[Dreveni]
Dreveni schlief fest und traumlos in dieser Nacht, das Einzige was sie gelegentlich halb aufweckte war der Schmerz in ihren Rippen, als sie sich auf die rechte Seite drehte. Sie hätte wohl noch eine ganze Weile länger geschlafen, hätte sie nicht ein Lärm gestört, den sie zuerst nicht einordnen konnte. Nachdem er sie mitten aus dem Tiefschlaf riss, reagierte sie auch nicht ganz so wie sonst, und zwar indem sie nach ihrer Waffe gegriffen hätte und aufgesprungen wäre. Sie selbst hatte genug ihrer Opfer im Schlaf überrascht, als dass sie hinter solchem Lärm nicht das Schlimmste vermutet hätte.
So brauchte sie allerdings ein paar Sekunden um sich zu sammeln, und sah in die glutroten Augen eines Dunmers. "Feryn??", flüsterte sie leise und undeutlich, noch immer nicht ganz wach, denn sonst hätte sie gemerkt, dass das nicht sein konnte. Träumte sie? Der Schreck, der sie durchfuhr brachte sie dazu, sich aufzusetzen, was sie gleich darauf bereute, als ihr nicht nur die Rippen, sondern auch noch ihr Kopf weh tat. Das weckte sie immerhin vollständig auf, und außerdem fanden ihre tastenden Finger das Stilett nicht an ihrem üblichen Platz neben ihrem Kissen.
Langsam dämmerte ihr auch wieder, wo sie war und vor allem wer ihr Gegenüber war. "Scheiße.", war ihr nächstes Wort, als sie ihren schmerzenden Kopf rieb. "Ich meine, guten Abend. Was zum Henker ist das hier für ein Lärm?"

[Tirian]
Als sich Lyviani scheinbar erschrocken aufsetzte, zog Tirian gerade noch seinen Kopf rechtzeitig zur Seite, bevor sie ihm unbeabsichtigt eine Kopfnuss verpassen konnte. Sie schien mit ihrer Hand hektisch nach etwas zu suchen. Tirian fühlte sich schlecht. Er hätte sie nicht so erschrecken dürfen, aber wer konnte schon ahnen, dass es genau in diesem Moment an die Tür hämmern würde. "Wer ist denn Feryn?": fragte sich der Heiler nur kurz, um dann auf die Frage der Dunmer zu antworten, die sich scheinbar wieder gefangen hatte: "Soweit ich das verstanden habe, wurden die Leute zum Abendessen gerufen. Offenbar haben wir den ganzen Tag verschlafen. Ich wollte euch aber ohnehin wecken. Ich habe mich soweit wieder erholt, dass ich mir mal eure Wunden anschauen kann, wenn ihr das möchtet." Er schaute sie auffordernd an.

[Dreveni]
Sie beobachtete Tirian argwöhnisch und versuchte herauszufinden, ob er mitbekommen hatte, dass sie ihn für jemanden anderen gehalten hatte, konnte in seinem Gesicht aber keine Anzeichen dafür lesen ob er es gehört hatte und wenn ja, was er darüber dachte.
Das ist keine Frage des Wollens., dachte sie sich, als er anbot, sich ihre Verletzungen anzusehen. Nur zu gut war ihr noch in Erinnerung, wie er in dem Kratzer von dem Knochenläufer herumgestochert hatte. Aber andererseits konnte man das an ihrem Arm nicht so lassen, und auf eine häßliche Narbe von der Platzwunde hatte sie ebenfalls keine Lust.
"Anschauen. Nicht rumstochern.", antwortete sie ihm schließlich, wobei ihr gleich darauf kam, wie wehleidig das klingen mußte. Sie sah ihm fest in die Augen und schickte hinterher: "Ich bin nämlich immer noch nicht ganz wach und kann nicht versprechen dass mir nicht aus Reflex die Hand ausrutscht."

