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Drachentöter
Weidenländer, Falensarano, Ilucarias Kammer
Nach ein paar Augenblicken erklang in der Kammer unerwarteterweise eine Männerstimme, die Dreveni hereinbat. Damit hatte sie nicht gerechnet, und es hätte sie fast für einen Moment aus der Fassung gebracht. Schließlich siegte aber ihre hart erarbeitete Professionalität, sie rief sich noch einmal kurz die wichtigsten Zaubersprüche ins Gedächtnis und langte nach dem Türgriff. Als sie die Türe langsam öffnete, hatte sie sich innerlich schon zur Hälfte damit abgefunden, dass eventuell gerade ihr letztes Stündlein geschlagen hatte. Was hatte diese Altmer jetzt schon wieder vor?
Der Raum der vor ihr lag, war länglich und nicht gerade klein, auch wenn er so wirkte, da er bis unter die Decke vollgestopft schien. Vollgestopft von Dingen, denen Dreveni gerne nicht mehr als einen kurzen Blick gewidmet hätte, und doch konnte sie nicht verhindern, dass sie die Gegenstände mit der Faszination des Ekels weiter betrachtete. Die blutige Trainingsmatte mit den Trainingspuppen waren da noch das Harmloseste. Während sie weiter in den Raum ging und die Tür vorsichtig hinter sich schloss, fielen ihr der abgeschlagene Daedrothkopf auf, der über einem Schreibtisch zu ihrer linken hing. Der Schreibtisch selbst wurde von einem Totenschädel geschmückt, welcher vermutlich von einem Dremora stammte, davon abgesehen füllten die Kammer noch zahlreiche Waffen, an denen teils noch Blut klebte. Aufgrund dieser Tatsache war die Kammer auch von dem leicht metallisch-süßlichen Geruch erfüllt, den Blut so mit sich brachte, vor allem wenn es nicht mehr ganz frisch war. Wenn man sich länger hier aufhalten würde, würde es einem vermutlich gar nicht mehr auffallen, dafür aber umso stärker, wenn man ihn gerade betreten hatte, so wie Dreveni. Schließlich blieb ihr Blick an mehreren Säcken hängen, wovon einer offen und bis zum Rand voll mit Draken war. Alles in allem wirkte die Kammer mehr als beeindruckend, und die Dunmer fragte sich zum wiederholten Male, wo sie da bloß hinein geraten waren. Die Karten von verschiedenen Regionen Tamriels zeugten jedenfalls davon, dass sich die Bande tatsächlich nicht alleine mit Morrowind zufrieden gab.
Schließlich blieb ihr Blick an dem kleinen, runzligen Bosmer hängen, der auf einem der beiden Stühle vor dem Schreibtisch saß und eine Messer polierte, das verdächtig nach Ebenerz aussah.
"Ich nehme an, dass ihr Dreveni seid. Setzt euch bitte", sagte die ungepflegt wirkende Gestalt zu ihr und deutete auf den zweiten Stuhl. Dreveni ließ noch einen kurzen Blick durch den Raum schweifen, der mehr einer Schatzkammer als den Gemächern der Irren glich, und folgte schließlich seiner Aufforderung. Als sie ihm gegenüber saß, begnügte sie sich damit, ihm als Antwort kurz zuzunicken und ansonsten zu schweigen.
Der Alte lächelte freundlich und fuhr mit seiner Tätigkeit fort. Schweigend saßen sie einige Minuten nebeneinander. Dann hielt er das Messer gegen das Licht und betrachtete zufrieden das Funkeln auf der spiegelglatten, schwarzen Oberfläche. Dann erhob er sich und steckte die Klinge in die Scharte im Dremora-Schädel zurück. Dann ließ er sich mit einem hörbaren angestrengten keuchen wieder neben Dreveni nieder. "Verzeiht, dass ihr warten müsst, aber die junge Herrin wird sicherlich bald hier sein. Möchtet ihr etwas zu trinken? Einen Tee oder einen Wein?": fragte der Bosmer mit sanfter Stimme.
