[Tirian]
Seit sie von ihrem Nachtlager schließlich aufgebrochen waren, waren inzwischen auch schon wieder ein paar Stunden vergangen. Der Heiler konnte nicht sagen, wie lange sie schon wieder unterwegs waren, aber die Sonne hatte ihren Höhepunkt noch längst nicht erreicht. Doch trotzdessen türmten sich langsam vor ihnen die Berge auf, die im Süden der Weidenländer die Grenzen zum unfruchtbaren Ödland der Molag Amur im Südwesten Vvardenfells bildeten. Hier endete der fruchtbare Boden mit seinen endlosen Dochtweizen-Weiden und ging über ansteigenden Fels dann in die Asche- und Lavawüste der Amur über. Tirian kannte diese Gegend nur aus Beschreibungen von Tarrior. In dieser Region sollte mit Ausnahme des Roten Berges die Erde wohl noch am aktivsten sein. Lavabecken und -seen direkt an der Oberfläche, kochende, schlammige Tümpel, Geysire und löchrige Felsen aus denen langsam oder stoßweise heißer Dampf entwich. Da die Berge immer näher und immer höher vor ihnen und mit ihren Schatten auch langsam über sie hinwegragten, wurde Tirian um so klarer, dass hier nun der nächste Abschnitt ihres Weges beginnen würde. Sie würden den felsigen, verbrannten Schluchten folgen, die das Erdfeuer des Roten Berges vor Jahrhunderten in das Land gefressen hatte, hinein in das Herz der Ödnis, in dem der Telvanni seinen Sitz, den Pilzturm Tel Uvirith und seine Stadt Mora Uvirith hatte. Wenn er noch am Leben war, und Tirian verbot sich etwas anderes überhaupt in Betracht zu ziehen, so musste Tarrior dort sein.

Spitze Felsen, wie in die Luft greifende Krallen, türmten sich neben ihm und Dreveni auf, als sie endlich an die Berge herangekommen waren und die immer größer werdende Steigung überwunden hatten, die sie direkt zum Pass hinaufführte, der nun wie eine Rinne die Hügelkette durchschneidend vor ihnen lag. Die Krallenfelsen säumten den Durchgang und waren wie stumme Wächter, die Reisende mit ihrer gratigen, monolithischen Gegenwart vor dem Überqueren des kurzen Passes abhalten wollten. Tirian wusste aus den Berichten seines Vaters, dass das lebensfeindliche Klima der Molag Amur allerlei grausame Kreaturen hervorgebracht hatte, die nur dank ihrer Stärke dort überleben konnten und praktisch keine natürlichen Feinde hatten. Guars konnten ihnen ebenso zur Beute fallen wie einfache Händler oder ein unachtsamer Heiler und eine Assassinin. Umso glücklicher war er über den Umstand, dass sie ihr Weg auf der anderen Seite des Passes dann doch wieder in Richtung Meer führen würde, wo, so hoffte Tirian, die Zahl der Kreaturen nicht mehr so groß sein würde. Bevor sie die mächtigen Felsen passieren würden, hielt der Dunmer inne.

[Dreveni]
Dreveni war schweigend neben dem Heiler hergelaufen, der Guar ein paar Schritte hinter ihnen. Sie hatten wirklich Glück gehabt mit dem Tier, überlegte die Assassine, denn es folgte ihnen nun schon seit geraumer Zeit, und hatte dabei entweder Talent oder schier Glück, sich immer im rechten Moment zu entfernen. Jedenfalls hatte er bis jetzt keinen Pfeil abbekommen oder war das Opfer anderer wilder Kreaturen geworden.
Die Landschaft um sie herum hatte sich fast schlagartig verändert. Nichts war mehr zu sehen von der grünen, lebendigen und fruchtbaren Umgebung der Weideländer, und war verbranntem Grund gewichen. Selbst die wenigen, verkrüppelten Bäume die hier noch wuchsen, waren tot und verdorrt. Einmal mehr wunderte sich die Dunmer, warum sie hier überhaupt wachsen konnten, und wie es wohl hier ausgesehen hatte, als sie noch nicht tot gewesen waren.
Sie konnte nicht sagen, was sie hier erwartete, denn diese Gegend war ihr genauso fremd, wie der Rest von Morrowind. Was sie allerdings wusste, war, dass was immer hier lebte ein Meister des Überlebens sein musste, und das bedeutete selten etwas gutes für eventuelle Eindringlinge, wie es die beiden Dunmer waren.