[Tirian]
Tirian lächelte. "Keine Sorge ich bin ein Experte. Außerdem machtet ihr heute früh nicht den Anschein, als würde es euch etwas ausmachen selbst in eurem Arm herumzustochern": scherzte er und setzte sich neben Lyviani aufs Bett. "Ich werde vorsichtig sein": sagte er mit fester Stimme. Sie deutete noch einmal auf ihre Hand, um zu bestärken, dass er das auch bloß sein sollte, bevor sie ihren Arm freilegte, sodass er sich ihn noch einmal ansehen konnte. Tatsächlich hatte sie sich wohl noch am Morgen die Splitter alle selbst entfernt. Die Spuren dieser Tortur waren noch gut zu erkennen. Er konnte hier nicht mehr viel tun, als kurz mit der Hand darüber zu gehen und den Heilungsprozess mit etwas Magie zu stimulieren.

Dann wandte er sich ihrer Platzwunde zu. Er begutachtete sie einen Moment, um dann zu seinem Gepäck zu gehen und sich ein kleines, aber sehr scharfes Messer - eine Spezialanfertigung - aus der Tasche mit seinem Operationsbesteck zu holen. Schließlich ging er wieder zu ihr und schaute sich die Beule noch einmal an. "Ihr habt da vorhin diesen Namen gesagt, als ihr aufgewacht seid. Wer ist dieser Feryn? Ein Freund von euch?": fragte Tirian, um sie davon abzulenken, dass er das Messer zur Hand nahm und einen schnellen, kurzen Schnitt durch die Schwellung an ihrer Stirn tat, sodass dunkles Blut heraussickerte. Noch bevor sie antworten konnte, legte er seine Hand auf drückte noch den Rest heraus. Die Schwellung verkleinerte sich deutlich, während es ihm leid tat, wie Lyvianis Gesicht sich vor Schmerz verzog. Schließlich nutzte er seine Magie, um den Schnitt zu heilen und die Schwellung schlussendlich zu beseitigen.

"Tut mir leid": sagte er: "aber es geht am besten, wenn man es schnell macht. Habt ihr sonst noch Verletzungen, die ich mir anschauen soll?"

[Dreveni]
"Ich kann mir selber eine Menge aus dem Arm schneiden, was nicht heißt, das ich jemand anderen mit dem Messer auf mich losgehen lasse.", antwortete sie. "Und außerdem stocher ich nicht herum, ich kann zufällig mit Messern umgehen."
Darüber hinaus waren ihr die paar Narben, die das an ihrem Arm geben würde, tatsächlich egal. Wesentlich mehr störten sie die beiden Schnitte des Assassinen der Morag Tong aus der Dwemerruine, aber an denen konnte sie jetzt auch nichts mehr ändern.
Sie ließ Tirian arbeiten, nicht ohne ihn genau zu beobachten. Er schien allerdings nicht mehr vorzuhaben, in ihren Wunden herumzustochern.
So richtig aus der Fassung brachte sie erst wieder seine Frage, wer denn Feryn sei. Bevor sie allerdings noch überlegen kontte, ob sie ihm überhaupt antworten oder die Frage ignorieren sollte, schnitt er ihr schon die Platzwunde auf der Stirn wieder auf. Sadist, ich sags doch., dachte sie sich nur, als sie die Zähne zusammenbiss, als er auch noch darauf herumdrückte. Sie schätzte gerade ihre Chancen ab, ihm das Messer aus der Hand zu winden und kam zu dem Schluß, dass sie es wohl schaffen sollte, als er gerade fertig war.
"Ja.", antwortete sie auf seine Frage, und warf ihm einen leicht gequälten Blick zu. Zum einen, weil sie sich gerade tatsächlich leicht massakriert vorkam, zum anderen schadete es nie, wenn das Gegenüber wenigstens im Ansatz ein schlechtes Gewissen hatte, und alte Gewohnheiten, wenn es um die Manipulation anderer ging, waren nur schwer abzulegen.
Sie zog den Ärmel hoch und betrachtete erst einmal selbst die Kratzer des Zombies, wobei sie die andere Hand in Tirians Richtung hielt, um ihn auf Abstand zu halten. Es juckte nach wie vor, wenn es auch nicht sonderlich schlimm aussah. Etwas Rot vielleicht, aber sonst...
"Ich glaub das ist nicht so schlimm.", sagte sie schließlich, nachdem sie die Wunde ausgiebig studiert hatte. "Es ist mir egal ob es Narben gibt, da ist eh schon eine. Schneidet nur nicht dran rum wenn es nicht sein muß.", fügte sie noch an, und sah ihn dabei lauernd an.
Die Prellung über ihren Rippen erwähnte sie nicht, sie war inzwischen zu der Überzeugung gelangt, dass sie vermutlich nicht gebrochen waren.

