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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Rush Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich der beste Bossfight im ganzen Spiel

    Bei dem Kampf kommt es wirklich drauf an sein Moveset in und auswendig zu kennen und vor allem auch Geduld zu haben. Es ist ein langer, harter Kampf in dem man sich keine Fehler leisten kann. Aber ich hatte nie das Gefühl er wäre unfair. NPC Summons solltest du imo auch weglassen, die helfen kaum und erhöhen nur die HP des Bosses.
    Ich habe übrigens mindestens genausoviele Versuche gebraucht, mein erster DLC Durchgang war aber auch gleich Newgame+
    Jau, stimmt definitiv. NPC Summons machen den Kampf definitiv schwerer. Hatte das mal nach n paar gescheiterten Versuchen probiert, die machen weder Schaden noch halten sie was aus.

    Der Kampf ist definitiv gut, bester Kampf ist aber IMO der von dem Ivory Crown. Nicht unbedingt wegen der Mechanik, sondern weil er was hermacht und nen interessanten Twist hat. Die Tatsache, dass man den Fume Knight praktisch auswendig lernen muss macht den Kampf tatsächlich *zu* oldschool für mich.

    Bin jetzt praktisch durch mit DS2, eigentlich ist nur noch Darklurker über. Muss man sehen, wann ich mich also auf den Weg zu ihm begebe. Habe das Gefühl, dass mir DS2 beim 2. Durchgang doch mehr Spaß gemacht hat. Kann daran liegen, dass die neuen Gegnerpositionen teilweise wirklich angenehmer sind oder dass der DLC wirklich sehr gut geworden ist.

    Ein nicht zu verachtender Grund ist aber sicher auch die Erwartungshaltung, die jetzt ne ganz andere war. Wie viele war ich von DS2 zuerst enttäuscht, weil es von der Struktur einerseits so viel vom ersten Teil klaut (sprich: ein großer Teil der Areale hat sich einfach alt angefühlt), aber die verschachtelte Welt nicht so gut verwendet. Wenn man sich davon löst dann finde ich die größere Welt, die einem DS2 liefert, eigentlich gar nicht so schlecht und die Tatsache, dass nicht alles verschachtelt ist, ist dann auch nicht so wild. Es ist im Prinzip ein anderer Ansatz. Dass einige Level aber zu viele Bonfires haben und vielleicht ein Shortcut passender gewesen wäre stimmt nach wie vor, da hat auch SotF nichts dran verändert. DeS hatte ja auch relativ unabhängige Areale, die aber dennoch häufig tolle Shortcuts boten.

  2. #2
    Frigid Outskirts ist definitiv die Hass Areal. Die Ice Stallions nerven ohne Ende!

    Fume Knight immer noch nicht besiegt nach geschätzten 80 Versuchen. Seine zweite Phase ist einfach nervtötend wenn er wild um sich herschwingt und praktisch 360 Grad abdeckt. Sogar sein Forward Thrust hat mich erwischt als ich hinten ihm Stand!!

    Dark Souls 2 hat definitiv mehr Areale wo ich mir sage, leck mich doch From Software!

  3. #3
    Ha, endlich Fume Knight totgekriegt - das Havel Schild ist Gold Wert.

    Dafür bin ich als nächstes in den Twin Pursuer Fight reingerannt...boah...in den engen Raum beide konform zu besiegen ist wohl eine richtige Geduldsprobe.

    Werde mit 90 Stunden Spielzeit wohl den ersten Durchgang bald beendet haben. Mir grauts schon wenn ich all die Ortschaften denke, wo ich dann regulär nochmals durchspielen muss nachdem ich das Bonfire Ascetic bereits im ersten Durchgang verwendet habe...

    Hoffe ich krieg die 1000/1000 Achievements voll, dann geh ich mal bissel PVP spielen und dann kommt Bloodborne - oder hoffentlich Devil May Cry 4 Special Edition.

  4. #4
    Zitat Zitat von quo Beitrag anzeigen
    Ha, endlich Fume Knight totgekriegt - das Havel Schild ist Gold Wert.
    Glückwunsch! War das ein knappes Geschichtchen oder hast du es recht locker geschafft? Habe den Kampf auf Youtube mal angeguckt - das Internet stöhnt ja geradezu über den - und fühle mit dir.

  5. #5
    Zitat Zitat von thickstone Beitrag anzeigen
    Glückwunsch! War das ein knappes Geschichtchen oder hast du es recht locker geschafft? Habe den Kampf auf Youtube mal angeguckt - das Internet stöhnt ja geradezu über den - und fühle mit dir.
    Ne, war nicht so knapp. Aber ohne Havels Schild hätte das Aas mich sicher ein paar mal mit seinem wilden rumhauen getroffen. Laut Statistik sterben die meisten Spieler beim Fume Knight...

