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Thema: Die Erben der Häuser

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Vvardenfell-Distrikt, Weidenländer

    Von dem Fausthieb noch ganz benommen, er fragte sich, warum der Kerl auch nur so einen harten Schlag draufhaben musste, sah Tirian, wie die Dunmer in der merkwürdigen Kleidung ein Chitin-Kurzschwert zog und sich auf den Kahlköpfigen stürzte. Er bemerkte den Angriff schnell, wehrte den Angriff mit seiner beinernen Armschiene ab und schlug er mit der Länge seines Armes die Klinge aus der Hand und stieß sie damit ein Stück zurück. Geradezu pfeilschnell zog der Redoraner seinen Streitkolben und holte auch schon aus. Ein Schlag damit, da wir sich Tirian sicher, hätte der Dunmerin den Schädel zertrümmert. Trotz des leichten Schwindels befreite er sich von Lyviani und zog ebenso schnell - das hätte er sich selbst nicht zugetraut - seine eigene Klinge und ging unbeholfen dazwischen. Der Streitkolben traf auf die Klinge und glitt an ihr zur Seite weg. Der Heiler stolperte geradezu seinem Schwert nach. Der Anführer hatte ihn nun im Visier, riss den Streitkolben herum und wollte einen Schlag gegen ihn setzen, dem er nicht ausweichen konnte. Er schloss die Augen und erwartete den Aufprall und den Schmerz, doch der blieb aus. Er öffnete die Augen und schaute wild umher. Tatsächlich hatte sich auch Lyviani in den Kampf gemischt und den Anführer mit ihrem eigenen Schwert attackierte und ihn somit von ihrem Begleiter abgelenkt. Dieser nahm diese neuerliche Störung nun als Anlass, um auf die Assassinin einzuprügeln.

    In diesen Augenblicken löste sich die Starre der umstehenden Redoraner und der bedrohten Dunmer. Die beiden Gruppen gingen nun aufeinander los. Die Gerüsteten reagierten allerdings langsamer und mussten gegen die Chitin-Waffen der Anderen einstecken, bevor sie selbst wirklich zum Kampf bereit waren. Tirian wollte dem nicht nachstehen und wirkte einen Zauber, der Lyvianis Stärke erhöhen würde auf seine Begleiterin, packte sein Schwert fester und wollte ihr mit dem Anführer helfen, doch einer seiner Schergen, versperrte ihm den Weg. "Warum helft ihr diesem Aschländerpack? Sie sind doch Nichts wert": sprach ihn dieser nicht weniger grobschlächtig aussehende Dunmer an, während er mit einer Streitaxt im Nord-Stil und einem kleinen Rundschild den Kampf bestreiten wollte. „Das sagt ein ach so ehrenwerter Redoraner, der sie dann doch wert genug befunden hat, um sie zu bestehlen“: warf Tirian ein und versuchte sich auf den Kampf zu konzentrieren, obwohl ihm der Schwindel doch noch zu schaffen machte. Einem Axtstreich entging er mit einer Seitwärtsbewegung, die er auch zu einem Schlag von der Seite nutzte, der jedoch nur den Schild traf. Zu seinem Ungemach verlief der Kampf auf diese Art und Weise auch weiter. Wenn er die Schläge nicht mit dem Schwert parierte, schlug Tirian selsbt zu, aber traf in der Regel nur den Schild.

    Mit einem Blick auf Lyviani, die noch immer in einen erschöpfenden Kampf gegen den Anführer verstrickt war und einen Zauber benutzte, kam ihm eine Idee. Mit einigen ungezielten Hieben verschaffte sich der Heiler etwas Luft und schuf Distanz zwischen sich und seinem Gegner. Der Redoraner wollte es jedoch nicht lange bei diesem Zustand belassen und begann einen erneuten Angriff, um seinen Feind wieder in den Nahkampf zu verwickeln. Tirian hatte auf diesen Moment gewartet. Er sammelte Magie in seiner rechten Hand und konzentrierte sich auf den Schildarm seines Gegners. Ab und an waren beim Auf und Ab des Laufens die ungeschützte Hand und der Arm des Mannes zu sehen, da der Rundschild nicht sonderlich groß war. Er konzentrierte sich auf diese Stelle. Kurz bevor der feindliche Dunmer heran war, setzte der Heiler seinen Schockzauber frei. Ein Knistern und Zwischen gefolgt von einem lauten Schrei ließ erkennen, dass Tirian getroffen hatte. Sein Gegner ließ den Schild aus der verbrannten, schmerzenden Hand fallen und gab sich eine offene Blöße, die der junge Dunmer ausnutzte, indem ihr ihm mit dem Schwert einen Streich direkt über die in Netch-Leder gehüllte Brust gab, der ihn nach hinten umwarf. Ein Schlag mit dem Schwertknauf gegen den Kopf des am Boden liegenden Gegners schickte ihn ins Traumland.
    Geändert von KingPaddy (31.03.2013 um 10:56 Uhr)

