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Mythos
Molag Amur, Mora Uvirith, Taverne
[Tirian]
Tirian kicherte leicht, als er sah, wie Dreveni den Skattel angewidert nicht mehr anrührte. "Ich wollte mich daran setzen, wenn wir zurück sind. Die Zutaten müssen lange kochen und der Sud muss dann filtriert werden, um den Brei vom eigentlichen Tonikum zu trennen. Auch wenn viel Skattel drin ist, ist der Brei leider nicht sonderlich nahrhaft oder überhaupt in einer Form wohlschmeckend": beantwortete der Heiler ihre Frage, während er sich die Tonschale mit den Skattel-Klößen hinüber holte. Er nahm sich einen von ihnen und biss herzhaft in die käseartige Fettmasse. Die Cohmbeerenblätter waren leider schon halb welk und knackten nicht mehr frisch. Darüber wunderte er sich allerdings nicht. Von den Ascadia-Inseln war es weit. Es war eigentlich ein Wunder, dass sie überhaupt noch so frisch waren. Der Skattel hatte einen leicht nussigen Geschmack, zusammen mit dem bitteren Geschmack der Blätter konnte er durchaus verstehen, warum Dreveni zurückgeschreckt war.
"Skattel ist sehr nahrhaft. Es ist ein Brei der aus dem Körper verschiedener einheimischer Insekten gewonnen wird. Manche rühren auch noch rohes Kwama-Ei mit unter. Wenn man die Masse vorher noch süßt ist sie sogar richtig lecker": sagte der Heiler, während er sich noch einen Kloß genehmigte. "Wegen dem hohen Fettanteil und anderen Stoffen ist das Zeug ein guter Proviant. Außerdem gehört es zu unserer traditionellen Küche, wenn gleich regional andere Insekten dafür verwendet werden. Die Skattel-Klöße meiner Mutter...": er schweifte ab und dachte an den Geschmack. Im nächsten Augenblick kamen ihm leichte Schuldgefühle, dass er sie auf Tarriors Plantage einfach stehen lassen hatte. "Ob sie wohl noch da ist?": fragte er sich, wobei er sich ziemlich sicher war, dass sie die Insel wohl kaum ohne ihn verlassen würde.
[Dreveni]
"... waren sicher die Besten der Welt.", vollendete Dreveni beiläufig Tirians Satz. Insekten. Ihr war gar nicht bewußt gewesen, dass ihre Landsleute dermaßen widerwärtige Vorlieben hatten, was das Essen anging. In Cyrodiil war doch eigentlich alles mehr oder weniger genießbar und man erlebte nicht ständig zweifelhafte Überraschungen was Herkunft oder Geschmack der Speisen anging.
"Wie auch immer. Wie wollt ihr hier drinnen das Zeug lange genug kochen? Ich hoffe außerdem dass es nicht stinkt, sonst fliegen wir schneller auf als es uns lieb sein kann."
[Tirian]
"... waren sicher die Besten der Welt." Der Heiler merkte auf, als die Assassine ihn aus seinen Gedanken riss. Sein Gesicht wurde wieder etwas dunkler und er räusperte sich verlegen. "Wie auch immer. Wie wollt ihr hier drinnen das Zeug lange genug kochen? Ich hoffe außerdem dass es nicht stinkt, sonst fliegen wir schneller auf als es uns lieb sein kann": wollte sie wissen. Das hatte Tirian zunächst nicht bedacht. Seine alchemistischen Gerätschaften hatte er dabei. Das war kein Problem. Aber über eine Geruchsentwicklung, hatte er sich kaum Gedanken gemacht. Er lehnte sich auf dem Stuhl zurück und schloss die Augen und ging die Komponenten im Kopf noch einmal durch: "Der Skattel dürfte kaum ins Gewicht fallen, denn es riecht hier überall nach Essen. Das Heidekraut wird man kaum bis nach draußen riechen. Um die Läuferfeder brauch ich mir ja keine Gedanken zu machen, da ich von diesem Halsabschneider keine bekommen konnte... Die Tramawurzeln allerdings müssen zuvor kalziniert werden!" Als er die Augen wieder öffnete, hatte er eine Idee. "Problematische könnten die Tramawurzeln werden, ich muss sie vorher zu Asche machen und das könnte recht unangenehm, weil verbrannt, riechen. Allerdings könnte ich sie mitnehmen und wir erledigen das in der Schmiede": schlug er vor. Dann nahm er einen großen Schluck Mazte.
