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Ich würde meinen das wichtigste ist in der Tat die Grammatik. Wenn du die nicht beherrschst, dann entgehen dir nicht nur Nuancen, in vielen Fällen kannst du durch ein falsches Zusammenreimen gar eine völlig andere Aussage erschließen als intendiert, gar die entgegengesetzte.
Vokabeln hingegen kann man jederzeit nachschlagen (oder noch viel besser digital nachschlagen lassen), sodass ein anfangs geringes Kanji- oder Vokabelwissen gar kein so großes Hindernis ist wie man vielleicht annehmen würde.
Das würde ich so bestätigen. Übersetzungstools liefern in der Regel ziemlich gute Wort-für-Wort-Übersetzungen, allerdings bleibt dabei oft der sinnvolle Zusammenhang auf der Strecke, den man sich dann selbst erschließen muss, wofür gute Grammatikkentnisse eine deutliche Hilfe darstellen.