Schönes Thema. Ich definiere die/meine Realität als das, was man aus ihr macht. Die Welt gibt äußere Einflüsse auf den Körper, die jeder Mensch dann für sich, mit den verschiedensten Methoden (philosophisch, biblisch, physikalisch usw), verarbeitet und interpretiert. Das dann gepaar mit den Gefühlen zu dieser "Erscheinung" ist die Realität. Es kann also durchaus Möglich sein und ist es sicherlich auch, dass die Realität jedes einzelnen von der seines nächsten abweicht. dabei überschneiden sich diese aber in konstanten des Weltlichen. Der Himmel muss (hier auf der Erde) immer Blau sein, auf Grund seier zusammensetzung. Eigene Realitäten existieren also nur in den Köpfen und das was viele Menschen als "gleich" empfinden ist Real. Somit hat sich IMO die Menschheit irgendwann einmal demokratisch geeinigt, was Real ist und was alle als Real anerkennen. Irreal wäre dann also das, was dieser definition aller wiederspricht. Das bedeutet jedoch nicht, dass Träume irreal sind, denn alles was man sich nur vorstellen (erträumen) kann, kann irgendwann einmal Real werden. Im Kosmos ist nämlich nichts unmöglich.

Hoffe ihr versteht was ich sagen will.