  2. #2
    Dreveni hatte alle Hände voll mit dem Anführer zu tun, als sie wieder von einem von Tirians Zaubern getroffen wurde. Noch ein Punkt auf der Liste, über den sie unbedingt mit ihm reden musste. Sie kannte ihre Kräfte genau, wusste wie sie kämpfen musste und wenn sie etwas überhaupt nicht brauchen konnten, waren es unterstützende Zauber, auch wenn sie noch so gut gemeint waren. Zugegeben kam ihr das doch ganz gelegen, trotzdem brachte es sie auch aus dem Konzept und sie wusste noch nicht einmal, wie lange dieser Zustand anhalten würde. Außerdem bin ich nicht deine verdammte verlängerte Faust, nur weil du meinst dich überall einmischen zu müssen. Während sie diese Worte dachte, schlug sie einige Male aus purer Wut fester mit ihrer Klinge auf den Streitkolben, als es nötig gewesen wäre, um ihn nur abzulenken.

    Mit roher Gewalt würde sie aber auch nicht weiterkommen, sie musste sich darauf konzentrieren, eine Blöße ihres Gegners auszunützen, wenn er mit dem relativ schwerfälligen Streitkolben ausholte. Ihr Glück war, dass gerade alle anderen der Truppe anderweitig beschäftigt waren, so konnte sie sich ganz auf den Dunmer vor ihr konzentrieren. Als er wieder einmal voll mit dem Streitkolben ausholte, duckte sie sich geschickt unter dem Schlag weg, und hieb ihm ihr Schwert mit Schwung in die Seite. Ihr Gegner heulte wütend auf, als ihm das Blut über seine Rüstung lief, aber kampfunfähig war er noch lange nicht. Immerhin reichte die Zeit bis er sich wieder gesammelt hatte, dass ihn Dreveni in die Defensive drängen konnte, und er jetzt derjenige war, der ihre Hiebe parierte. Schließlich brachte sie einen Hieb an einer seiner Hände an, der ihm ein paar Finger kostete. Mit einer Parierstange wäre dir das nicht passiert., dachte Dreveni grimmig. Mit einem wilden Aufschrei ließ er den Streitkolben los, und bevor ihm noch richtig bewusst wurde, was eben geschehen war, hatte Dreveni mit dem Schwert zu einem tödlichen Schlag gegen seinen Hals ausgeholt. Es war nicht genug Schwung dahinter, um seine Wirbelsäule zu durchtrennen, was auch gar nicht nötig war. Noch im fallen starb der vorher so großmäulige Söldner. "Du hättest mich nicht •••• nennen sollen, du Drecksack."

    Ihr blieb leider keine Zeit, auch noch auf die Leiche zu spucken, sie musste sich nach dem Rest der Gegner umsehen. Einen hatte Tirian anscheinend erledigt, die restlichen Drei waren inzwischen mit dem Heiler und den Aschländern beschäftigt, als sie bemerkten, dass ihr Anführer gefallen war. Schwer atmend übersah sie die Szene, nur war ihr keine lange Verschnaufpause gegönnt, da rannte einer der Söldner mit hoch erhobenem Schwert auf sie zu, offenbar komplett im Rage über den Tod seines Anführers.
    Sie erwog kurz, den Angreifer einfach in ihr Schwert laufen zu lassen, allerdings wäre der Schlag von oben auch für sie absolut tödlich gewesen, und sie sah wenig Chance ihn zu blocken, also wich sie einfach erst einmal zur Seite aus. Inzwischen war sie selbst auch schon reichlich erschöpft, war es doch bereits der zweite Kampf an diesem Tag. Sie löste den Schildzauber, um mehr Konzentration für einen Schockzauber zu haben, den sie ihrem Gegner entgegen schleuderte. Leider war nicht mehr soviel Magie dahinter wie Dreveni gehofft hatte, aber immerhin kam er etwas auf Abstand.
    Gleich darauf beging sie einen Fehler, der ihrer nachlassenden Konzentration geschuldet war, und der ihr einen unschönen Schnitt quer über ihren linken Unterarm einbrachte. Lange konnte das so nicht weitergehen. Sie unternahm einen letzten, fast schon verzweifelten Versuch, dem anderen das Schwert aus der Hand zu winden, nachdem sie ihm jetzt sowieso schon nahe genug war. Es gelang ihr auch, allerdings nicht so wie beabsichtigt, und beide Waffen fielen zu Boden. Immerhin war sie schneller damit, ihr Stilett zu ziehen, dass an ihrem Arm befestigt war, als der Söldner sein Messer gefunden hatte. Sie sprang ihn an, so dass sie beide zu Boden gingen, und stach ihm dabei durch die Kehle. Er lebte noch, wobei die Betonung auf noch lag, aber darum konnte sich Dreveni jetzt nicht kümmern, aufstehen würde er sicher nicht noch einmal, bis er an seinem eigenen Blut erstickt war.