[Dreveni]
"Klingt nach einem Plan.", stimmte die Assassine zu. Ein Raum mit Fenster wäre zwar trotz allem besser gewesen, aber Tirian würde schon nicht das ganze Zimmer abfackeln. Hoffentlich. "Wollen wir beide gleich zu Vingald gehen oder soll ich zuerst einmal den ungefähren Zeitplan der Wachen herausfinden und wieviele sich bei der Schmiede aufhalten? Natürlich vorausgesetzt, sie halten sich bei ihrer Patrouille an einen halbwegs festen Zeitplan." Alleine war sich Dreveni ziemlich sicher, dass sie ohne weiteres untertauchen und somit unsichtbar werden konnte. Entweder im Strom der Passanten oder in den Schatten der kommenden Dunkelheit.
[Tirian]
"Ihr seid die Expertin. Wenn ihr das für nötig haltet, nur zu": stimmte der Heiler dem zu. Er nahm einen weiteren Schluck aus dem Krug. Langsam fühlte er auch die Wirkung. Er trank lieber nur noch den Krug aus und ließ es dann bleiben. Wenn man nicht gerade Schnaps brennen wollte, war ein klarer Kopf bei der Alchimie von Vorteil. "Der Markt wird bestimmt stark von Wachen frequentiert sein. Passt also auf euch": er kam nicht dazu, denn es lag plötzlich etwas in der Luft. Er kannte dieses Gefühl, das ihm die Haare aufstellte. Nur wenige Augenblicke später materialisierte sich mitten im Raum ein Skamp. Ohne die betäubenden Gerüche des Alchemistenladens war der Eigengeruch des Daedroth mehr als deutlich. "Vire!": keuchte Tirian.
[Dreveni]
Drevenis Reflexe arbeiteten weit schneller als ihr bewußtes Denken. Noch bevor sie wirklich realisierte was gerade passierte, war sie seitlich vom Bett gerollt, und hatte den Dolch in der Hand, der sich noch an ihrem Gürtel befunden hatte. Das Schwert war zusammen mit dem Bogen in einer der Truhen verstaut. Mit erhobenem Dolch stand sie vor der Kreatur, bereit sich auf den Skamp zu stürzen. Nur Tirians Ausruf ließ sie noch zögern...
[Tirian]
Pah, Stammler. Das Wesen klopfte sich imaginären Staub ab, verbreitete weiter seinen Geruch im Raum. Und strecke die Schnauze in die Luft um zu schnüffeln. Tirian hatte inzwischen die Fassung zurückgewonnen, allerdings gerade als er den Mund aufgemacht hatte, fuhr ihm der Skamp darüber: "Er hatte also recht, dass ihr hier seid. Glücklicherweise haftet der Geruch aus dem Laden an. Wäre schade gewesen, wenn ich nebenan gelandet wäre, wo ihr so schon genug Arbeit macht": schnatterte das Wesen und schnippte dann mit den Klauen. Darin erschien plötzlich ein Korb, der mit einem blau-karierten Tuch abgedeckt war. Säße ihm die Überraschung nicht in den Knochen, Tirian hätte wohl gelacht. Der Skamp mit dem kleinen Weidenkorb bot einen nur allzu komischen Anblick. "Das Mischblut hat mich geschickt, um euch das zu geben": schnarrte der Daedroth und ließ den Korb achtlos auf den Boden fallen, als er schnüffelnd die Schale mit Skattel entdeckte und mit einer Klaue einfach einen Kloß aufspießte und sich in einem Stück in das breite mit spitzen Zähnen bewehrte Maul schob, um die Masse gut sichtbar durchzukauen, als wäre es ein rohes Stück Fleisch und dabei seinen ekelhaften Geifer auf den Boden tropfen ließ.