  6. #6
    Der Fume Knight kann schon ein echtes Arschloch sein, ja. Vor allem, weil man sein über das Spiel hinweg erlernte Ausweichtiming durch seine teilweise betont verzögerten und langsamen Schläge ein wenig überdenken muss. Aber im Großen und Ganzen hat mir der Kampf wirklich gefallen. Viele der allseits unbeliebten humanoiden Bosse in DaS2 konnte man sonst ja leider relativ leicht austricksen.
    Am meisten hat mir von den Bossen weiterhin Sinh gefallen, weil hier das Gesamtpaket irgendwie stimmig ist. Die Kulisse ist hübsch, sein Auftreten angemessen wuchtig und ich liebe sein Theme. Sein Moveset ist auch schön vielfältig und cool anzuschauen (besonders, wenn er noch ein Stück über den Boden slidet, nachdem er einen Sturzflug hingelegt hat ).

    Davon abgesehen hatte ich mit der SotfS-Edition tatsächlich noch mal sehr viel Spaß, auch wenn mir die optischen und designtechnischen Schwächen - gerade nach Bloodborne - noch mal umso deutlicher auffielen. Die erneuerten Gegner- und Itemplatzieren gefielen mir bis auf wenige Ausnahmen durchweg sehr gut und vermitteln wirklich den Eindruck, als hätten die Entwickler noch mal nachgedacht. Ich empfand es im Hauptspiel zum Beispiel als eine sehr seltsame Entscheidung, den Schlüssel für die Lost Bastille, mit dem man sich den Kampf gegen den Lost Sinner erleichtern kann, hinter dem viel schwierigeren Bosskampf gegen die Gargoyles zu verstecken. Auch die Estus-Flask-Shards und die Bone Dusts sind teilweise etwas schwieriger zu finden oder wurden so umverteilt, dass ein paar Orte, die im Ursprungsspiel total sinnlos wirkten, jetzt wenigstens einen Nutzen haben. Hier und da wurde die Gegneranzahl bei einigen ultranervigen Stellen reduziert bzw. durch weniger stärkere Gegner ausgetauscht. Nur beim Iron Keep hab ich eher das Gefühl, dass einen eher noch mit zusätzlichen Alonne Knights zuschmeißen. Außerdem hat man durch zahlreiche zusätzliche NPC-Invader und NPC-Helfern diesen irgendwie ein wenig das Gefühl der "Besonderheit" genommen.

    Es wäre natürlich wirklich schön gewesen, wenn die Entwickler sich auch vielleicht noch um ein paar optische Details gekümmert hätten. Die Hintergründe sehen teilweise immer noch aus wie extrem schlecht aufgelöste jpg.Dateien aus den 90ern aus und manche Gebäude könnten architektonisch auch aus Minecraft stammen. Außerdem wäre es schon schön gewesen, wenn sie sich ihre Welt noch mal genau angeschaut hätten, um die teilweise haarsträubend unlogisch platzierten Gebiete noch mal zu überarbeiten. Denn Iron Keep ist immer noch irgendwo im Himmel, die No-Man's Wharf weiterhin in einer riesigen Luftblase unter dem Meeresspiegel und die Ruinen, die Heide's Tower of Flame umgeben, sieht man nur, wenn man vor Ort ist, nicht aber von Majula aus. Das ganze Spielt wimmelt von diesen seltsam-dilettantischen Fehlern, dass ich am liebsten wirklich glauben möchte, dass das Absicht wäre.

    Dennoch würde ich insgesamt sagen, dass jemand, der Dark Souls 2 noch nie gespielt hat, mit dieser Version das rundere Erlebnis bekommt.
    Geändert von The Judge (23.04.2015 um 22:30 Uhr)

  7. #7
    @Judge: Würde Deinen Eindruck mal so unterschreiben

    Interessant finde ich, dass man in den Anfangsgebieten (gerade Heide Tower) die Gegnerzahl durchaus erhöht hat, aber dann spätere entschärft hat. Am Ende kommt IMO aber eine glattere Schwierigkeitskurve raus, auch wenn der Sprung vom Wald zum Turm sicher ein wenig höher geworden ist.
    Gerade Dragon Shrine fand ich im Gegensatz zum Original, welches einfach nervig war, sehr angenehm.

    Das mit den Bildern als Hintergründe habe ich nie so richtig verstanden. Wäre es so schwer für die Entwickler gewesen, dass hochwertig aussehen zu lassen? Besonders in den Gebieten mit viel Fernsicht (Heide Tower, Brune Tower) sieht die Umgebung einfach scheiße aus. Klar, man hätte vieles nicht so designen können wie in BB oder DS1, da von einigen Dingen einfach keine Polygonmodelle vorliegen, aber zumindest einigermaßen hochwertig wäre schon nett gewesen.

