und trotz Kinder weil das Mittags war und grad Schulschluß die überall rumgewuselt sind und ich nicht gepeilt habe was der Prüfer genau von mir wollte als wir auf nem Parkplatz anfahren am Hang gemacht haben, hab ich bestanden aufs erste Mal (Das war ne Rampe, der ging über zwei Ebenen. Mich hat irritiert dass das eben nicht anfahren vom Straßenrand mit Blinken usw war, aber nach dreimal anfahren mit Handbremse, ohne Handbremse und so hab ichs dann auch gepeilt XD Und links und rechts hab ich natürlich verwechselt O.o aber wenigstens konsequent falsch abgebogen) Nur die Nachtfahrten hab ich gehasst, vor allem über die Landstraße, ich seh da nicht so wirklich viel. Hab ich später auch nur gemacht, wenns unbedingt sein musste.

  2. #2
    Ich weiß gar nicht mehr genau, wie das war bei meiner Fahrprüfung. Eher luschig, aber ich mußte ca 5 Stunden in irgendso einem beschissenen Imbiß am Arsch der Welt warten, daß ich an der Reihe war (da, wo ich herkomme, ist fast alles am Arsch der Welt).
    Ich glaub, meine Fahrausbildung war ziemlich gut, allerdings nur für die Region. Wildtiere, schlechte Straßen, Feldwege, mieses Wetter, alles kein Problem. Was ich allerdings nicht gelernt habe, ist ist im Stadtverkehr zu fahren (ich meine "richtige" Städte, nicht sowas zahmes wie Paderborn oder Lippstadt). In Kassel komm ich z.B. heute noch nicht klar. Alleine, ohne nen Beifahrer, der etwas Überblick hat, würde ich mich da nicht mit Auto fortbewegen.
    Als ich bei Andromeda in München war, hat es erstaunlich gut funktioniert, auch wenn mir da der kalte Schweiß im Gesicht stand .
    Ich überlege ernsthaft, hier in KS noch ein paar Fahrstunden zu nehmen - das ist einfach zu verschieden von meiner gewohnten Pampa .

  3. #3
    Also den kalten Schweiß hat man dir echt nicht angesehen
    Das is im Prinzip auch nur Übungssache, ich hab auch in Dachau fahren gelernt, und bin in München die ersten Male mit begleitung bzw dann erstmal Wege die ich kannte, dass ich nur auf den Verkehr achten mußte, nicht auch noch da drauf, wo ich hinmuß. Gibt sich dann mit der Zeit, in München wars dann eher das problem mit den Parkplätzen, weshalb ich nicht mehr oft gefahren bin. (Nein, ich kann nicht einparken weil ich auch so gar kein räumliches Vorstellungsvermögen habe, leider. Ich kann nicht sagen ob mein Auto zweimal in ne Lücke passt oder gar nicht. Das Fahrschulauto hatte hinten noch ne Strebe seitlich, da konnte man üben wann man einschlagen muß, je nachdem was zwischen Strebe und Rückscheibe zu sehen ist, hab ich nachher mit meinem Corsa nie geübt)

  4. #4

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    [...](ich meine "richtige" Städte, nicht sowas zahmes wie Paderborn oder Lippstadt). In Kassel komm ich z.B. heute noch nicht klar. Alleine, ohne nen Beifahrer, der etwas Überblick hat, würde ich mich da nicht mit Auto fortbewegen.[...]
    Hm, ich glaube, du warst längere Zeit nicht mehr in Lippstadt. Seitdem die da die ganze Straßenführung der Innenstadt wegen der Neugestaltung des Südertors und des Bahnhofs geändert haben, ist das teilweise selbst für ortskundige echt übel zu fahren. Mein Fachleiter für Geschichte, der aus Dortmund kam, fand Lippstadt jedenfalls auch wesentlich schlimmer als seine Heimatstadt. Kassel fand ich bisher eigentlich immer recht angenehm zu fahren.

  5. #5
    Moin!

    Nein, ich war schon eine Weile nicht mehr in LP, aber als ich da gelernt habe, hat jedenfalls niemand das Südertor neu gestaltet. Von daher . Bei KS kommts drauf an, wo man ist und wann. Aber wenn, dann bin ich auch meistens im Berufsverkehr unterwegs. Da gehts dann schon sehr ruppig zu; mit nem Auto, das keiner ernstnimmt und relativ wenig Praxis ist das schon jedesmal ein Abenteuer^^.

  6. #6
    Wäre es doch bloß dabei geblieben, dass die Asphaltstraßen für Fahrradfahrer vorgesehen sind Ein vernünftiger Öffentlicher Überlandverkehr würde schon einiges bewirken und wir könnten das Privatautomobil endlich einmotten.

