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Thema: Die Erben der Häuser

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  1. #25
    Eins musste man dem Heiler lassen, Nerven hatte er, als er darauf beharrte, kein Fremdländer zu sein sondern aus Süd-Morrowind zu kommen. Als ob das im Moment eine große Rolle spielen würde. Andererseits hatte Dreveni schon mitbekommen, wie die hiesige Bevölkerung zu Fremdländern stand, egal ob Dunmer oder nicht Dunmer.
    Das erste Mal, dass Dreveni in dieser Situation fast der Kragen geplatzt wäre war, als sie den anzüglichen Blick des Söldners auf sich spürte und sich dadurch unangenehm an die Dwemerruine erinnert fühlte. Noch beherrschte sie sich aber, und wartete auf eine günstige Gelegenheit, Tirian wegzuziehen, denn offenbar galt das Interesse der Kämpfer immer noch mehr den vier Dunmern als ihnen beiden. Außerdem stank es ihr inzwischen wirklich gewaltig, dass sie nur die Hälfte des Gesagten verstand, auch wenn das reichte um sich einen Reim zu machen, worum es ging.

    Tirian schien allerdings immer noch nicht genug zu haben, und langsam wurde klarer, was die Bewaffneten wollten. Sie hatten einen guten Punkt, fand Dreveni, und vielleicht nicht mal so unrecht. Für ihren Begleiter schien es jedenfalls klar zu sein, auf wessen Seite er stand, und packte den großen Dunkelelfen am Arm, noch bevor Dreveni ihn zurückhalten konnte. Als Dank fing er sich einen Fausthieb ein, der ihn zurück taumeln ließ. Dreveni hoffte inständig, dass es ihm jetzt reichte, und als das Angebot kam, sich zurückzuziehen, hatte ihn Dreveni, die ihm aufgeholfen hatte, schon am Arm um ihn wegzuziehen.

    In diesem Moment tat die Aschländerin das wohl dümmste in dieser Situation und zog ein beinahe lächerlich kleines Kurzschwert, das ihr auch umgehend vom Anführer der Bande aus der Hand geschlagen wurde, der nun seinerseits mit dem Streitkolben ausholte. Dreveni war sofort klar, dass sie den Schlag keinesfalls überleben würde, und mit dem Plan, einfach zu verschwinden, machte Tirian kurzen Prozess, als er ebenfalls sein Schwert zog und zu einem unbeholfenen Schlag - er schien noch etwas benommen ob des Fausthiebes zu sein - gegen den großen Dunmer ansetzte. Immerhin reichte es, dass der Streitkolben die Aschländerin knapp verfehlte.
    Dreveni sprach schnell einen Schildzauber, dessen Worte sie sich schon ins Gedächtnis gerufen hatte, und zog nun ihrerseits ihr Schwert, da die Chance zu verschwinden jetzt definitiv vorbei war. Mit ihrer Beherrschung war es nun auch vorbei, was aber eher an Tirian als den Söldnern lag.
    Sie hieb nach dem Anführer, die Klinge schrammte aber nur an seiner Rüstung entlang, da er schnell ausgewichen war. Ganz toll, Tirian, ganz toll.
    Sie standen offenbar nicht ein paar dummen Banditen gegenüber, die irgendwo mal ein Schwert gefunden hatten, nein, diese hier wußten genau was sie taten. Noch dazu waren sie deutlich unterlegen, wenn man die Aschländer nicht berücksichtigte, und Dreveni konnte kaum mehr tun als die Schläge des Dunmers zu blocken und darauf zu achten, dass ihr niemand in den Rücken fiel.
    Geändert von Andromeda (31.03.2013 um 21:05 Uhr)

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