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Thema: Die Erben der Häuser

Baum-Darstellung

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  1. #28

    Weidenländer, Falensarano, Kanalisation

    [Tirian]
    "Wunderbar. Da verlässt man sich einmal...": wollte seine Begleiterin ansetzen, doch wurde sie durch das seltsame schabende Geräusch unterbrochen. Lyviani hatte scheinbar etwas entdeckt. "Komm endlich raus, du feiger Hund!": schrie sie und hatte ihr Schwert gezogen. Sie bewegte sich langsam in Richtung einer Ecke vorwärts. Tirian konnte Nichts erkennen. „Es tut mir leid, dass ich…“: doch mit einem energischen Wink verbot sie ihm das Wort. Der Heiler folgte ihr dicht auf, als sie sich weiter bewegte. Er zog sein Schwert. „Ich habe da vorne etwas gesehen“: flüsterte sie und langsam gingen sie weiter. Sie näherten sich einer Ecke. Ihm wurde langsam mulmig zu Mute. Schweißperlen liefen von seiner Stirn. Einen Moment standen sie noch vor der Abbiegung von der aus das Geräusch angeblich gekommen waren und sahen sich in die Auge. Tirian nickte und griff sein eigenes Schwert fester. Mit einem Satz sprangen Beide gleichzeitig hervor und dort war… Nichts. Seiner Begleiterin stand die Fassungslosigkeit ins Gesicht geschrieben. Man konnte ihr deutlich ansehen, dass sie ratlos war. Sie sah sich etwas hektisch um. Tirian tat es ihr gleich, doch auch er konnte Nichts erkennen. Das Geräusch war auch längst wieder verstummt. Womöglich hatte sie sich die Bedrohung nur eingebildet. Ihre Kopfwunde und die Umgebung zehrten vielleicht schon an ihren Nerven. Seiner Ansicht sollten sie hier verschwinden, statt Phantomen nachzujagen. „Vielleicht habt ihr euch getäuscht“: sagte er. Lyviani schenkte ihm einen grimmigen Blick. Er wollte etwas erwidern, als ein leichter Hauch sein Gesicht streifte. Die Fackel flackerte etwas. „Ein Luftzug!“: erkannte der Heiler. Er kam aus dem Tunnel zu ihrer Rechten. Womöglich gab es dort einen Ausgang. „Ich weis jetzt wo wir lang müssen“: sagte der Dunmer und deutete in die Richtung, aus der der Lufthauch gekommen war.

    [Dreveni]
    Getäuscht? Sicher nicht., dachte sich Dreveni und warf Tirian einen Blick zu, der genau das ausdrückte. Hier war etwas, auch wenn es sich - aus welchen Gründen auch immer - nicht zeigen wollte. Sie hatte zwar einen ziemlichen Schlag auf den Kopf gekommen, was aber nicht hieß, dass sie vollkommen blöd, blind und taub war. Bevor sie doch noch etwas darauf erwidern konnte, kam schon von Tirian: „Ich weis jetzt wo wir lang müssen“
    Der Blick, den sie dem Heiler zuwarf, verdüstere sich noch etwas, als sie antwortete: "Sicher. Ändern wir die Richtung wenn wir im Kreis laufen, schadet ja nicht. Mir ist eh schon ganz schwindlig." Nicht das Dreveni selber eine Ahnung gehabt hätte, wo es lang ging, aber um Tirians Orientierungssinn schien es auch nicht sonderlich gut bestellt zu sein. Ihr Schwert hatte sie noch nicht wieder weggesteckt und hielt es in der Rechten, die Spitze leicht auf den Boden gestützt. Ihre Linke hatte sie in die Hüfte gestemmt, da sie fürchtete, ihre Hände könnten zittern. Tirian machte sie noch ganz irre mit seiner Angst, nie hätte sie zugegeben, dass es ihr selbst auch langsam etwas unheimlich wurde, unabhängig von dem Nervenbündel von Dunmer vor ihr.

    [Tirian]
    Der Heiler starrte sie ob der Spitze einen Moment lang an. "Ich fand es besser, dass wir uns überhaupt erst einmal einen Weg suchen, bevor wir noch länger unter diesem verschlossenen Schacht sitzen. Entschuldigt bitte, dass ich uns im Kreis herum geführt habe, aber ihr hattet auch keine Einwände oder einen besseren Vorschlag": giftete der Heiler Lyviani an. Der Schmerz in seinen Schläfen meldete sich gerade wieder zurück. "Da sind solche Kommentare von euch nicht sonderlich hilfreich": fügte er noch dazu. Zumal sie hier auf irgendwelche Phantome losgehen wollte. Wieder fuhr ihm ein Schmerz durch den Schädel. Er fasste sich an den Kopf. "Ich will hier raus": dachte er sich.