  7. #7

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Also der ÖPNV lohnt sich für mich als Berufspendler wirklich nicht. Was die da an Preisen verlangen überschreitet auf Dauer deutlich die Kosten, die das Auto bei mir verursacht. Wenn ich schon um in die nächste Stadt zu kommen, doppelt so viel im Monat zahlen müsste als mit dem Auto und dabei noch eine halbe Stunde schneller bin, dann weiß ich ganz deutlich, welche Option ich wähle. Zumal das Netz hier auch überhaupt nicht gut ausgebaut ist. Nach Minden nehme ich bei knapp drei Kilometern zur Schule aber auch mein Fahrrad mit.

  8. #8
    Guten Morgen *Totenkaffee koch*

    Über diese Debatte "Oh Gott, Großstädte" und "xy ist schlimmer als zw" kann ich nur schmunzeln. Ich hatte das Vergnügen einen ganzen Monat lang am Straßenverkehr in Moskau teilzunehmen. Danach sieht man die deutschen Großstädte mit ganz anderen Augen :-D

    @BIT
    Dachte ich auch zunächst als ich die Preise sah, jedoch vergisst du einen entscheidenden Punkt. Sicher. Wenn ich nur die Spritkosten nehme, ist das Auto billiger. Rechnest du jedoch mal die laufenden Kosten dazu, den Verschleiß, Versicherung, etc, dann kommst du locker teurer. Das Problem der ÖPNV ist einfach, dass die ihrer Rechnung "wir sind viel billiger als das Auto" die Voraussetzung zugrunde legen, dass man gar kein Auto hat. Hat man es aber zb so wie ich der so ca. im 3-Monats-Takt zwischen Pendeln und nicht Pendeln Wechseln muss, dann wird die Bahn & Co ganz fix unattraktiv, denn wegen 3 Monate meld ich ganz bestimmt das Auto nicht ab. Somit hab ich nebenbei sowieso die laufenden Kosten, egal ob ich fahre oder nicht. Ist nen beschränktes Rechenmodell, aber Auto heisst nicht umsonst Luxus, denn im Endeffekt sind die öffentlichen wirklich billiger.

  9. #9
    Moin!
    *Kaffee inhalier*
    Zitat Zitat von Van Tommels Beitrag anzeigen
    Über diese Debatte "Oh Gott, Großstädte" und "xy ist schlimmer als zw" kann ich nur schmunzeln. Ich hatte das Vergnügen einen ganzen Monat lang am Straßenverkehr in Moskau teilzunehmen. Danach sieht man die deutschen Großstädte mit ganz anderen Augen :-D
    Is' ok. Du hast gewonnen .

    Zitat Zitat
    Dachte ich auch zunächst als ich die Preise sah, jedoch vergisst du einen entscheidenden Punkt. Sicher. Wenn ich nur die Spritkosten nehme, ist das Auto billiger. Rechnest du jedoch mal die laufenden Kosten dazu, den Verschleiß, Versicherung, etc, dann kommst du locker teurer. Das Problem der ÖPNV ist einfach, dass die ihrer Rechnung "wir sind viel billiger als das Auto" die Voraussetzung zugrunde legen, dass man gar kein Auto hat.
    Hm. Ich bin mir da nicht ganz so sicher. Als ich noch nicht in Kassel wohnte, bin ich jeden Tag mit dem Zug gefahren, eine Strecke kostete regulär ziemlich genau 10€, Entfernung ~30km. Sprich, nach einer Woche hatte ich das Semesterticket wieder raus, was wirklich kein schlechter Schnitt ist. In so einem Fall lohnt es sich wirklich, jedenfalls vom Preis her.
    Aber mal ganz ab von der Knete: Ich bin jahrelang gependelt, und ich hasse es. Über Fernverkehr kann ich nix sagen, aber Regionalbahn ist der Horror, besonders im Winter. Und weit schlimmer als eine Technik, deren größte Probleme der Sommer, der Winter und die Zeit dazwischen sind, sind die Gestalten denen man da so ausgesetzt ist. Von Rotzblagen, die um halb 8 Uhr morgens kreischend durchs Abteil toben bis hin zu Grabschern, alles dabei.
    Wenn du mich fragst: So teuer kann der Sprit / die Versicherung gar nicht werden, als daß ich noch länger aufs Auto verzichten wollte.
    Geändert von Glannaragh (04.02.2013 um 09:53 Uhr)