[Tirian]
"Es ist mir egal ob es Narben gibt, da ist eh schon eine. Schneidet nur nicht dran rum wenn es nicht sein muß": sagte sie und hielt ihren anderen Arm hin. Er zuckte mit den Schultern. "Es ist keine Schande nicht zu wollen, dass der eigene Körper auf ewig verschandelt ist. Auch für Kriegernaturen": sagte Tirian und beugte sich vor, um die Wunde in Augenschein zu nehmen. Er verengte die Augen und betrachtete sie skeptisch. Er erinnerte sich daran, dass Lyviani schon zuvor öfters daran gekratzt hatte. "Jucken die Kratzer?": fragte er. Sie nickte. Tirian schloss seine Hand um ihren Arm. Die Wunde fühlte sich heiß an. "Eine Infektion": erkannte er in Gedanken. Er drückte ein wenig auf den Kratzern herum. Er konnte nichts weiter erkennen oder spüren. Erfreulich. "Nein, schneiden muss ich wohl nicht. Die Wunde hat sich entzündet, aber es hat sich noch kein Eiter gebildet. Das wir uns heute früh noch gewaschen haben, dürfte dazu beigetragen haben, dass der Zustand sich noch nicht wesentlich verschlimmert hat": sagte er. "Es dürfte reichen, wenn ihr die Wunde nochmals gründlich ausspült und ich euch einen Trank zubereite, der die Keime in eurem Körper abtötet": schätzte Tirian ein. Er hielt kurz inne. "Wenn ich es recht bedenke wäre es von Vorteil, wenn wir einen Trank gegen Krankheiten finden. Den müsste ich bloß mit Hustengras anreichern. Das wäre vermutlich effektiver. Ich wollte mich ohnehin hier etwas in der Festung umsehen und Hunger habe ich auch wie ein Wolf. Da können wir auch mal schauen, ob wir hier etwas kaufen können": schlug der Heiler vor.

[Dreveni]
Als es Tirian ansprach, merkte auch Dreveni, wie hungrig sie inzwischen war. Sie hatte schon im Lager der Ashländer nicht viel gegessen, und seit dem gar nichts mehr. "In Ordnung.", stimmte sie ihm zu, und stand auf. Ihr Kamm lag noch auf dem Tischchen neben ihrem Bett und sie kämmte sich die Haare, die vom schlafen noch ganz verwuschelt waren. Soviel Zeit hatten sie noch, entschied sie für sich. Danach suchte sie das Stilett und befestigte es wieder an ihrem Arm. Unter dem etwas weiter geschnittenen Ärmel des Kleides war es nun nicht mehr zu sehen. Danach hakte sie die Schwertscheide von ihrem Waffengürtel, so dass nur noch der Dolch daran hing, und schlang ihn sich um die Hüfte. Für das Schwert war hier vermutlich eh nicht genug Platz, allein die Decke war schon viel zu niedrig, und es würde sie nur behindern, würden sie in einen Kampf verwickelt werden.
Als sie beide fertig waren, verließen sie das Zimmer. In den Gängen war jetzt wesentlich mehr Betrieb als heute früh noch, wo vermutlich die meisten geschlafen hatten. Sie standen kurz auf dem Gang um sich zu Orientieren, da bedeutete ihnen auch schon einer der Wachen die vor ihrem Zimmer zurück geblieben waren, in welcher Richtung der Gastraum war.
Es war nicht weit von ihrem Zimmer, und so betrat sie bald zusammen mit dem Heiler eine große Halle, die eng mit Tischen und Stühlen voll gestellt war. In der Mitte befand sich eine große, gemauerte Schale in der ein Feuer brannte, der Rest des Saales wurde ebenfalls wieder von Kerzen und Öllampen erhellt.
Es herrschte schon reger Betrieb, und da war Dreveni für einen Moment, als würde sie Augen in ihrem Rücken spüren, die sie scharf beobachteten. Als sie sich umdrehte, war dort allerdings niemand, der in ihre Richtung starrte, so maß sie dem ganzen keine große Bedeutung bei.