"Verschwinde, Vire!": hatte sich Tirian inzwischen weit genug gesammelt. Der Skamp schaute ihn nur verächtlich an. "Zum zweiten Mal muss ich euretwegen heute schon materialisieren. Was fällt euch ein, Fleischsack?": meckerte die Kreatur. "Lyviana, wärt ihr so freundlich": bat Tirian und seine Begleiterin schien zu verstehen und kam mit gezücktem Dolch näher. Die Ohren der Kreatur stellten sich auf. Vire schnaufte. Er grabschte noch nach einem weiteren Skattel-Kloß und löste sich in Luft auf, als er sich auch diesen ins Maul geschoben hatte. Tirian brauchte auf den Schock erst einmal einen weiteren großen Schluck Mazte.
[Dreveni]
"Soviel zum Thema Gestank.", sagte Dreveni trocken. Mehr um den Schreck und die Überraschung zu überspielen die ihr in die Glieder gefahren waren, als dass sie wirklich so unbeeindruckt war. Sie steckte den Dolch weg und ging auf den Korb zu, vorsichtig die Spuckeflecken des Skamps meidend. Als sie diesen erreicht hatte, ging sie in die Hocke und musterte ihn, allerdings ohne das Tuch zu heben. "Seltsame Bekannte habt ihr da. Ich wußte gar nicht dass diese Viecher sprechen können."
[Tirian]
Der Heiler verzog missmutig das Gesicht. "Ich auch nicht, bevor ich vorhin aus Versehen einen gerufen hatte": sagte er und ging ebenfalls in die Hocke. Der Alchemist musste den Skamp geschickt haben. Was er wohl vorhatte? Tirian bat Dreveni das Tuch vorsichtig mit dem Dolch anzuheben, was sie auch tat. Kaum lüftete es sich, drang ein blaues Leuchten darunter hervor. "Was zum...?": der Dunmer runzelte die Stirn. Unter dem Tuch war er gefüllt mit eigentümlich geformten halbtransparenten Blüten, von denen ein sanftes Leuchten ausging. Dazwischen klemmte ein zusammengefaltetes Stück Papier. Er fischte es heraus und faltete es auseinander.
Laut begann er es vorzulesen: "Ihr wundert euch sicher." Tirian stoppte. Das tat er tatsächlich. "Ich habe Vire zu euch geschickt, weil mir die Stadtwache kurz nach eurem Einkauf einen Besuch abgestattet hat. Ich kann diese Schranzen nicht leiden und wegen euch, musste ich mich mit ihnen befassen. Sie haben mich nach euch ausgefragt, Fremdländer. Wollten wissen, was ihr wolltet und was ihr gekauft habt. Sie wollten wissen, ob ihr eine Großbestellung aufgegeben habt. Ich habe ihnen mitgeteilt, was sie hören wollten bzw. sollten. Habe ihnen gesagt, dass ich ein bis zwei Tage brauche, um eure Wünsche zu erfüllen. Ihr könnt froh sein, dass ich den Turmherren und sein Gesindel noch weniger leiden kann, als neugierige Möchtegern-Alchemisten, die nicht einmal wissen, wie man richtig einen Trank der Levitation braut, um in die Türme von Hexenmeistern einzubrechen. Das nächste Mal solltet ihr dafür sorgen, dass eure Legende auch tatsächlich stimmt!": Tirian stoppte wieder und schluckte. "Grämt euch nicht, man sah euch nicht unbedingt an, was ihr vorhabt. Wie ein Dieb seht ihr auch wahrlich nicht aus. Allerdings ist es für einen bescheidenen Meister der Alchemie, wie mich, ein leichtes aus den Zutaten zu schlussfolgern, was für einen Trank man daraus brauen will und wer in einer Telvanni-Stadt Levitation braucht, aber nicht auf der Gästeliste des Magierfürsten steht, kann damit wohl nur eines wollen": der Heiler stoppte wieder, denn da war ein größerer Absatz. "PS: Damit ihr euch mit eurem schwachen Gebräu nicht umbringt, habe ich mir erlaubt euch Naseweiß einige Codablüten zukommen zu lassen. Da ihr es offenbar nicht wisst: Sie besitzt ebenfalls versteckte levitierende Eigenschaften in Kombination mit anderen Ingredienzien. Schneidet sie auf und drückt den Leuchtsaft in den Sud aus, dann zerkleinert sie und kocht den Rest aus dem Gewebe. Ich hoffe ich muss euch nicht noch bei der Hand nehmen und erklären, wie ihr den Rest des Tranks verfertigt": las er den Rest. Der Brief war nicht unterzeichnet.