Dreveni hatte den Bosmer die ganze Zeit ebenso schweigend beobachtet, und als er sie endlich ansprach, wurde auch ihre Hoffnung zerschlagen, sich so bald nicht mehr mit der Altmer abgeben zu müssen. Als er ihr etwas zu trinken anbieten wollte, war sie schon kurz davor abzulenken, das Erlebnis mit dem Ashkhan war noch zu frisch, aber dann wollte sie der anderen wiederum keine Gelegenheit zu noch größerem Unmut geben. "Wein, wenn ihr so freundlich wärt.", sagte sie schließlich, wobei ihr neutraler Tonfall und Ausdruck in ihrem Gesicht in Kontrast zu den freundlichen Worten standen. Nur weil sie etwas Wein nahm, mußte sie ja noch lange nicht davon trinken.
"Wie ihr wünscht. Das wird euch die Wartezeit hoffentlich etwas verkürzen": sagte der alte Bosmer und erhob sich abermals keuchend und wanderte zum abgetrennten Bereich der Kammer hinüber. Er tat dies langsam und gemächlich. Es war mehr als deutlich, dass ihm das Gehen schwer fiel. Es dauerte eine ganze Weile bis er mit einer verkorkten Flasche und einem Tonbecher zurückkehrte, den er Dreveni dann vor die Nase stellte. Dann entkorkte er mithilfe des Obsidian-Messers den Flaschenhals und schenkte hellen Wein ein. Er roch kurz verträumt an der Flasche und atmete dann zufrieden aus. "Aus der alten Heimat. Ach wenn das Mädchen doch nur wieder nach Hause zurückkehren würde": meinte er und wirkte plötzlich betrübt und setzte sich wieder auf seinen Platz.
Dreveni tat der alte Mann fast ein bisschen leid, als er so keuchend hinter der Abtrennung verschwand, aber sie sagte nichts. Schließlich erschien er wieder und als er fertig mit Einschenken war, nahm sie den Becher und roch ebenfalls an dem Wein, schwenkte in leicht hin und her, aber trank noch nicht, sondern hielt ihn wie beläufig in der Hand, während sie weiter den Alten betrachtete und sein plötzlich betrübtes Gesicht studierte. Was hatte dieses Weibsbild nur mit ihm gemacht, dass er von ihr fast wie von einer Tochter sprach? "Ihr kommt nicht aus Valenwald?", fragte sie den Bosmer schließlich, um die Stille zu unterbrechen. Interessieren tat es sie nicht wirklich.
"Nein. Meine Familienzweig stammt ursprünglich von dort, aber ich bin geboren und aufgewachsenen in Summerset. Das ist schon sehr lange her. Aber es kommt mir inzwischen auch so vor, als wäre ich eine Ewigkeit nicht mehr dort gewesen. Ich wünschte, ich könnte bald dorthin zurück. Die dichten Wälder, die Sonne und das Meer. Die kristallnen Türme und die stolzen Ritter und Paladine in ihren schimmernden Rüstungen...": erzählte er und der betrübte Blick verschwand allmählich. "Schmeckt euch der Wein? Er stammt von einem Weingut in der Nähe von Erstburg. Ein Hügel mit perfekter Sonnenlage - fruchtige, schwere Trauben": fragte er.
Die Dunmer hörte den Ausführungen des Alten geduldig zu, war sie doch selbst nie in Summerset gewesen. Nicht dass es sie dorthin gezogen hätte, aber es gab auch sonst nicht unbedingt viele Möglichkeiten, etwas über die anderen Länder zu erfahren. Auf seine Frage hin überlegte Dreveni kurz, ob ihm überhaupt aufgefallen war, ob sie schon getrunken hatte oder nicht, hob aber dann doch den Becher zum Mund und tat zumindest so, als ob sie trinken würde. Tatsächlich merkte sie den Geschmack des Weines, und ja, er war wirklich gut, aber noch war ihr Mißtrauen nicht vergessen. "Er ist ausgezeichnet.", sagte sie schließlich. "Ihr wart die ganze Zeit mit Ilucaria unterwegs? Ihr müsst sie schon sehr lange kennen...", fragte sie ihn, immer noch mehr im Plauderton als ehrlich interessiert.
