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Mythos
Weidenländer, Falensarano, Schatzkammer
Er schlug seine Augen auf. Wo war er? Sein Blick taxierte die Umgebung. Er sah die Steinwände von Falensarano. Er befand sich nicht mehr in der Kammer, in der er… er versuchte sich zu erinnern. Rote Augen. Die Erinnerung versagte ihm den Dienst. Langsam richtete er sich auf und wusste nicht so ganz, wo in Ilucarias Festung er sich befand. Der Raum hatte schmale, nur oberhalb in die Wand eingelassene, vergitterte Fenster, durch die fahles Zwielicht nach innen drang, als wäre der Himmel draußen eine Mischung aus Grautönen, die Sonne selbst nur eine seelenlose, weiße Scheibe. Die Kammer selbst war auch nicht sonderlich lebendiger. An den Wänden zeugten Rußflecken, von lange schon verloschenen Fackeln, ansonsten war sie leer. Langsam trat er an die Tür heran, die mehr windschief als wirklich massiv in den Angeln hing. Er versuchte sie aufzustoßen und zu seiner Überraschung schwang sie knarrend und knarzend aber ohne Fisimatenten zu veranstalten nach draußen auf. Verwunderte schaute er sich vorsichtig in dem Gang davor um. Es war niemand zu sehen. Auch hier sorgten schmale Gitterfenster in dem schier endlosen Gang dafür, dass er zumindest zwielichtig beleuchtet war. Von Fackeln waren auch hier nur noch die Rußreste auf dem Stein zu erahnen. Tirian versicherte sich noch einmal, ob auch wirklich niemand kam und verließ den Raum wieder und ging den Gang nach rechts entlang. Offenbar mussten sich Kammer und Gang an der Außenwand der Festung befinden, ansonsten könnte ja auch kein Licht herein scheinen. Er musste noch immer Dreveni finden, sodass sie gemeinsam von diesem verfluchten Ort entkommen konnten.
Mit der Zeit wurde ihm aber langsam seltsam zu Mute. Der Gang schien kein Ende zu nehmen. Wenn er auf Türen traf, so waren diese verschlossen und langsam wurde ihm auch unheimlich, dass er keinen anderen Menschen oder Mer antraf. Es war zudem gespenstisch still in der Festung. Keine Stimmen von fern her, keine Schritte, nicht einmal das Tönen von Türen, die geöffnet oder geschlossen werden. Eine unsägliche Ruhe lag über der ganzen Festung. Auch durch die Fenster drang kein Laut – nicht das Rauschen des Windes, nicht ein noch so leises Vogelzwitschern. Wären da nicht wenigstens seine eigenen Schritte, die hin und wieder widerhallten, hätte er sich schon für taub gehalten. Der ganze Ort wirkte geradezu bedrückend still und unlebendig. Der Dunmer wollte schnellstmöglich heraus und begann nun zu rennen da es offenbar keine Wachen hier gab, die ihn hätten aufhalten wollen, auch wenn er das Gefühl hatte, dass er einfach nicht vorwärts kam, weil der Gang sich schlicht und ergreifend nicht veränderte. Die gleiche endlose Flucht. Eine Tür und eine Rußstelle nach der Anderen- Auch wenn er rannte, meinte er sogar inzwischen nur noch auf der Stelle zu treten. Seine Muskeln brannten, sein Atem ging stoßweise, als er schließlich stehen blieb und sich gegen die Wand der Festung lehnte und die Hände vor die Augen schlug. Ein Zeichen seiner Verzweiflung. Wie verflucht lang mochte dieser Gang noch sein. Er wollte hier endlich raus.
Bei diesen Gedanken ertönte ein lauter Knall weiter vorn im Korridor. Er sprang schleunigst auf und sah, doch in einigen Metern eine offen stehende Tür. Sie musste aufgeschlagen sein. Tirian stürmte zu ihr hinüber. Vielleicht war das der Ausweg, nach dem er gesucht hatte. Schließlich stand er vor dem offenen Durchgang. Der Raum dahinter war jedoch nur ein einziges Schwarz. Nur ein winziger Lichtkegel verriet, dass es überhaupt einen Boden in der Düsternis gab. Da es keine andere Möglichkeit gab, nahm der Heiler allen Mut zusammen und trat in die Kammer ein. Mit einem lauten Knall schloss sie sich plötzlich hinter ihm. Der Dunmer zuckte zusammen und saß nun in absoluter Dunkelheit fest. Er versuchte umgehend die Pforte wieder zu öffnen, aber sie blieb verschlossen. Schweiß trat auf seine Stirn und sein Herz klopfte wie wild, während er sich tastend nach vorne bewegte. Als er die Augen zusammenkniff, um vielleicht doch wenigstens ein paar Konturen erkennen zu können, wurde er in grelles rotes Licht getaucht. In der Finsternis vor ihm schwebten, Leuchtfeuern gleich, zwei rubinrote Augen. Sein Blick wurde sofort von dem Anblick gefesselt. Er spürte, wie sich der Raum um ihn herum zu drehen begann und dann gab der Boden nach. Er fiel noch tiefer in die Dunkelheit hinein, während sein Blick noch immer von den starrenden, roten Augen gefangen war. Langsam wurde ihm schwindlig. Vor den Augen verschwamm es ihm zunehmend. Schließlich fühlte sich Tirian am Rand der Bewusstlosigkeit. Langsam löste sich der dämonisch-rote Blick auf und er schloss seine Lider, um sich zu sammeln. Im nächsten Moment spürte er wieder Boden unter den Füßen.