    Nachdem sie erschrocken gesehen hatte, wieviel Blut ihren eigenen Arm inzwischen hinunter lief, hatte sie endlich Zeit, nach den letzten Gegnern zu sehen. Sie hoffte inständig, dass die beiden auch schon tot am Boden liegen würden.

  3. #3

    Vvardenfell-Distrikt, Weidenländer

    Lyviani schlug sich ganz gut gegen den Anführer, wie Tirian bei einem kurzen Blick feststellte. Die Aschländer, zumindest waren das die Fremden in den seltsamen Kleidern nach Aussage des niedergeschlagenen Dunmers, waren hingegen in größerer Bedrängnis gegen die verbleibenden drei Gegner. Ihre einfachen Waffen, allesamt aus Chitin oder Knochen, halfen nur wenig gegen die Knochenrüstung des einen der Drei, der seine beiden Gefährten in Netchleder-Rüstungen gegen ihre Schläge abschirmte. Da Lyviani offenbar weniger Probleme mit ihrem Gegner hatte als die bedrängten Fremden, entschied sich Tirian, dort einzugreifen. Sein von der Seite kommender Angriff mit dem Schwert brachte den gemeinsamen Vorwärtsangriff der drei Dunmer völlig aus dem Konzept und gab ihre Schwachstellen den Aschländern preis, die die Chance sofort ergriffen und mit scharf geschliffenem Chitin in die Lücke vorstießen und ihre Peiniger ihren Zorn spüren ließen. Der Heiler reihte sich mit ein. Es gab keine abgetrennten Zweikämpfe nur das Wirken der einen Gruppe gegen die Andere. Jeder schlug zu und jeder wurde von jedem getroffen, sodass ein jeder gegen jeden kämpfte. Erst ein Schockzauber Tirians löste den Gruppenkampf auf, in dem er die Formation der Gegner aufsprengte und wieder einzelne Duelle möglich machte. Allerdings ertönte in diesem Moment ein dumpfer Aufprall und der Heiler vernahm die Stimme seiner Begleiterin: „Du hättest mich nicht •••• nennen sollen, du Drecksack.“ Für einen Moment hielten alle inne und schauten auf den am Boden liegenden Körper des offensichtlich toten Anführers der Redoraner. Blut lief in Strömen aus einem tiefen Schnitt am Hals. Tarrior sah genau, wie sich die Augen der anderen Dunmer weiteten und die Adern an ihren Hälsen bedenklich schwollen.

    Einer der Ledergerüsteten von ihnen stürzte ohne zu zögern, blind vor Zorn, auf Lyviani los, um die Tötung zu rächen. Das der andere Mann in der seiner Netch-Rüstung nicht auch auf die Assassin losging, hatte sie dem Einsatz der Aschländer zu verdanken, die ihn zu dritt umzingelten. Ihr verwundeter Freund lehnte an einen Stein gelehnt abseits und hielt klugerweise sich aus dem Kampf heraus. Leider kostete diese Bestandsaufnahme Tirians Aufmerksamkeit und er bemerkte erst zu spät, wie der Dunmer in der Knochenrüstung auf ihn zustürmte, eine schwere Streitaxt in der Hand. Er hatte schon ausgeholt. Im wahrsten Sinne des Wortes haarscharf entging der Heiler seiner Enthauptung, in dem er sich geistesgegenwärtig duckte, doch prallte er dadurch mit der vollen Masse des Gerüsteten zusammen, der ihn einfach umwarf. Das Schwert entglitt dabei den Händen des jungen Dunmers. Am Boden liegend tauchte schnell der Schatten des Krieges über ihm auf. Breitbeinig stand er über ihm und die Axt schimmerte im Abendrot, während er sie mit beiden Händen hochhielt. Tirian rollte sich hin und her, während der Mann die Waffe mehrfach nur knapp neben seinem Kopf in den Boden trieb. Nach Willen des jungen Dunmers hätte es noch eine Weile so weitergehen können, doch dann zielte der Redoraner direkt auf seinen Brustkorb. Als er die Axt mit einem Zischen herab sausen hörte, schnellte seine Hand vor und packte die Hände des Kriegers am Stiel des Beils. Die Schneide war nur knapp über seinem Brustkorb als Tirian einen Schockzauber losließ. Mit einem Aufschrei zuckte der Gerüstete zurück und damit auch die Axt, die er vor Schmerzen fallen ließen. Der Heiler nutzte diesen kurzen Zeitpunkt, um sich aufzurappeln, war aber wegen der Robe nicht agil genug.