"Natürlich. Meine Familie dient seit Generationen den Camorern. Die Herrin kenne ich seit ihrer Geburt. Sie war schon damals ein richtiger Wirbelwind - das völlige Gegenteil zu ihren Schwestern. Es war abzusehen, dass sie den Wünschen seiner Lordschaft nicht folgen würde. Sie raufte lieber mit den Söhnen der anderen Adligen, als sich um das Lernen der Hofetikette und ihr magisches Studium zu kümmern": breitete er seine Erinnerungen aus. Dann seufzte er. "Als sie sich mit seiner Lordschaft überwarf und der alten Heimat den Rücken kehrte. Begleitete ich sie natürlich. Es ist schließlich meine Pflicht auf die junge Herrin Acht zu geben und ihr zu Diensten zu sein. Ich darf meiner Familie keine Schande machen, auch wenn ich mit dem Tempo der jungen Herrin nicht mehr so gut mithalten kann, wie früher": erklärte der Alte selbstvergewissernd.
Ein Höfling, sie hätte es ahnen können. Jetzt war ihr auch klar, warum er so fast schon devot zu seiner Herrin stand. Dreveni kannte die Sitten zumindest an den Fürstenhöfen in Cyrodiil, war sie doch gelegentlich rein beruflich dort. Wenn er meinte, die Altmer hatte ihre magischen Studien vernachlässigt, hieß dass dann, dass es um ihre Zauberkünste nach wie vor schlecht bestellt war? Im Umgang mit der Klinge stand sie Dreveni sicherlich nicht im geringsten nach, aber Dreveni war wiederum in Teilbereichen eine ganz passable Magierin, auch wenn sie sich selbst überhaupt nicht so sah und niemals als Magierin bezeichnet hätte. Tatsächlich war es ihr auch nie darum gegangen, eine Schule der Magie komplett zu meistern, sondern nur ausgewählte Teilbereiche, die ihr nützlich erschienen. Dazu kam, dass ihr der Zugang zur Magie relativ leicht fiel. Sie hatte sich nie so abmühen müssen, wie sie es an Erynn gesehen hatte, als sie ihre erste und vorerst letzte Übungsstunde abgehalten hatten.
"Ich bin sicher, dass ihr eurer Familie keine Schande bereitet habt.", sagte Dreveni zu ihm und prostete ihm mit dem Becher zu, und nippte wieder ohne wirklich daraus zu trinken.
"Habt Dank für euren Zuspruch. Aber ich kann sie auch verstehen. Wer würde sich schon von einem alten Greis noch etwas sagen lassen, wenn man einem Daedroth mit einem Axthieb den Kopf abtrennen und jeden Mann und jede Frau dieser Unternehmung hier im Zweikampf besiegen kann": sagte er und seufzte. "Wäre seine Lordschaft damals nur nicht so streng gewesen und hätte ihr gestattet...": er wurde unterbrochen: "Getso, das reicht. Nerve Dreveni nicht mit deinem Geschwafel. Ich habe mit der Familie gebrochen. Ich brauche sie nicht. Und nun entferne dich." Illucaria war inzwischen in die Kammer getreten. So schnell es dem altem Bosmer möglich war, entfernte er sich. Die Altmer wartete, bis er hinaus war und trat dann an das vergitterte Fenster. "Schenkt den Worten dieses rührigen, alten Narrs kein Gehör. Er ist nicht mehr klar bei Verstand. Ich hätte ihn längst erlösen sollen": meinte sie streng. "Die Familie und die Heimat, pah. Der Name Camoran ist Nichts weiter als eine Last": sprach sie und ging dann zu ihrem Thronstuhl hinüber, doch anstatt sich zu setzen, stützte sie sich nur auf die Lehne. Ihr Gesicht schaltete umgehend von ernst auf freundlich lächelnd um. "Verzeiht die Verspätung, aber ein Spähtrupp war zurückgekehrt": entschuldigte sie sich für die Verspätung.
