Ein bisschen sehr viel Schema-F und RATTER-RATTER-RATTER-RATTER-Machendlichdiesekettensägeaus, also wie immer.
Man sollte mal langsam merken, dass der Aufbau dieser Interviews viel zu steif und turbodüsend ist.

Zwar sagt der Post über mir schon eine Menge aus, aber dazu noch ein bisschen mehr Gedankengang, wen's interessiert:

Zitat Zitat
Deswegen auch mal diskutieren und hinterfragen.
Das da. Und viel mehr miteinander reden und nicht nur Listen abarbeiten. Es tut mir etwas leid für euch, aber von Einheit lernt
BlackRose nicht unbedingt gut, wie man ein Interview führt. Lasst euch mal darauf ein, was eure interviewten Personen sagen
und worüber sie vielleicht reden wollen und damit dann die Fragen konstruieren, die man gerade selbst dabei im Kopf bekommt,
da kann man auf die interessantesten Themen kommen, wenn sie motiviert genug sind, ohne dass man sich vorher direkt auf
diese Sachen mit einem Fragenkatalog vorbereiten muss. Für sowas ist nachher noch genug Zeit, weil ja sicher irgendwas
an Fragen übrig bleibt, wenn sich die Beteiligten denken "Jetzt ist mal genug gequatscht.". Das Video, wo die Sache über
GalaRana drin war, hätte mit noch mehr bestückt werden können.

Ach, falls umfassende Besserungen mehr Produktionszeit bedeuten sollten:
Ich könnte damit leben, denn es steht dann auch in Relation zur Qualität des Ergebnisses, dass man länger drauf wartet,
wenn man es gelassener und nicht hektisch angeht.

Ihr solltet auf keinen Fall den Fehler machen, ein 08/15-Interview aus dem Fernsehen oder so, wo es mal genauso abläuft,
zum Vorbild zu nehmen, die sind nur weil sie "professioneller" gemacht sind noch lange häufig nicht wirklich gut.