Vor einer Art Pass blieb Tirian schließlich stehen, und Dreveni blieb nichts anderes übrig, als es ihm gleich zu tun. Sie ließ den Blick noch einmal über die von krallenartigen Felsen gesäumte Passage schweifen, und wandte sich dann an den Heiler: "Was ist?"
Das waren die ersten Worte, die seit ihrem Aufbruch gesprochen wurden, und in Drevenis Ohren klangen sie seltsam laut und unangebracht im Geräusch des trockenen Windes, der leise heulend über das Land und um die Felsen strich und mit sich den Geruch nach Feuer und Asche brachte.

[Tirian]
"Von hier an wird es besonders gefährlich werden": meinte Tirian. "Seid ihr schon einmal durch die Amur gereist?": fragte er. Er selbst kannte die Gegend nur aus den Beschreibungen seines Vaters und das hatte ihm schon gehörigen Respekt eingeflößt. "Wir haben einen Vorteil der in der weichen Asche besteht. Im Fall des Falles können wir so Tierspuren recht früh ausmachen": sagte er ohne die Antwort abzuwarten. Er drehte sich zu ihr um. "Es wäre gut, wenn ihr vorgehen könntet. Meine Fähigkeiten im Spurenlesen sind leider praktisch nicht vorhanden": bat er. Er schaute dann etwas gedankenverloren in das Aschland jenseits des Passes. Behram rechnete wahrscheinlich nicht mit einer Befreiungsaktion für Tarrior, aber dennoch mochten seine Leute durch die Amur patrouillieren und es wäre nicht gut, wenn er vorgewarnt würde. Er sprach seine Befürchtungen aber nicht aus

[Dreveni]
Oder wir haben Pech und der Wind verweht die Spuren, und wir laufen blind in die Falle., dachte sich die Assassine, sagte aber nichts. Es hatte keinen Sinn den Heiler zu beunruhigen, und es würde auch nichts daran ändern, dass sie diesen Weg nehmen mussten.
Die Gegend war wirklich mehr als unwirtlich, und das wurde umso deutlicher, je weiter sie ihr Weg in die Aschewüste führte. Nicht nur wehte ein Konstanter Wind, der ihnen Staub in die Augen blies, ihr Blick wurde außerdem immer wieder durch größere und kleinere Sanddünen behindert.
Trotz allem kamen sie relativ gut voran, bis Dreveni meinte, leise Stimmen ein Stück vor ihnen zu hören. Sie konnte die Quelle der Stimmen nicht sehen, da der Weg eine Kurve um eine besonders groß geratene Düne machte.
Sie blieb stehen, drehte sich zu Tirian um und sagte leise: "Ihr bleibt mit dem Guar hier. Ich werde nachsehen, was da vorn los ist."
Bevor er noch die Chance hatte, einen Einspruch anzubringen, war sie schon mit leichten Schritten davon. In diesem Fall war der weiche Untergrund überhaupt nicht hilfreich, denn auch mit einem Unsichtbarkeitszauber würde man immer noch ihre Schritte sehen können. Es sei denn, wer immer dort hinter der Düne war, war abgelenkt genug. Inzwischen konnte sie auch einzelne Stimmen unterscheiden, auch wenn sie die Worte nicht verstand, da Dunmeri gesprochen wurde. Doch es hörte sich an, als würden Befehle gerufen, und dazwischen konnte sie Schnauben hören. Es klang fast wie das Schnauben, dass die Guare von sich gegeben hatten, als sie von Erynn, Arranges und ihr durch den Fluss getrieben wurden...