Erlöst wird hier früher oder später sicher jemand, ich glaub nur dass es nicht derjenige ist, an den du gerade denkst...
Bei dem Namen Camoran klingelte bei Dreveni etwas, oder sie hatte zumindest das Gefühl, dass es das sollte. Nur leider wußte sie weder wo, noch ob überhaupt sie diesen Namen schon gehört hatte. Was interessierten sie auch die Altmer? Sumerset war weit. Und doch überlegte sie, während sie der Hochelfe zuhörte und ihr Blick auf den Sigelsteinen ruhte. Hatte sie ihn beiläufig in einer Taverne gehört? Oder hatte jemand von einem Namen gesprochen, der diesem nur im Klang ähnelte? Hatte sie ihn gelesen?
"Manche Dinge haben einfach Priorität.", nahm Dreveni lächelnd die Entschuldigung an. "Für mich zum Beispiel der Verbleib meines Schwertes. Ihr wisst nicht zufällig etwas davon? Ich bezweifle dass der kleine Heiler es gewagt hat, sich an meiner Waffe zu vergreifen. Sowie an meinen anderen Sachen. Da wären noch mein Bogen, und etwas Gepäck" Ihre Stimme war nach wie vor freundlich und sie schaffte es den selben Plauterton wie vorher dem Waldelf gegenüber beizubehalten.
"Priorität hätte eigentlich das Oblivion-Tor, dass sich in der Nähe der Festung geöffnet hat": überlegte die Altmerin laut, während sie an Dreveni vorbei zum Fenster hinüber sah. Doch dann, als hätten sie die Worte der Assassine erst einen Moment später wirklich erreicht, antwortete sie: "Ich habe das Gepäck in eine kleinere Kammer mit einem besseren Bett verlegen lassen. Da euer Begleiter abgereist ist, müsst ihr nicht einen Raum mit zwei Betten in Anspruch nehmen. Ehrlich gesagt, hat uns eure Unterbringung das Geld von Händlern gekostet, die wir an eurer Stelle dort hätten einquartieren können. Es geht ja auch ums Geschäft." Dann wandte sie ihren Blick zur Seite. "Ihr habt die Sigil-Steine betrachtet, nicht? Jeder steht für ein Tor, das ich und meine Männer geschlossen haben. Stein Nummer drei war sehr blutig erkämpft, danach musste ich meine Reihen mit neuen Freiwilligen füllen. Stein Nummer 2 bescherte mir die Trophäe, die ihr an der Wand sehen könnt. Es ist ein unglaubliches Gefühl nach diesem Stein zu greifen und ihn aus dem dämonischen Feuer zu ziehen. Es ist als würde das All um einen herum einem leicht werden": schweifte sie schließlich ab.
Dreveni reichte es jetzt definitiv. Es interessierte nicht wie leicht es der Altmer bei was auch immer wurde, und auch nicht, wieviele Obliviontore sie geschlossen hatte. Seit sie mit Erynn und Arranges nur zu dritt duch das Tor war, hatten diese viel von ihrem Schrecken für die Dunmer verloren.
"Ich wäre gerne dabei, wenn ihr euch um das Tor hier kümmert. Dremoras abzuschlachten hat etwas befriedigendes.", sagte Dreveni. "Wie auch immer, wir wollten über meinen Sold und über die Diamantmine sprechen." Sie würde dieses hinterhältige Weib in Sicherheit wiegen, und sobald sie ihr etwas von der Pelle gerückt war, hatte sie hoffentlich genug Gelegenheit, nach Spuren von Tirian zu suchen.