Sein Mund hatte sich zu einem Strich verdünnt. Da er immer noch in der Hocke war und seine Beine etwas schmerzten, ließ er sich zu allererst auf seinen Stuhl fallen, als er sich wieder erhoben hatte und griff nach dem Krug. Ein Schluck und dann war er schließlich leer.
[Dreveni]
Die Dunmer setzte sich an Ort und Stelle auf den Boden, zog die Knie an, legte die Arme darum und schloss kurz die Augen, als Tirian fertig vorgelesen hatte. Die Stadtwache auf ihren Fersen, jetzt schon. Tirian war drauf und dran gewesen, sie beide umzubringen. Noch darüber hinaus waren sie von dem Alchemisten für Diebe gehalten worden. Diebe. Was für eine Beleidigung.
Immerhin schien der Alchemist auf ihrer Seite zu sein, denn warum sonst hätte er ihnen die Blüten schicken sollen zusammen mit der Warnung? War sein Hass auf die Turmherren so groß, dass er ein Verbrechen decken würde? Vielleicht auch ein größeres als Diebstahl? In Drevenis Kopf arbeitete es. Sie waren erledigt, wenn jetzt schon die Stadtwache auf sie aufmerksam geworden war. Entweder sie setzten sich jetzt ab, und zwar noch in der nächsten Stunde, oder sie zogen es richtig durch und holten sich mit ins Boot, wen auch immer sie bekommen konnten. Alchemisten waren da sicher nicht die schlechtesten Verbündeten. Vielleicht sollte sie ihm einen Besuch abstatten...
Sie sah zu Tirian auf, der immer noch den leeren Krug in Händen hielt.
"Ich hoffe dieser Freund von euch ist es wert. Wenn wir jetzt schon die Stadtwache auf den Fersen haben, aus Gründen über die ich nur spekulieren kann, dann haben sich unsere Chancen gerade rapide verschlechtert.", sagte sie ruhig. Sie setzte schon an, den zweiten Teil ihrer Überlegungen mitzuteilen, wollte dann aber erst abwarten, was der Heiler zu der neuen Entwicklung zu sagen hatte. Auch den Seitenhieb auf seine mangehalften Kenntnisse der Alchemie sparte sie sich vorerst.
[Tirian]
"Er ist es absolut wert. mehr als das. Er würde dasselbe gewiss auch für mich tun": sagte Tirian. Er musste dabei an die Nekromantenruine in Cyrodiil denken. Der Heiler legte seinen Finger an die Lippen während er überlegte. "Das Wort Fremdländer hat er in dem Brief so seltsam betont. Womöglich haben sich die Wachen nach uns als Fremdländern erkundigt. Wenn ich davon ausgehe, wie wir schon am Tor behandelt wurden, scheinen mir die Leute hier einer leichten Paranoia ergeben zu sein. Vielleicht hat die Stadtwache nur überprüft, ob unsere Geschichte auch stimmt. Mich würde interessieren, warum Meradanz so nervös ist. Ob er die Mythische Morgenröte fürchtet?": fragte sich Tirian laut. "Zur Sicherheit solltet ihr aber wirklich überprüfen, ob es sicher ist zu Vingald zu gehen. Ich kann mir aber überhaupt nicht vorstellen, dass sie auf uns gewartet haben sollen. Wer weiß schon, weshalb wir hier sind?": meinte er.