    Er war gerade auf wacklige Beine gekommen, da sah er den älteren Dunmer wie einen wildgewordenen Ork unbewaffnet auf ihn zu stürmen. Es dauerte nur wenige Sekunden, da war er auch schon heran, noch bevor Tirian überhaupt eine Chance hatte zu reagieren. Der Gerüste packte ihn brutal am Hals und drückte zu. Der Heiler sah in die zornglühenden, roten Augen der Redoraners, der deutlich kräftiger war, als er selbst und dessen Gesicht, eingerahmt von schwarzen Haaren ebenfalls von einer Narbe geziert wurde, wie auch das des Anführers. „Was musstet ihr euch einmischen. Das hier ging euch Nichts an. Mein Bruder. Ihr habt meinen Bruder ermordert!“: brüllte der Mann und verstärkte den Druck auf Tirians Hals. Er bekam kaum mehr Luft, konnte nur noch hilfslos keuchen. „Du verfluchter Bastard. Ich bringe dich um. ICH BRINGE DICH UM!“: schrie er weiter und konnte den Druck auf den Hals seines Opfers kaum mehr verstärken. Tirian hatte inzwischen seine Hände auf dessen Arme gelegt und versucht den Griff des Mannes mit Schockzaubern zu locken, doch es half Nichts. Er fühlte seine Kräfte und Sinne langsam schwinden, merkte wie die Luft knapp wurde und seine Lunge sich brennend nach frischem Atem sehnte.

    „Werde ich jetzt sterben“: ging ihm durch den Kopf. „Ich hätte gedacht, dass Meradanz mich vielleicht töten würde“: überlegte Tirian und musste plötzlich an seinen Vater denken. Entschlossenheit formte sich. Er riss die Augen schaute dem Redoraner tief in seine. „Nein, du wirst sterben! Du wirst hier krepieren. Ich muss Tarrior retten!“: brüllte Tirian in Gedanken. In seinen Blick trat Zorn, in seinem Blick spiegelte sich etwas Manisches. Er nahm alle Kraft zusammen und drückte die Hand ins Gesicht des Angreifers. Dieser wollte sein Gesicht wegdrehen, doch der Heiler drückte seine Finger in die Augenhöhlen, um sich festzukrallen. Der Krieger begann zu brüllen, doch ließ er nicht locker. In diesem Moment presste der junge Dunmer seine Handfläche mit Kraft auf das Gesicht und sammelte seine Magie. Ohne Rücksicht entlud er sie nun über seine Hand in den Gegner. Umgehend krampfte der Körper des Kriegers zusammen. Der Griff um Tirians Hals lockerte sich, doch statt keuchend nach Luft zu schnappen, hielt er die Luft noch einen Moment länger an, ließ die Magie in den schreienden Körper strömen, der inzwischen in die Knie gegangen war, eine Bewegung die der Heiler ganz unterbewusst mitmachte auch noch als sein Gegner längst zu schreien aufgehört hatte, machte er weiter und ließ erst vor Erschöpfung vom Kopf des Dunmers ab. Erschöpft und wild nach Luft schnappend stützte er sich im Gras ab. Zitternd sah er dann auf seine schwarz verbrannten Handflächen. Nein, sie waren nicht verbrannt. Es waren die Reste verbrannten Fleisches, die daran kleibten. Immer noch schwer atmend warf er einen Blick auf das Gesicht seines Opfers. Seine eigene Handfläche hatte sich deutlich ins Gesicht des Mannes eingebrannt. Es wäre nicht einfach ein schwarzer Abdruck seiner Handfläche, sondern die Hand hatte sich regelrecht in das Gesicht eingeschmolzen und hatte einen plastischen Abdruck hinterlassen, der sich von den Augen über den Mund bis hin zum Kinn zog.

    Tirian brach der kalte Schweiß aus. Er musste sich übergeben. „Was habe ich getan?“: fragte er sich selbst und starrte auf den Erdboden vor sich.
    Geändert von KingPaddy (01.04.2013 um 00:22 Uhr)

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