Vorsichtig drückte sie sich um die Düne, um einen Blick auf das werfen zu können, was sich dahinter abspielte. Als ihr das gelang, wusste sie, dass ihre ganze Vorsicht übertrieben war. Die Quelle des Lärms hatte gerade ganz andere Probleme, als einen Späher der sich anschlich.
Hinter der Düne hatte sich eine ganze Karawane im weichen Sand festgefahren. Dreveni hatte schon in Cyrodiil Handelskolonnen gesehen, aber keine wie diese hier. Wagen mit breiten Holzrädern wurden von Guaren gezogen - wenn sie nicht gerade im Sand festhingen. Sie zähle mindestens vier dieser Wagen, deren Ladung mit großen Planen abgedeckt war, und vor den vordersten waren drei der Tiere gespannt. Dunmer, die offenbar die Begleiter der Karawane waren, trieben die Tiere an, und zwei davon schoben sogar den Wagen von hinten. All das führte aber nur dazu, dass der Wagen noch tiefer im Sand stecken blieb.
Die Dunmer sah sich weiter das Treiben an, und wunderte sich, dass sie nur vier Dunmer ausmachen konnte, außerdem einen Khajiit. Zu viert würden sie das wohl kaum schaffen, vermutlich mussten die Wagen einfach nur entladen werden.
Wie auch immer, das war nicht ihr Problem. Ebenso leise huschte sie zu Tirian zurück, und berichtete ihm von der Szene hinter der Kurve. Sie schloss mit den Worten: "Wir sollten außenrum gehen. Kostet uns weniger Zeit, als zu helfen, und wer weiß was das wirklich für eine Karawane ist."
Die Dunmer hatten auf sie zwar tatsächlich mehr wie Händler denn Wachen gewirkt, aber wenn man Ärger aus dem Weg gehen konnte, umso besser.

[Tirian]
Der Heiler wollte sie noch aufhalten, doch da war sie auch schon hinter der Düne verschwunden. Es war nicht gut sich in der Molag Amur von einander zu trennen. Allein war man eine noch leichtere Beute für die gefährlichen Raubtiere. Man reiste am sichersten, wenn man sich an die Gewohnheiten der Guars anpasste und in einer kleinen Herde reiste. Dies schreckte für gewöhnlich Kagouti und Alit ab, wie Tarrior meinte. Deshalb sah man einzelne Personen eher selten in diesem Teil von Vvardenfell. Selbst die Aschländer, wenn sein Vater die Wahrheit gesagt hatte, gingen niemals allein auf die Jagd. Nervös schaute sich Tirian um, aber konnte nichts entdecken. Das musste aber nichts heißen. Durch die Dünen und die vielen Felsen war das Gelände reichlich uneinsichtig, was auch die Gefahr barg, wenn man unachtsam war, in einer der vielen Lavagruben zu fallen, die sich hier und dort in der Landschaft auftaten. Es beruhigte ihn also nicht im geringsten, denn er rechnete in jedem Moment plötzlich über einer der Dünenkuppen ein riesiges, laufendes Mal auftauchen zu sehen.

Doch stattdessen war es zu seiner großen Freude Dreveni, die zuerst zu ihm zurückkam. Sie berichtete davon, was sie gesehen hatte. Tirian rieb sich das Kinn. "Wir sollten außenrum gehen. Kostet uns weniger Zeit, als zu helfen, und wer weiß was das wirklich für eine Karawane ist.": sagte sie schließlich. Der Dunmer schüttelte den Kopf. "Was soll das schon für eine Karawane sein? Wenn sie nicht gerade Sklaven dabei haben, würde ich nicht unbedingt davon ausgehen, dass wir es mit Räubern oder Banditen zu tun haben. Wir sollten den Leuten helfen hier weiter zu kommen. Besser verbringt man so wenig Zeit wie möglich hier in der freien Wildnis und am besten nicht unbedingt die Nacht. Je nachdem wo sie hinwollen, könnten wir uns ihnen auch anschließen. Zusammen ist es auch deutlich sicherer hier im Feuerland": teilte er der Assassine seine Gedanken mit und war entschlossen der Karawane zu helfen.