[Dreveni]
"Ich hab keine Ahnung ob und warum das jemand wissen könnte. Wie gesprächig ist denn euer Freund?", fragte Dreveni und sah Tirian abschätzend an. "Früher oder später bekommt man jeden zum sprechen. Eine eilig ausgesprochene Drohung dass er Freunde hat die unterwegs sind...?" Inzwischen war sie aufgestanden und hatte sich den dunklen Mantel umgehängt. Es war sicher inzwischen kühl draußen. Das Schwert ließ sie in der Truhe, sie hatte nicht vor sich in Kämpfe verwickeln zu lassen und wenn dann würde der Dolch reichen. Sie ließ den Blick durch das Zimmer schweifen bis er schließlich auf der Sanduhr zu ruhen kam, die auf dem Schreibtisch stand. Dreveni drehte die Uhr in der Hand und beobachtete den Sand. "Wenn das Ding zweimal durchgelaufen ist und ich bin nicht wieder da, rettet eure eigene Haut und verschwindet.", sagte sie schließlich und stellte das Stundenglas auf den Tisch zurück. Es würde eine gute Stunde dauern, länger wollte sie sich auch nicht aufhalten. Sie konnten nicht erst nach Mitternacht bei Vingald auflaufen, nach Einbruch der Dunkelheit war nicht mitten in der Nacht.
[Tirian]
Er ließ ihre Worte wirken. Er hatte nicht in Betracht gezogen, dass sie ihn foltern könnten. "In was für einem Zustand werden wir ihn vielleicht antreffen?": fragte sich der Heiler besorgt. Dann schüttelte er den Kopf. Solche Gedanken brachten ihn nicht weiter. Die Dunmer hatte sich inzwischen angekleidet. "Wenn das Ding zweimal durchgelaufen ist und ich bin nicht wieder da, rettet eure eigene Haut und verschwindet": wies sie ihn an. Er vermied es instinktiv mit dem Kopf zu schütteln. Er hatte soviel auf sich genommen, um hierher und in die Stadt zu gelangen. Er würde Tarrior jetzt nicht im Stich lassen. "Niemand weis, das ich hier bin, um ihn zu retten. Nicht einmal er selbst. Er denkt, ich wäre noch in Cyrodiil. Er hat mir befohlen, ihn nicht zu begleiten. Er weis nicht, dass ich ihn retten komme. Er will es nicht einmal. Er weis nicht einmal, das ich weis, das er in Schwierigkeiten ist. Ich bin ihm heimlich mit dem Schiff gefolgt, als er hierher nach Morrowind zurückkehrte. Er kann nichts verraten. Wer würde auch schon damit rechnen, dass ein schwacher Heiler so etwas überhaupt wagen würde? Und sonst hat Tarrior nicht viele Freunde, zumindest keine von denen ich weis. Niemand da, der ihn vermissen würde": sagte er und ihm wurde schmerzlich bewusst, dass er ohne Dreveni aufge'schmissen wäre. Er hatte sich diesen netten Plan zurechtgelegt, doch schlussendlich hätte er keine Ahnung gehabt, wie er unbemerkt in den Turm kommen oder wieder heraus kommen sollte.
"Dreveni seid vorsichtig. Ohne euch wird es nicht gehen": bat Tirian und drehte die Sanduhr um.
[Dreveni]
Sie hoffte wirklich dass Tirian recht hatte und sie einfach nur als Fremdländer auffielen.
"Eure Sorge ehrt mich.", antwortete sie nur leicht spöttisch auf Tirians Bedenken ob seines Planes, deutete eine Verbeugung an und machte sich auf den Weg.
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