    [Dreveni]
    "Nicht hilfreich?", zischte sie Tirian an, und stand einen Moment sprachlos vor ihm. "Ich dachte ihr wüsstet, wo ihr langlauft. Jedenfalls soweit, dass wir nicht im Kreis gehen. Das muß man doch merken!" Natürlich hätte sie selbst auch auf den Weg achten können, doch das würde sie jetzt sicher nicht zugeben. "Und einer von uns musste ja auf die Umgebung achten, während ihr euch verlauft. Falls es euch entgangen ist, wir sind sicher nicht die Einzigen hier unten." Sie sah ihn einen Moment abschätzend an, bevor sie fort fuhr: "Wenn ihr zuviel Angst habt um euch auf den Weg zu konzentrieren, sagt es lieber gleich."

    [Tirian]
    "Wie soll ich wissen, wo wir lang laufen müssen, wenn ich zum ersten Mal hier unten bin?": entgegnete er. "Außerdem wart ihr diejenige, die jetzt Phantomen nachjagen wollte. Ich bin mir inzwischen nicht mehr sicher, ob wirklich etwas hinter uns her ist. Wir haben einen Schlag auf den Kopf bekommen, womöglich bilden wir uns das hier auch nur ein. Oder seht ihr hier irgendwo einen Gegner?": wandte Tirian ein. Lyviani schaute ihn ratlos an. "Ich sehe auch keinen. Ihr habt euch das nur eingebildet!": redete er mit Nachdruck auf sie ein. Er spürte wieder etwas Wut aufkommen, doch er wusste gar nicht wieso. Sein Kopf schmerzte. Sein Blick glitt über die Hand, mit der sie sich auf ihr Schwert stützte. Er zog die Augenbrauen hoch. "Zittert sie?": fragte er sich. In diesem Moment taten ihm seine Worte leid. "Ich bin froh, dass ihr auf uns aufpasst, doch diesmal bin ich mir sicher. Ich habe einen Luftzug gespürt. In dieser Richtung muss es zumindest einen Ort geben, der mit der Oberfläche verbunden ist": entschuldigte sich der Heiler und erklärte er seine Beobachtung. "Vertraut mir": bat er.

    [Dreveni]
    Dreveni dachte nicht daran, jetzt einzulenken. Dass Tirian schon wieder nachgab, bewirkte bei ihr das genaue Gegenteil.
    "Ich sehe auch keine Gegner, und genau DAS ist das Problem.", sagte sie und funkelte ihn an. "Außerdem neige ich nicht dazu, mir Dinge einzubilden, dazu braucht es schon mehr als einen Schlag auf den Kopf." Sie hatte tatsächlich grausame Kopfschmerzen und die Wunde an ihrer Stirn brandte, aber so schlimm war es nun auch wieder nicht. Mit dem Luftzug hatte er aber einen guten Punkt, mußte sie wiederstrebend zugeben. "Und nein, ich vertraue euch nicht. Ihr mögt Recht haben mit dem Luftzug, aber das hat nichts mit Vertrauen zu tun.", giftete sie ihn an und wollte sich an ihm vorbei in die Richtung schieben, in die er gedeutet hatte.

    [Tirian]
    "Ich dachte über diesen Punkt wären wir schon hinaus": bedauerte der Dunmer und ließ Lyviani passieren. "Und was beim Tribunal meint ihr damit, dass das genau das Problem ist?": wollte der Heiler wissen, während er ihr folgte. "Mir persönlich ist es lieber, wenn wir nicht von Irgendetwas hier im Halbdunkel angegriffen werden": war er eigentlich ganz froh darüber, dass sie die Assassine nur ein Hirngespinst gesehen hatte. "Ich weis nicht. Dieser Ort hat eine seltsame Ausstrahlung. Ich fühle mich schon die ganze Zeit über beobachtet, da hier aber offenbar Nichts ist, muss ich mir das wohl nur einbilden": redete Tirian auf seine Begleiterin ein. In diesem Moment erklang ein unmenschliches Brüllen, das sich im Tunnel ausbreitete.