Als er die Augen vorsichtig wieder öffnete, war die Szenerie eine gänzlich andere. Der dunkle Raum war verschwunden. Er befand sich zwar immer noch in der Festung, doch kam ihm dieser Teil bekannt vor. Er stand direkt vor dem Speisesaal, wie er erkannte. Tirian zog es dort hinein. Mittlerweile war ihm egal, wenn er einem Söldner begegnen sollte, inzwischen wollte er einfach nur einen anderen Menschen oder Mer sehen, damit er sich sicher sein konnte, nicht das einzig verbliebene Wesen auf dieser Welt zu sein. Er fühlte sich im Moment unsäglich verlassen und einsam. Zitternden Schrittes betrat er die Kantine der Festung… und wünschte sich im nächsten Moment, dass er lieber draußen geblieben wäre. Es wirkte als wäre er in Dagons Reich gelandet. Der Raum war erleuchtet von umherstehenden Kohlebecken aus denen die Flammen gierig und breit nach oben und zu den Seiten züngelten. Von der Decke hingen Ketten und Haken an denen man einen ausgewachsenen Guar hätte aufhängen können. Die Küche war neben grobschlächtigen Beilen und Hackmessern auch mit allerlei Folterinstrumenten ausgestattet. Tirians Augen weiteten sich, als er sah, wer an Stelle des dicken Nords nun von oben bis unten mit Blut besudelt ein rostiges Fleischerbeil schwang. Ihre goldene Haut verriet die Altmer sofort. Ilucaria drehte sich zunächst um, sondern ließ das Metzgerwerkzeug weitere Male schwingen und Blut in die Höhe spritzen. Erst dann drehte sie sich um. Lächelte gewohnt süffisant aus einem mit feinen aber auch breiten Blutspritzern gesprenkelten Gesicht. Sie leckte Blut von der rostigen Klinge und tat einen Schritt zur Seite. „Ihr kommt gerade rechtzeitig. Der Braten ist bereits fertig zerlegt“: sagte sie und deutete mit ausgestrecktem Arm auf einen zerstückelten Mann, den Tirian erst nach etlichen Schreckensmomenten als den Attentäter der Morag Tong identifizierte. Mit offenem Mund stand er da. „Den hat unsere Kleine doch fachgerecht erlegt“: meinte sie und deutete auf einen tiefen Schnitt an der Kehle des Mannes etwas oberhalb der Stelle, wo sie den Kopf vom Torso abgetrennt hatte.
Noch bevor Tirian auch nur in der Lage war die Sache zu begreifen und soweit entfernt war von der Frage, wen die Söldnerin mit ‚unsere Kleine’ gemeint hatte, wie Elsweyr von Himmelsrand, erklang nun seitwärts von ihm: „Tirian, du hast nach mir gesucht?“ Er kannte die Stimme. „Dreveni!“ Zunächst überglücklich fuhr er zu ihr herum, doch schreckte er sofort vor ihr zurück, als er ihres Anblicks gewahr wurde. Er blickte nicht in das kühle Gesicht der Assassinin sondern in die schreckliche Fratze einer Dremore. Spitze, gefährliche Reißzähne, ein böser Ausdruck in den Augen aber ein Lächeln das nicht dazu passte und das ganze geziert von brennenden Augen und zwei mächtigen Hörnern, die ihr aus der Stirn wuchsen. Dies kam ihm auf ungeheure Art bekannt vor, doch als er diesem Gedanken weiter folgen wollte, blitze kurz wieder der stechende, rote Blick in seinem Kopf auf. Schnell ließ er die Überlegungen fallen. Vielmehr drängte sich nun die Assassinin, besser ihr dämonisches Zerrbild, an ihn heran. „Warum so geschockt? Gefalle ich dir denn immer noch nicht?“: säuselte sie. Ilucaria leckte sich derweil mit bluttropfender Zunge über ihre verstörend weißen Zähne. Tirian schluckte, während sich die daedrische Dreveni auf seinen Rücken lehnte und den Kopf auf seine Schulter legte. „Du kannst es einfach nicht leugnen. Ich weis doch, was du willst, mein kleiner, naiver Tirian“: meinte sie. Der Atem des Heilers setzte aus. Er fühlte sich wie von einem Raubtier gepackt und hatte Angst, dass ein falscher Atemzug zu einem Angriff führen würde. Mühsam kämpfte er gegen die Panik, die in seinem Innern zu toben begann. Ihre Finger glitten an seinem Hals entlang. Sein Blick war stur geradeaus gerichtet, doch seine Lider zuckten