[Dreveni]
Dreveni sah Tirian zweifelnd an. Nicht nur, dass sie keine große Motivation hatte, beim Ent- und Beladen von Wagen zu helfen, darüber hinaus fand sie es auch wenig verlockend, den Rest des Weges mit Einheimischen zu verbringen, deren Sprache sie nicht verstand.
"Wie lange sind wir noch unterwegs, wenn wir nicht helfen und nur einen kurzen Bogen schlagen? Die sind so laut, die hören uns nie.", erwiderte sie, alles andere als von Tirians Argumenten überzeugt. "Wenn wir denen helfen, brauchen wir alleine bis heute Abend, bis die Wagen wieder frei sind."

[Tirian]
Der Heiler überlegte. "Wir sind vielleicht noch ein paar Stunden unterwegs, bis wir die Küste erreichen. Ich denke bis es gänzlich dunkel geworden ist, könnten wir es schaffen, wenn wir uns beeilen": schätzte er. Er konnte auch nur von der Karte ausgehen, die er im Kopf hatte, aber so in etwa musste es hinkommen. Allerdings gefiel ihm Drevenis Vorschlag gar nicht. "Lassen wir sie hier, fällt in der Nacht womöglich sonst etwas über sie her, vor allem wenn sie bis dahin noch nicht wieder mobil sind. Wir können sie nicht einfach hier draußen lassen. Wir werden ihnen helfen und den Weg nach Osten gemeinsam fortsetzen. Außerdem umso schneller wir beim Ent- und Beladen der Wagen helfen, umso schneller kommen wir hier auch weiter": lehnte Tirian entschlossen ab. Er wandte sich bereits in Richtung der Kurve hinter denen die Karawane laut Dreveni feststeckte.

[Dreveni]
Dreveni stand mit verschränkten Armen vor Tirian und musterte ihn mit einem undurchdringlichem Blick. Die Karawane kümmerte sie nicht im Geringsten, und wenn der Heiler wirklich glaubte, dass sie auch nur einen Finger krumm machen würde, um sie zu verteidigen, hatte er sich geschnitten. Söldnertätigkeiten waren nichts für sie, das hatte sie in Falensarano gemerkt.
"Wer zahlt schafft an.", sagte sie schließlich übertrieben freundlich und bedeutete ihm genauso übertrieben mit einer leichten Verbeugung, vorzugehen, wozu er ohnehin schon angesetzt hatte. Hatte der Heiler nicht in der Festung noch vorgeschlagen, ihre ganze Beziehung wieder mehr auf eine geschäftliche Ebene zu heben? Nun gut, das konnte er haben.

[Tirian]
Tirian verzog das Gesicht ob der übertriebenen Gesten. Er ahnte schon worauf seine Begleiterin hinaus wollte, auch wenn eine irre Flucht mittlerweile dazwischen lag, war aber weniger missgestimmt. Er verspürte eher eine gewisse Trauer. Aber so war es besser für sie beide. Er bedachte sie mit einem Seitenblick, drehte sich dann endgültig um und ging auf die Kurve zu. "Wir langen auch so noch früher an dem Turm an, als uns lieb sein kann und da werden verrückte Söldner womöglich unser kleinstes Problem sein": sagte er nach einem Moment quälenden Schweigens. Tatsächlich zerriss es ihn innerlich. Einerseits wollte er so schnell wie möglich seinen Vater befreien, auf der anderen Seite schreckte ihn alles davon ab, sich mit dem Telvanni anzulegen, sich gar in dessen Turm hineinzuschleichen. Er war den Göttern dankbar dafür, dass er Dreveni an seiner Seite hatte. Bei diesem Gedanken waren sie um die Kurve herum und nun konnte Tirian auch selbst die steckengebliebene Karawane sehen. Er verlangsamte seine Schritte und blieb in Entfernung stehen, um die Szenerie selbst noch einmal zu mustern. "Das sind auf keinen Fall Banditen": stellte er nach einer kurzen Weile des Beobachtens fest. Die Leute hatten wirklich ein Problem und noch ein größeres, wenn es dunkel würde. Tirian straffte sich, ging vor und machte den ersten Schritt. "Seid gegrüßt, Sera. Braucht ihr Hilfe?": rief er, um die Leute nicht zu überraschen oder viel mehr zu erschrecken.