  10. #10
    Zitat Zitat
    Aber mal ganz ab von der Knete: Ich bin jahrelang gependelt, und ich hasse es. Über Fernverkehr kann ich nix sagen, aber Regionalbahn ist der Horror, besonders im Winter. Und weit schlimmer als eine Technik, deren größte Probleme der Sommer, der Winter und die Zeit dazwischen sind, sind die Gestalten denen man da so ausgesetzt ist. Von Rotzblagen, um halb 8 Uhr morgens kreischend durchs Abteil toben bis hin zu Grabschern, alles dabei.
    Wenn du mich fragst: So teuer kann der Sprit gar nicht werden, als daß ich noch länger aufs Auto verzichten wollte.
    Ebenfalls als langjähriger Bahnnutzer kann ich bestätigen, dass ich desöfteren diese seltsamen Gestalten treffe, vor allem nervtötende Blagen. Aber das ist zu verschmerzen. Ansonsten genieße ich das Zugfahren wochenends und den Stadtverkehr morgens, weil ich finde, dass man da im Gegensatz zum Selbstfahren auch die Möglichkeit für etwas Entspannung und zum Lesen der Zeitung hat. Und von den Kosten gar nicht zu reden (ich hab Gott sei Dank kein Auto, also geht bei mir Tommels Rechnung auf). Nur Überland zwischen den Kleinstädten und Dörfern in meiner Heimat ist der ÖPNV ziemlich unterentwickelt, weshalb hier das Auto zur Pflicht wird. Aber ich sehe das so, wenn mehr oder fast alle statt dem Auto den ÖPNV nutzen, wird sich auch das Angebot verbessern, weil sich dann Investitionen in dieser Richtung lohnen, gleiches gilt dann für den Fahrpreis.

    Ein Auto empfinde ich gemeinhin eigentlich nur als einzige Belastung. Für mich wäre also ein gut ausgebautes ÖPNV-Netz keine grüne Utopie, sondern meine ganz persönliche ^^. Im Übrigen hätte ich im Moment bzw. auf absehbare Zeit nicht einmal die Tausend Kröten für nen Führerschein. Und könnte ein Auto, auch selbst wenn ich aufhören würde Bahn zu fahren, gar nicht unterhalten. Der Luxus jederzeit jeden Ort erreichen zu können, ist für mich zudem völlig aus der Zeit gefallen. Ein Auto setzt mich nicht in Unabhängigkeit. Die Karre schränkt die noch eher ein.

    @ Tommels
    Zitat Zitat
    Ich hatte das Vergnügen einen ganzen Monat lang am Straßenverkehr in Moskau teilzunehmen. Danach sieht man die deutschen Großstädte mit ganz anderen Augen :-D
    Witzig zu Sylvester haben wir uns den ganzen Abend mit Videos in der folgenden Art amüsiert:



    Hattest du auch schon so ein Erlebnis wie bei 0:19?

  11. #11
    @Kosten Auto:
    Also ich bin mir ziemlich sicher, dass die laufenden Kosten für ein Auto + Sprit bedeutend über dem liegen was das Ganze ohne Auto und nur mit den Öffentlichen kosten würde.
    Ist ja nicht nur der Sprit und Versicherung. Steuern kommen dazu. Verschleißteile wie Bremsen, Reifen, Scheibenwasser. TÜV. Ölwechsel. Reparaturen gehören auch zu den laufenden Unterhaltskosten. Wertverfall des Fahrzeugs. In der Summe kommt nen Betrag raus der locker über dem liegt was zb ne Monatskarte für den Zug kostet.

    @Paddy:
    Kann das Video grad nicht ansehen, Rechner spinnt irgendwie grad. Aber ich kann mir denken was da zu sehen ist.
    Die Antwort ist recht simpel: Kannst du in Russland fahren (vor allem in den Vororten von Moskau) dann dürftest du überall klarkommen
    Am meisten Überwindung kostet es, die Regel rechts vor links über den Haufen zu werfen. Dort zählt nur das Recht "ich war eher da", "ich bin aggressiv" oder "ich hab die fettere Karre, mach Platz". Bei mir war es dank altem Landrover Letzteres. Einzig in Moskau selbst muss man etwas aufpassen, denn das Gegenüber kann sich recht schnell als Sonnenbrillenträger mit Ausbeulung in der Anzugjacke herausstellen. Und Nein, nicht übertrieben heisst jedoch nicht, dass die teuren SUVs da zimperlich zur Sache gehen, ganz im Gegenteil, wenn die ne Beule haben kaufen se sich einfach nen neues Auto ^^ also recht niedrige Hemmschwelle im Strassenverkehr, um das mal abzuschliessen (aber das dürfte ja schön bekannt gewesen sein)
    Geändert von Van Tommels (04.02.2013 um 12:02 Uhr)

  12. #12
    Zitat Zitat
    Kann das Video grad nicht ansehen, Rechner spinnt irgendwie grad. Aber ich kann mir denken was da zu sehen ist.
    Genau das :

    Zitat Zitat
    Am meisten Überwindung kostet es, die Regel rechts vor links über den Haufen zu werfen. Dort zählt nur das Recht "ich war eher da", "ich bin aggressiv" oder "ich hab die fettere Karre, mach Platz".

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