nervös und eine Ader an seinem Hals pochte immer stärker. Ihre Hand glitt hinunter, streifte seine Hüfte und mit einem schnellen Zug zog sie ein Messer von ihrem Gürtel. Als er das bemerkte, setzte sein Fluchtreflex unaufhaltsam ein. Er riss sich aus Drevenis Umarmung los, stieß sie zur Seite und begann zu rennen. Vor ihm dehnte sich die Kantine in die Länge. Von einem begrenzten Raum verwandelte sie sich in eine lange, schier endlose Säulenhalle, dessen Ende nicht mehr abzusehen war. Umso mehr er rannte, umso länger dehnte sich die Räumlichkeit in die Ferne, wie in die Länge gezerrt. Er lief Slalom um die Säulen und Kohlebecken, verlor langsam sowohl den Eingang als auch Dreveni und Ilucaria aus den Augen, büßte allerdings auch jedwede Orientierung ein.
Tirian irrte eine Weile im unendlichen Raum umher, verloren irgendwo zwischen der von ihm geschätzt hundertsten und zweihundertsten Säule. Dann tat sich etwas. Er rieb sich die Augen, als die Säulen langsam näher rückten und sich die ausgedehnte Kammer plötzlich in erbarmungsloser Geschwindigkeit verkleinerte und sich schließlich ein gänzlich anderer Raum um ihn herum bildete. Der Blick nun nur noch von wenigen Pfeilern verstellt, kam ihm diese Örtlichkeit seltsam bekannt vor. Er hörte ein leises Röcheln. Mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend trat er hinter einem der Pfosten hervor. Entsetzen befiel ihn nun erneut, als er einen schwarzhaarigen, ausgeweideten, schwach röchelnden Dunmer an Ketten von der Decke hängen sah. Von der Faszination des Schreckens gefangen, stolperte er wie ein Zombie an die bemitleidenswerte Gestalt heran. Ein stechender Schmerz fuhr durch seinen Kopf. Die rubin-roten Augen tauchten wieder in seinen Gedanken auf, doch diesmal erschienen ihm auch Erinnerungsfetzen vor seinem geistigen Auge. Die Szene war ihm vertraut – der Raum, die Ketten, der Mann und … Dreveni ... das Monster! „Dieser arme Kerl. Dreveni hat ihm das angetan“: wie er sich nun erinnerte. „Das Monster“: ergänzte er fassungslos, leise flüsternd. „Das Monster“: ertönte seine Stimme plötzlich erneut. Er blickte überrascht auf. „Was war das?“: fragte er laut und sah sich um. Er war sich sicher, Nichts gesagt zu haben. „Magst du wirklich so erhaben urteilen?“: vernahm er erneut sich selbst. Wieder sah er sich um. Von wo kam das bloß? „Was soll das heißen?“: fragte er zurück. Vielleicht konnte er den Sprecher ja in einen Dialog verwickeln und ihn so enttarnen, doch die Stimme schien von überall aus dem Nichts heraus zu kommen. „Wo du doch selbst genau weißt, was du wirklich bist“: redete dieses körperlose Ding weiter. „Was weis ich?“: frage Tirian seinerseits wieder zurück. „Du kannst es nicht verleugnen. Die Wahrheit ist dir so bewusst wie mir“: sprach es weiter ohne eine direkte Antwort zu geben. Tirian war sichtlich verunsichert und wich in die Mitte des Raumes zu der aufgehängten Gestalt zurück. „Was soll mir bewusst sein. Sag’s mir“: warf er herausfordernd in den Raum. „Das was du in deinem Innern hinter deiner moralischen Fassade verbirgst. Das, was du qua Geburt immer schon warst und auch immer sein wirst“: kam prompt die Antwort direkt hinter ihm. Tirian erstarrte und drehte sich geradezu in Zeitlupe um. Voller Schrecken schaute er zu, wie die Ketten langsam länger wurden und den gedärmlosen Körper langsam zu Boden ließen. Er blickte hinauf und sah den zerschnittenen Mund unter den filzigen, schwarzen Haaren des Mannes zu einem triumphierenden Grinsen verzogen. „Derjenige der wütet, der hasst, der tötet bist du“: sprach der Tote weiter, während und nachdem er herabgelassen war. „Du bist ein Mörder“: warf er ihm vor. „Du weist es“: wiederholte er. Tirian traten Erinnerungen vor Augen an seiner Ausbrüche und an seinen Handabdruck, der sich seinem Opfer in das Gesicht hinein gebrannt hatte.