[Dreveni]
Die Begleiter der Karawane unternahmen gerade einen neuen Versuch, den vordersten der vier Wagen zu befreien. Inzwischen schoben drei der Dunmer und der Khajiit den Wagen, während der vierte Dunmer versuchte, die Guare mehr oder weniger erfolgreich zu motivieren, sich noch stärker in ihr Geschirr zu legen. Dreveni konnte jetzt auch den Guar sehen, der wohl zu dem vierten Wagen gehörte, aber er hatte anscheinend keinen Platz mehr bei den anderen dreien gehabt, und stand etwas abseits.
Gerade als Tirian die Leute ansprach, machte der Wagen einen Satz, dann blockierten die Räder und drei Dunmer und ein Khajiit fielen unsanft in den Sand. Der Vordere stieß nur einen Fluch aus, dann drehte er sich zu Tirian und Dreveni. Letztere stand seitlich hinter Tirian, die Arme verschränkt und demonstrativ desinteressiert zur Seite schauend.
"Hilfe?", sprach der Dunmer, der die Guare angetrieben hatte und kam näher. Sein Tonfall klang nicht gerade erfreut, aber immerhin schien er nicht nur Dunmeri zu sprechen. "Nicht doch, wir haben alles im Griff.", fügter er noch an, und fuhr sich mit der Hand über die dunkelroten Haare, die ihm wirr ins Gesicht hingen. Seine Kleidung wirkte teuer, stellte Dreveni fest, als sie ihn unauffällig aus dem Augenwinkel musterte, und dachte sogleich an ihre eigene, abgerissene Erscheinung.
Der Dunmer unterdess seufzte, als würde er seine harschen Worte schon bedauern, und blieb vor Tirian stehen.
"Entschuldigt.", setzte er wieder an, wobei er die Beiden abschätzend musterte. Schließlich kam er wohl zu dem Schluß, dass sie keine Banditen waren und fuhr fort: "Die Wagen haben sich festgefahren. Wie ihr seht, sind wir nur noch zu fünft... ", wobei er den Kopf drehte und den Blick kurz über die Wagen schweifen ließ, bevor er seinen Blick wieder auf den Heiler richtete. Er wirkte noch recht jung, stellte Dreveni fest, nicht viel älter als sie oder Tirian.

[Tirian]
"Die Wagen haben sich festgefahren. Wir ihr seht, sind wir nur noch zu fünft...": sprach der Dunmer, der ihn begrüßen kam. "Was meint ihr mit nur noch?": wollte Tirian wissen und versuchte sich derweil einen Überblick über die Wagen zu verschaffen. Dreveni hatte recht. Die Wagen waren einfach zu schwer, sie waren viel zu tief in den Schlamm eingesunken, um sie einfach so herauszubekommen. Tirian fragte sich zwar, wie hier mitten in dieses tote Gebiet Wasser kam, kam aber Sekunden später drauf, dass es vermutlich aufgeheiztes Grundwasser war, dass hier an die Oberfläche stieg und den Boden verschlammen ließ. "Ich bin übrigens Tirian und meine Begleiterin hier heißt... Lyviani": stellte er sie beide vor.