    [Dreveni]
    "Und was lässt euch solche abwegigen Dinge denken, dass wir darüber hinaus wären?", fragte sie Tirian scharf. "Wenn ihr das wirklich so meint, seid ihr noch naiver als ich angenommen habe. Ich vertraue euch genauso wie jedem anderen nur solange, bis ich ihm den Rücken zukehre. Und ihr tätet gut daran, das selbe zumindest bei mir zu tun." Jetzt konnte sie endlich ein paar Dinge der letzten Tage geraderücken, wenn auch weniger bei Tirian, als bei sich selber. "Und diese 'seltsame Ausstrahlung' ist irgendwer der im Dunkel sitzt und uns auflauert. Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber ich für meinen Teil bin schon durch genug düstere Gänge gekrochen während..." Weiter kam sie nicht, denn da wurde sie von dem Brüllen unterbrochen. Es durchfuhr sie eiskalt, und für einen Moment sah man das Entsetzen und den Schreck auf ihrem Gesicht, als sie reflexhaft das Schwert hochriss. Das Brüllen war durch die gemauerten Gänge verzerrt, so dass sie es erst nicht identifizieren konnte, was sie auch ganz ehrlich nicht unbedingt wollte. Es war nach wie vor kein Gegner zu sehen, nur klangen jetzt auch schlurfende Schritte aus dem Gang, so weit man das neben dem Brüllen sagen konnte. Ein hektischer Blick zu ihrem Begleiter zeigte ihr, dass sich Tirian schon zur Flucht umgewandt hatte, und Dreveni war das mehr als recht. Es hörte sich so an, als wären sie beide hoffnungslos unterlegen, und in diesem Fall war eine Flucht nun wirklich nicht verwerflich, so folgte sie Tirian in der Hoffnung, dem was immer in dem Tunnel so abartig brüllte, zu entkommen.

    [Tirian]
    Lyvianis Worte trafen ihn wirklich. Auch wenn es ihn selbst überraschte, mochte er die Meuchlerin inzwischen. "Dann traut ihr mir eben nicht": nuschelte der Heiler in sich hinein, während sie flohen. "Ich bin mir nicht sicher, ob die Dinger da hinter uns alles sind, denn ich habe immer noch das Gefühl, dass man uns beobachtet": sagte Tirian atemlos zu seiner Begleiterin, während sie nebeneinander in Richtung des Ausganges flohen. Hinter ihnen waren die Schritte, wenn man das so nennen konnte, ihrer Verfolger. Sie folgten dem Luftzug, bogen ab und erreichten schließlich einen ziemlich baufälligen Übergang. Ein Teil war bereits abgebröckelt, womit die Brücke so schmal geworden war, dass nur eine Person gleichzeitig darüber gehen konnte. Weiteres Brüllen erschall hinter ihnen. Tirian schaute Lyviani an, die bereits vorgegangen war und nun etwas unschlüssig vor dem Übergang stand. Mutig machte sie einige Schritte auf den Steg. Innerlich bereitete sich der Heiler bereits darauf vor, ihr nachzufolgen. Gerade als er einen Schritt nach vorne machen wollte, nahm er aus dem Augenwinkel eine Bewegung war. Er drehte sich um, doch konnte er wieder nur seinen Schatten sehen, der von der Fackel an die Wand geworfen wurde.

    Ein weiterer Windhauch kam, brachte die Fackel zum Flackern, doch sein Schattenriss blieb davon ganz unbeirrt. Tirians Augen weiteten sich, als sich plötzlich das Schattenbild verzerrte und seinem eigenen Umriss tatsächlich Klauen wuchsen. Wieder spürte er einen stechenden Schmerz im Kopf und musste vor Qual schreien. "Was ist los?": fragte Lyviani, die sich umgedreht hatte, um nach ihm zu sehen. "Der Schatten, es ist der...": weiter kam er nicht, denn plötzlich löste sich der monströs veränderte Schattenriss etwas von der Wand. Die Klaue schoss hervor und packte den Heiler am Hals. Sie war schattenhaft und kalt, geradezu... "Geisterhaft!" wurde ihm bewusst, womit sie es zu tun hatten. Lyviani wollte mit ihrer Waffe ausholen, doch in diesem Moment brach etwas unterhalb der Brücke aus dem Wasser. Tirian konnte Nichts sehen, da er von der Klaue und dem Anblick seines eigenen diabolisch grinsenden Abbildes an der Kanalwand gefesselt war. Die Dunmer keuchte als sie wohl von unten gepackt wurde. Der Fäulnisgestank und das Stöhnen, das sich pötzlich ausbreitete wiesen auf einen Zombie hin.