    Insgesamt muss ich sagen: Mein zweiter Durchgang durch DS2 hat mir sogar mehr Spaß gemacht als BB. Mal sehen, ob sich der Eindruck ändert, wenn ich BB dann in nem Jahr noch mal durchziehe. BB hat zwar die stimmigere Atmosphäre, ist mir aber im Endeffekt zu monoton vom Setting her.

    Ein Nebeneffekt von dem hochgelobten verschachtelten Design in BB ist auch, dass die Welt einfach extrem klein wirkt. Spätestens ab der 2. Hälfte musste ich echt stöhnen, als ich in nem neuen Gebiet war und dann am Ende eine Tür nach Old Yahrnam öffnete (während den meisten wahrscheinlich einer dabei abging ).
    Klar, macht für ein nettes Design und hat sicher auch Loregründe, aber das macht die Spielwelt extrem winzig. Eine Sache, die bei DS2 irgendwie nie gelobt wird, ist die Tatsache, dass das Design die Welt einfach groß wirken lässt, auch wenn es sich fundamental von dem von DS1 und BB unterscheidet. Welches Weltdesign einem besser gefällt halte ich da aber auch für persönliche Präferenz, außer natürlich die Tatsache, dass die Geographie bei DS2 einfach nicht gut durchdacht ist (siehe die Beispiele von Judge oder Mathewmatosis).

    Das mit der kleinen Welt ist mir aber auch bei DS1 schon aufgefallen. Interessanterweise hatte DeS Welt auf mich immer einen größeren Eindruck gemacht (obwohl sie spieltechnisch vielleicht 1/2 - 2/3 von der von DS1 ist), einfach, weil man theoretisch durch die Teleporter an ganz weit entfernte Enden teleportiert werden könnte. In DS1 wusste man einfach, wie "klein" die Welt eigentlich ist, weil alles verbunden war.
    Geändert von Sylverthas (23.04.2015 um 10:42 Uhr)

  8. #8
    Demon Souls ist für mich immer noch das Beste Spiel aus dieser Reihe. Der geniale Auftritt vom Penetrator ist einfach geil!

    Und die Systematik mit Black und White World fand ich ganz gut gelungen. Nur die Drachenfights waren nicht gerade so toll...

  9. #9
    Ich fand Dark Souls um einiges besser als Demon Souls.
    Ich habe das White / Black World nie so ganz verstanden und einige Wege laufen war einfach mal sucky³. Erinnere mich noch daran, wie ich in Welt 2 (oder 3?) runter zur Lava musste durch diese Höhlen voller Larven.

    Ich will ja kein Schild mit Richtungsanzeige alla "hier musst du lang, du nichtskönner" aber so ganz blind fliegen ist halt auch nicht der Renner... naja Geschmäcker sind ja Gott sei Dank unterschiedlich. ^^

  10. #10
    Ich finde Dark Souls auch deutlich besser als Demon's Souls. Übrigens auch einen kleinen Tick besser als Dark Souls 2.
    Demon's Souls hat zwar vieles gut gemacht, bzw. gute Ideen gehabt, aber die Umsetzung von allem war letztlich in dem Spiel eher mittelprächtig. World Tendency (oder auch Character Tendency) ist da so ein Beispiel: Die Idee ist cool, hätte auch in den Folgespielen verwendet werden dürfen, aber praktisch hat sie das Spiel unnötig kompliziert und mitunter haarsträubend gemacht. Sich sechs oder sieben Mal wiederzubeleben und die nächste Klippe runterzuspringen, damit man Pure Black Tendency erreicht (z.B. für Beast Talisman), ist einfach dämlich. Durch die Online-Funktionen war das ursprünglich vielleicht anders geplant, und konnte auf die Dynamik im Multiplayer setzen, aber sowas funktioniert eben auch nur, solange das Spiel von vielen gespielt wird. Mit anderen Worten: Die Idee ist nur gut, wenn man auch ganz in den Mulitplayer einsteigt und der noch vorhanden ist. Für den Single Player ist sie eher schlecht.