[Tirian]
Der Heiler wartete noch bis Lyviani sich ausgerüstet hatte. Er selbst verzichtete auf seine Waffe, die auch dringend gereinigt werden müsste. Sicherlich gab es auch hier so etwas wie einen Waschplatz in dieser Festung und da konnte er die Klinge dann gleich zusammen mit seiner Kleidung reinigen. Und dann musste er sie noch flicken, wie ihm mit Bedauern einfiel. Aber immerhin war die Robe mit etwas Glück noch zu retten im Gegensatz zu der Anderen, die ihm der Ashkhan mit seiner Axt ruiniert hatte. Unbewaffnet, zur Not hatte er ja noch seine Magie, verließen sie ihr Quartier. Etwas ziellos gingen sie durch den engen Gang, in dem doch deutlicher Betrieb herrschte, bis ihnen eine Wache den Weg zur Kantine wies. Mit dem freundlichen Hinweis und dem deutlichen Geruch nach Essen war der Raum auch bald gefunden. Sie traten gemeinsam in eine etwas größere Halle ein, die von einem großen Feuerbecken in der Mitte erleuchtet wurde. Aus einer Reihe von Tischen hatte man eine Theke vor zwei Feuerstellen, auf denen zwei ziemlich große Kessel vor sich hin dampften, improvisiert. Teller und Becher türmten sich schmutzig und sauber fein getrennt, auf weiteren Tischen dahinter. Das Vorratslager der Küche bestand aus einem großen Haufen von Säcken, Körben und Transporturnen, der sich in einer Ecke hinter der Theke ausbreitete. Alles lag offenbar wahllos durcheinander. Ebenso unschön anzusehen war die Stelle, wo der Koch - ein dickleibiger Nord in einem schmierigen Leinenhemd und einer wirklich fleckigen und blutigen Schürze, gerade einen Guar mit einer Streitaxt zerlegte. "Söldner": dachte Tirian kopfschüttelnd.

Lyviani schaute sich neben ihm kurz um, als hätte sie etwas bemerkt, aber ihr Gesicht klarte sich schnell wieder auf. Vielleicht hatte sie auch nur wie er den Zustand dieser Spelunke genauer ins Auge gefasst. Schließlich steuerte sie einen etwas abseits stehenden Tisch an und Tirian folgte ihr. Er hatte auch keine wirkliche Lust sich ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu begeben. Allerdings stand das offenbar nicht zur Debatte. Der Heiler vernahm nämlich die Stimme der Altmer, als sie sich gerade setzen wollten. Die Augen verdrehend wandte er sich um und sah sie schließlich am Kopfende einer großen Tafel, die von den Einzeltischen deutlich abgesetzt stand, und mit gerüsteten Männern und Frauen besetzt war, sitzen. Anhand ihrer herrischen Gesten konnte man erkennen, dass sie wohl darauf bestehen würde, dass sie sich zu ihr setzten. Tirian seufzte. "Es scheint als würde unsere Anwesenheit da drüben verlangt": meinte er zur Assassinin, die wie er seufzte. Sie gingen zu ihrer "Gastgeberin" hinüber und setzten sich auf zwei freie Plätze zu ihrer Linken.