"Ah ja die Mine. Eigentlich ist es nichts Aufregendes. Wir gehen in der Gruppe rein, überwältigen die Wachen, nehmen die Minenarbeitet gefangen. Dann nehmen wir uns das, was sie dort gelagert haben und stellen sicher, dass die Arbeiter auch weiterhin ihren Dienst für uns tun und brav und fleißig weitere Edelsteine schürfen. Die gehen dann an die Festung solange wir uns noch hier aufhalten. Allzu lange wird das wohl nicht mehr sein. Wir werden wohl noch vier Tore schließen und die Gegend von versprengten Daedra säubern. Danach dürfte die Region auch gut ausgeblutet sein. Um den Rest darf sich dann gerne Meister Aryon selbst kümmern": erklärte Illucaria. "Aber ich schweife ab. Zu eurem Sold: Täglich erhaltet ihr 20 Draken. Für Missionen gibt es pauschal 300 Draken. Für Missionen ins Reich des Vergessens 500": bot die Altmer an und setzte sich nun doch auf den Thronstuhl.
Die Dunmer hatte nicht die geringste Lust zu verhandeln, als ihr die Söldnerin das Angebot vorlegte. Dabei hätte sie fast laut gelacht, 20 Draken? Dafür dass sie sich mit diesem Abschaum hier den Hintern platt saß? Niemals. Andererseits wäre es vermutlich auch aufgefallen, wenn sie nicht gefeilscht hätte.
"In Ordnung. Fürs Erste jedenfalls.", sagte sie gedehnt. "Mit der Option auf neue Verhandlungen, nachdem wir die Leute in der Mine wieder auf Kurs gebracht haben." sagte sie und sah die Altmer herausfordernd an.
Illucaria lachte. "Verhandlungen? Ihr gefallt mir": meinte die Altmer. "Ich weise euch aber nur darauf hin, dass andere Söldner fürs Nichtstun gar nichts bekommen. Ich bin schon wie eine verdammte Mutter zu diesen Nichtsnutzen hier": wobei sie beim letzten Satz wieder etwas lauter wurde. "Ihr bekommt hier kostenlose Unterkunft und kostenloses Essen und dürfte die Dienste unseres Schmieds ebenfalls kostenlos in Anspruch nehmen und Aufträge für mehr Geld haben wir auch genug. Da dürfte ein kleiner täglicher Sold angemessen sein. Aber wir können gerne noch einmal über eine kleine Erhöhung sprechen, wenn ihr mir die Diamanten hierher bringt": meinte sie und überging den herausfordernden Blick einfach. "Ihr könnt euch jetzt entfernen. Euer Zimmer wird noch hergerichtet. Ich lasse euch dann informieren, sobald die Sklaven damit fertig sind": sagte sie noch und wandte sich dann dem Buch vor ihr zu.
Dreveni war egal, was die Andere von ihrer Forderung hielt, besser sie hielt die Dunmer für unverschämt als dass es ihr suspekt vorkam, wenn Dreveni überhaupt nicht versuchte zu verhandeln. Mehr störte sie im Moment ohnehin, dass ihr die Altmer das Zimmer noch nicht zeigen wollte, in welches ihre Sachen angeblich gebracht worden waren. Sollte sie überhastet aufbrechen müssen, wollte sie auf keinen Fall ihr Schwert und ihren Bogen zurücklassen müssen. Vor allem ohne das Schwert wäre es Wahnsinn gewesen, sich weiter - und eventuell noch alleine - durch Vvardenfell zu bewegen.
Sie nickte der söldnerin noch einmal kurz zu, sagte: "Es wäre nur schön wenn die Sklaven fertig sind, bevor wir aufbrechen, ich brauche mein Schwert.", und verließ dann das Zimmer.
Ilucaria ließ sich nicht mehr zu einer Antwort herab, sie schien schon wieder anderweitig beschäftigt zu sein, und so stand Dreveni wieder vor der Tür im Gang und überlegte, wie sie möglichst planvoll nicht nur nach Tirian, sondern auch nach ihren Sachen suchen sollte.
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