    [Dreveni]
    Sie lief neben Tirian in die Richtung, in die der Dunmer den Ausgang vermutet hatte. Hoffentlich hatte er recht damit. Schließlich kamen sie an etwas, was einmal ein Steg gewesen war, jetzt war davon nur noch ein schmaler Streifen aus Stein übrig, der kaum stabil genug wirkte, um noch eine Person tragen zu können. Nachdem ihnen nichts anderes übrig blieb, tat Dreveni prüfend einen Schritt auf den schmalen Übergang, als sie Tirian plötzlich hinter sich schreien hörte. Sie sah gerade noch, wie etwas ...Ein Schatten!?... Tirian am Hals packte. Sie wollte schon mit dem Schwert danach schlagen, da fühlte sie sich unsanft am Bein gepackt und ein ekelerregender Gestank nach Fäulniss stieg ihr in die Nase. Etwas versuchte sie in das abgestandene Kanalwasser zu ziehen. Fast panisch hieb sie mit dem Schwert danach, und am Rande registrierte sie, dass es sich bei der verfaulten Gestalt um einen Zombie handelte. Als sie ihm den Arm abschlug fand sie zumindest ihr Gleichgewicht wieder, doch die Kreatur schien das nicht groß zu stören. Erst als sie ihm nach ein paar weiteren, hektischen Hieben den Kopf abgeschlagen hatte, gab das Viech frieden und sank blubbernd in das Wasser zurück.
    Jetzt erst fand sie Zeit, sich um Tirian zu kümmern.
    Sie konnte nicht genau erkennen, was ihn gepackt hielt, aber es mußte irgendein Schatten aus der Zwischenwelt sein. Als ob Zombies hier unten nicht gereicht hätten. Sie nahm das Schwert in die Linke und zog jetzt ihren Dolch, Untote schienen gegen daedrischen Stahl empfindlicher zu sein als gegen Vulkanglas. Und so dicht, wie das Wesen Tirian umklammert hielt, wagte sie es nicht, einen Zauber einzusetzen. Sie hieb blindlings mit dem Dolch auf den Schatten ein, in der Hoffnung dass er den Heiler wenigstens für einen Moment loslassen würde. Kaum traf sie ihn das erste Mal gab die Kreatur ein kreischen von sich, dass ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ.

    [Tirian]
    Tirian schwanden schon die Sinne, so fest packte ihn die Kreatur an. Er fühlte außerdem wie langsam Kälte seinen Körper erfüllte. Im Augenblick als er bereits nur noch verschwommen sah, erklang ein markerschütterndes Kreischen. Er ging in die Knie und schnappte nach Luft. Selbst die faulig-abgestandene Luft im Kanal erschien ihm unsagbar süß. Er sah wie Lyviani mit ein daedrischen Waffe in der Hand über ihm stand, deren rote Musterung im Licht der Fackel, die ihm heruntergefallen war, dämonisch glühte. "Daedrisches Metall": überlegte er. Der Schatten hatte noch nicht aufgegeben. Wieder wurde er stofflicher, diesmal schossen beide Klauen hervor, jedoch ließ sich der Heiler diesmal nicht mehr erschrecken. Der einen Klaue verpasste er Blitzzauber und in einer hochfahrenden Bewegung griff er nach dem Schwert, das ebenso wie die Fackel zu Boden gegangen war, und hieb damit nach der anderen Klaue. Wieder kreischte das Schattenwesen vor Schmerz und offenbarte so, was es wirklich war. Er drehte sich herum und schob die Assassine, die scheinbar noch etwas unschlüssig war, wie man mit diesem Gegner umgehen sollte, über die Brücke. Die Fackel ließ er zurück. "Das ist ein Geist": sagte Tirian ihr und sie rannten wieder in die Richtung, in der doch endlich der Ausgang liegen musste. In seinem Rücken hörte er das laute Platschen von Wasser. Offenbar waren da noch mehr Untote und sie kamen näher. Das Gefühl tiefsitzender Angst und Bedrohung war wie von ihm abgefallen und ihm ging dabei etwas auf. "Lyviani": rief er der Assassinin, die vor ihm lief, zu: "Die Geräusche und die Bewegungen die wahrgenommen haben, die Angst, dieser verfluchte Geist muss unseren Verstand verwirrt haben. Wenn er das kann, muss er ziemlich stark sein." Er brauchte einen Moment um Luft zu holen. "Allerdings glaube ich, dass diese Dinger hinter uns, real sind": befürchtete er.
    Geändert von KingPaddy (03.05.2013 um 00:40 Uhr)

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