    Zitat Zitat von Sylverthas
    Das mit der kleinen Welt ist mir aber auch bei DS1 schon aufgefallen. Interessanterweise hatte DeS Welt auf mich immer einen größeren Eindruck gemacht (obwohl sie spieltechnisch vielleicht 1/2 - 2/3 von der von DS1 ist), einfach, weil man theoretisch durch die Teleporter an ganz weit entfernte Enden teleportiert werden könnte. In DS1 wusste man einfach, wie "klein" die Welt eigentlich ist, weil alles verbunden war.
    Hm... ehrlich gesagt fand ich, dass Dark Souls sich in der zweiten Hälfte wieder ähnlich anfühlte wie Demon's Souls, gerade auch mit Artorias of the Abyss. Wenn man in Anor Londo angekommen ist, und dann mit dem Lordvessel z.B. die Catacombs runtersteigt und im Tomb of Giants landet, finde ich schon, dass sich die Welt ziemlich groß anfühlt. Man kommt ziemlich viel rum, und die Orte fühlen sich unterschiedlich genug an und hinterlassen alle für sich einen bleibenden Eindruck. Diese Übergänge zwischen den Gebieten betreffen ja hauptsächlich die erste Hälfte des Spieles: Undead Burg, Undead Parish, Darkroot Garden, Darkroot Basin, Valley of Drakes und New Londo. Und die letzten beiden spielen für die meisten normalen Spieler auch für lange Zeit erstmal keine Rolle.
    Ich kann zwar auch gerade an Dark Souls 2 gut nachempfinden, dass die Welt sich größer anfühlt (und sie ist es bestimmt auch), allerdings fand ich es auch auffällig, dass manche Gebiete nur solche Füller sind, die unspektakulär blieben, und das Spiel in die Länge zogen, was auch gerade an den schlechten Übergängen liegt. Bei Demon's Souls hatte man wenigstens den Eindruck, dass man ein großes Gebiet durchstreift, und nicht nur mehrere kleine, die scheinbar gedankenlos aneinander geklebt wurden.

  11. #11
    @Diomedes:
    Jau, DS2 hatte sicherlich zu viele Areale von denen zusätzlich einige wenig einfallsreich oder praktisch aus den Vorgängern geklaut waren (zumindest von der Atmosphäre). War auch einer meiner größten Kritikpunkte am Game. Z.B. fand ich Gutter einfach nur langweilig, weil man so ein Gebiet prinzipiell schon 2 mal vorher hatte und Forest of Giants war mir auch eine Burgruine zu viel nach den Vorgängern. Dazu dann Filler-Gebiete wie Grave of Saints und man hat eine Welt, die sich stellenweise einfach langweilig anfühlt.

    Aber im Endeffekt habe ich mich damit darauf bezogen, dass eben nicht alle Wege an EINEN Ort zurückführen.
    Bei DS1 (wobei bei BB im Prinzip das selbe Argument zieht, aber da profitiert IMO der Lovecraft-Stil enorm davon, dass es lokal sehr beschränkt ist):
    Alle Wege im Early Game führen zum Firelink Shrine, genauer ist die Tomb of Giants auch nicht wirklich weit von dem Schrein entfernt. Am Ende hat man den Schrein, dann auf der einen Seite darunter New Londo, auf der anderen Seite darunter die Katakomben und Tomb. Prinzipiell ist auch Sen's Fortress wohl nur wenige Kilometer vom Schreint entfernt und Anor Londo ist nebenan. Es spielt also praktisch alles in einer Burgstadt, mit New Londo als "Vorort" und Anor Londo als Schloß, welches die Stadt überschaut. DS2 hat hingegen durchaus das Gefühl, dass man verschiedene Teile eines Landes besucht.

    Wie gesagt, ich denke, was man davon mehr bevorzugt, ist erstmal ne persönliche Sache. Und dass das Design der einzelnen Gebiete in DS2 nicht an das von Teil 1 ranreicht, darüber müssen wir gar nicht sprechen. Genau so wenig, dass die Geographie von Teil 2 wenig Sinn ergibt. Aber häufig liest man die mangelnde Verbundenheit der Spielwelt in DS2 als eine Kritik, aber am Ende ist es einfach ein anderes Weltdesign.
    Geändert von Sylverthas (27.04.2015 um 12:13 Uhr)

  12. #12
    Rapiers/Estoc/Ice Rapier...das Teil rockt in PvE. Im ersten Durchgang ca. 80x gegen Fume Knight abgekratzt, dann Bonfire Ascetic und Fume Knight nochmals geplättet, auch hier mehrere Versuche notwendig gewesen.

    Im zweiten Durchgang des Spiels, wo Fume Knight nun bei +3 ist, gleich im ersten Versuch mit Rapier gekillt. Das Teil verbraucht so wenig Stamina, da konnte ich locker 2-3 draufhauen und hab dabei viel Schaden ausgeteilt.

    Allgemein, die Rapiers waren im Brume Tower echt hammer gegen die Ashen Warriors. Nach dem zweiten Hit immer Stunlock gehabt. Mit normalen Waffen wie Mastodon Halberd oder Moonlight Greatsword waren die wesentlich mühsamer gewesen.

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