"Die Tische dort drüben sind für die zahlende Kundschaft. Diese ganzen Händler und Reisenden. Da sind die Weidenländer mal etwas unsicher wegen marodierenden daedrischen Horden und schon zahlen sie für eine Unterkunft und eine warme Mahlzeit hier mitten im Nirgendwo jeden Preis": sagte sie und lachte. "Feiglinge. Die Skampe, die wir hier auch nur in die Suppe tun, könnten sie wie wir auch schließlich selbst erlegen": sagte sie verächtlich. Dann schaute sie abwechselnd ihn und Lyviani an. "Aber ihr seid ja meine Gäste und da braucht ihr natürlich Nichts fürs Essen zu zahlen": sprach sie wieder gönnerhaft. Tirian kam langsam wieder die Wut hoch. Einige Minuten blieb es still, dann verfinsterte sich der Gesichtsausdruck der Altmer plötzlich. "Ein Danke wäre natürlich nicht zuviel verlangt": zischte sie nun grantig und lautwerdend. Tirian verbiss sich den Kommentar, den er auf den Lippen hatte. Ebenso stupste er die Assassine an, die offenbar genauso knapp davor stand, etwas Falsches zu sagen. "Natürlich. Habt vielen Dank": eilte er sich nun das Gewünschte auszusprechen. Das Gesicht der Altmer näherte sich nun dem seiner Begleiterin. "Meint ihr nicht auch?": fragte sie die Dunmer nun direkt ins Gesicht.

[Dreveni]
Dreveni folgte Tirian schließlich zu dem Tisch an dem auch die Altmer saß, und ihr kam wieder das Bild einer Kette in den Kopf, an der ihre Ohren hingen, fein säuberlich durch die Spitzen gebohrt. Sie mußte sich kräftig auf die Zunge beißen, um nichts falsches zu sagen, andererseits war sie hier fast wieder in ihrem Element, und ihr machte gerade nur ihr Begleiter etwas sorgen. Der hatte es eindeutig noch nicht so ganz raus, wann man verhasste Elfen getrost erschlagen konnte und wann man sich besser beherrschte. Allerdings sah sie es dann doch nicht so ganz ein, sich bei dem Weibsbild noch zu bedanken, aber nachdem sie von ihr direkt angesprochen wurde, schien ihr nichts mehr anderes übrig zu bleiben, denn alle Augen waren nun auf sie gerichtet.
"Vielen Dank.", sagte sie schließlich, ohne auch nur den Ansatz von Sarkasmus oder ähnlichem in Stimme und Gesicht. "Wir wissen eure Gastfreundschaft wirklich zu schätzen, hier mitten im Nirgendwo. Vor allem für das heiße Bad und das Essen haben wir zu danken."
Du bist wohl doch eher früher als später fällig, du kleines Miststück. ••••••••. ••••., fluchte sie in sich hinein, doch noch immer verriet sich davon nichts in ihrem Gesicht. Sie würde nicht die erste sein, der sie freundlich lächelnd in den Rücken stach, und sicher auch nicht die letzte. Als erstes würde sie herausbekommen, wo sie schlief oder ob sie sich sonst einmal irgendwo alleine aufhielt. Und was der schnellste Fluchtweg hier raus war. Sie sah die Altmer immer noch offen und freundlich an, da sah sie hinter ihr etwas weiter entfernt einen Dunmer vorbeilaufen. Normal wäre ihr das gar nicht aufgefallen, doch seine Bewegungen kamen ihr irgendwie bekannt vor. Bevor sie ihn allerdings näher betrachten konnte, war er schon wieder im Gedränge verschwunden.