Die Bilder fingen an ihn zu quälen. Er schloss die Augen und hielt sich den Kopf, wollte nichts mehr sehen und nichts hören. „Mörder, Mörder“: drang die Stimme weiter in seinen Kopf vor. „Nein!“: rief er und versuchte dem ausgeweideten Körper entgegen zu treten, ihn zu fixieren. Da fiel ihm auf, dass der Raum um ihn herum verschwunden war. Nur er und der Gefolterte waren da und schwebten geradezu im Nichts. Über den Ausruf konnte sein Gegenüber nur weiter hämisch lächeln. „Ich bin kein Mörder“: widersprach Tirian noch entschiedener. „Ach mein kleiner, naiver Tirian. Natürlich bist du das und noch viel mehr“: hörte er nun die vertraute aber zugleich boshaft verzerrte Stimme Drevenis. Sie trat in ihrer dämonischen Form neben dem Ausgeweideten einfach aus dem Nichts. „Nein, Nein, Nein“: schüttelte der Heiler den Kopf: „Das Alles ist nur ein Alptraum. Das ist nicht real“: versuchte er sich zu beruhigen und selbst zu vergewissern. „Dann ist unsere Verwandtschaft also nicht real, kleiner schwacher Abkömmling?“: hörte er eine weitere, bekannte Stimme. „Tarrior!?“: keuchte der Dunmer auf und tatsächlich schälte sich nun auch noch sein Vater in schrecklich entstellter Art und Weise aus dem leeren Raum. „Wir sind vom selben Blut. Du bist wie ich. Das was in mir ist, steckt auch in dir“: redete nun auch er auf ihn ein. „Nein, Nein, das ist nicht echt… das ist nicht echt“: widersprach Tirian immer wieder. „Dasselbe Blut und dieselbe Mordlust. In dir steckt das gleiche Monster wie in mir“: beharrte Tarrior. Inzwischen waren die Widerstandsversuche des Heilers nur noch kläglich. „Du konntest weder Hand an deine Begleiterin legen, obwohl du wusstest, dass sie ein Monster ist, weil du genau weist, dass du von derselben Art bist und spürst du nicht die Furcht so deutlich, so zu sein, wie dein Vater ist? Warum diese Angst, wenn an ihr nichts Wahres ist?“: sprach der Ausgeweidete nun wieder mit seiner Stimme zu ihm. „Verleugne nicht, was du tief in deinem Innern bist“: sagte er. Tirian schüttelte den Kopf. „Sieh mich an!“: forderte der Gedärmlose. Zögerlich richtete der Dunmer seinen Blick wieder nach oben. Sie waren wieder allein. Die Hand seines Gegenübers fuhr nach oben und schob dann quälend langsam die Haare zur Seite.
Am Rande des Wahnsinns blickte Tirian nun in sein eigenes, zerstörtes und schrecklich verzerrtes Gesicht mit dem dämonischen Lächeln. Mit aufgerissenen Augen und offenem Mund starrte er sich selbst an. „Wir sind uns gleich. Du und ich. Wir sind eins. Ich bin ein Teil von dir. Du kannst mich nicht verleugnen. Ich bin du und du bist ich. Ich bin das, was wahrhaft unter deiner Oberfläche lauert“: verkündete der zweite Tirian. Auf den Schultern des diabolischen Spiegelbildes bildeten sich plötzlich Geschwüre und im nächsten Moment brachen die dämonischen Fratzen Tarriors und Drevenis aus dem Fleisch und wanden sich zuckend neben dem entstellten Gesicht. „Auch wir sind du“: sagten sie. Er spürte das Winden und das Zucken selbst körperlich sah an sich herab. Tiefstes Entsetzen befiel ihn, als er sah, dass die Fratzen tatsächlich aus seinem eigenen Körper kamen. Er versuchte die zuckenden Tumore mit den Händen herauszureißen, erntete aber nur das höhnische Gelächter der aufgerissenen Münder. Sein Spiegelbild riss die Arme nach oben, packte den Heiler am Kopf und zog ihn zu sich heran. „Ich bin du. Du bist ich. Wir sind uns gleich. Ich bin ein Monstrum und DU. BIST. ES. AUCH!“: sagte es und um Tirian wurde es endgültig schwarz.
Schreiend schoss der Dunmer in der Schatzkammer von Falensarano in die Höhe. Sein Schrei war ohrenbetäubend und markerschütternd. Es war kein einfacher Hilfeschrei sondern ein Laut der aus der reinen, nackten Panik geboren war.
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