Tick.
Tack.
Tick.
Tack.

Die schlimmste Situation, in die ein Mensch geraten kann, ist eine ohne Ausweg. Ein Ausweg, der nicht zwangsläufig tragisch endet, egal für welche Partei. Problematisch wird es vor allem, wenn man nichts weiter tun kann, als auf den Augenblick zu warten in dem genau diese Situation um die Ecke geschlichen kommt und einen überrascht - wie der Einbrecher, der im unbeleuchteten Wohnzimmer mit der Brechstange in der Hand darauf wartet, dass du schlaftrunken in seine Richtung stolperst weil du vom Schlafzimmer aus ein Geräusch gehört hast. Dann macht es "Zack!", etwas trifft dich, wirft dich um, lässt dich ausbluten wie ein Schwein das koscher gemacht wird – genauso fühlt es sich an.

Tick.
Tack.
Tick.
Tack.

Energisch schiebt sich das laute Ticken der Uhr über der Wohnungstür in meine Gehörgänge, übertönt das unentwegte Schnattern der Moderatoren, die sich auf irgendeinem Teleshopping-Kanal darüber unterhalten, ob die Klingen dieses Stabmixers tatsächlich Beton zerkleinern können. Natürlich können sie das. Naja, so genau weiß ich es nciht. Ich weiß aber, was die Klingen eines Stabmixers – billig oder nicht – mit Fingern machen können. Ansetzen, etwas Druck ausüben, ein schmatzendes Geräusch vermischt mit ununterbrochenem Schaben und Quietschen der Klingen am Knochen. Fuck, mich hat lange nichts mehr so geschockt wie dieser Moment.

"Und – hören Sie sich das an – wir bieten Ihnen zusätzlich den Cocktail-Aufsatz..."
Tick.
Tack.
"... damit auch Sie zuhause leckere Magharitas machen können, ohne diese Sauerei die immer entsteht..."
Tick.
Tack.
"... ich stecke einfach den ZAUBERER auf diesen Anschlus, fixiere ihn, jetzt ist er fest mit dem Plastikbehälter verbunden, in dem ich bereits die Minze..."

Nichts ist schlimmer als darauf zu warten, dass sie kommen um mich zu holen.

Tick.
Tack.

Ich bin kein Kämpfer, kein Buchhalter, kein Anführer, kein Computergenie – ich bin ein Epsilon. Ich bin ganz unten in der Nahrungskette. Ich habe einen Fehler gemacht, der zum Tod mehrerer Betas führte. Und jeden Moment wird diese Tür – diese jahrzehntealte Tür aus Buchenholz mit mehr Gebrauchsspuren als eine 50-jährige Kieznutte – auffliegen. Und ich werde sterben. Weil das einfach der Weg des Epsilons ist, wenn er verschissen hat. Sie werden kommen, meinen 60-Kilo-Körper von der kackbraunen Cordcouch heben, mich zu einem Haufen Hackfleisch prügeln und mir dann eine Kugel in den Kopf jagen. Vielleicht werden sie auch Schritt 1 und 2 überspringen, um mir kurz und schmerzlos eine Kugel in die Birne zu ballern.

Gymnasium, durchschnittliches Abitur. Leistungsfächer Deutsch und Englisch.
Studium in Wirtschaftsinformatik begonnen.
Eltern gestorben.
Drogensucht.
Pleite geworden.
Musste Studium irgendwie bezahlen.
Musste Sucht irgendwie bezahlen.
Fing an zu dealen.
Bekam dann mehr Drecksarbeit.
Jetzt bin ich mittendrin und komme nicht mehr auf vernünftigem Wege heraus.

Tick.
Tack.

Die Magharita des Moderators sieht aus wie ausgekotzter Waldmeistersaft mit Kiwi-Stückchen. Undefinierbar. Ich sitze einfach nur da, akzeptiere, dass es gleich vorbei ist.

Der Ausweg hat ein tragisches Ende.

Zumindest für meine Partei.

Tick.

Die Uhr fällt durch die Vibration herunter, die von der Wohnungstür ausgeht, und klatscht laut knallend auf den Boden. Das Ticken verstummt endlich. Ich starre weiter auf den Fernseher und hoffe darauf, dass die Moderatoren aus der Mattscheibe heraus greifen, mich an den Schultern packen und zu sich an die Theke zerren um über diesen coolen Stabmixer zu reden. Stattdessen versuchen da draußen ein paar Typen, in meine Wohnung einzubrechen um mir den Garaus zu machen. Ich habe auf diesen Augenblick gewartet und wusste, dass mir nur zwei Möglichkeiten bleiben, um die Situation zu handlen. Okay, vielleicht drei:

1. Ich bleibe einfach sitzen und lass' sie das machen, wozu sie gekommen sind
2. Ich beende es selbst, indem ich die Glock, die zwischen dem völlig überfüllten Aschenbecher und dem Newsletter-Heftchen einer Videothek namens Video24 auf dem Couchtisch vor mir liegt.
3. Ich nehme die Glock und versuche, den Augenblick etwas weiter hinauszuzögern, um nicht wie ein miserables Stück Scheiße abzutreten.

Nur weil ich am Ende der Nahrungskette bin...
Ich meine, die Gazelle versucht auch wegzurennen und sich zu wehren, bevor der Löwe...
Und das ist ja auch logisch.
Ich meine, einfach zu warten...
Ich meine, einfach nur hier rumzusitzen in meinem ausgewaschenen W.A.S.P.-T-Shirt und meinen ausgewaschenen hellroten Boxershorts...
Ist zwar kein guter Aufzug für einen Kampf, aber...

Kurz entschlossen drücke ich die Kippe, die bis eben zwischen meinen Lippen ruhte, im Aschenbecher aus, schnappe mir die Glock und halte die Bierflasche in der anderen Hand, bereit sie als Wurfgeschoss zu benutzen. Dann fliegt die Tür auf, ein Typ mit Sturmmaske in schwarzen Klamotten, bewaffnet mit einem Baseballschläger, ist an der Spitze des Killerkommandos. Er strahlt ohne etwas zu sagen Blutlust aus und erwartet, dass ich so wie ich hier stehe bereit bin für eien Abreibung der mittelalterlichen Art. Knirschend zerbersten die letzten Überreste der Uhr unter seinen Chucks, als er in den Raum stürmt. Und schon legt es ihn direkt hin, als ihn die Astra-Flasche am Kopf trifft. Dann knallt und pfeift es, hinter mir explodiert der Fernseher förmlich als die Pistolenkugeln an mir vorbeifliegen. Schnell schmeiße ich mich auf den Boden, in Deckung hinter der Couch. Polsterstücke und Füllmaterial fliegen mir um die Ohren, als ich nach vorne hin robbe. Habe zwei Streifschüsse am Oberkörper abbekommen, nichts Wildes.

Endlich Sichtfeld auf die Tür, der Baseballschläger-Typ steht wieder und ist flankiert von zwei anderen schwarzgekleideten Typen mit Sturmmasken, die mit ihren Faustfeuerwaffen grob auf die Couch ballern und hoffen, mich dahinter zu erwischen. Ich rolle aus der Deckung zur Seite und gebe vage einige Schüsse auf die drei ab, die prompt in sich zusammensacken und leblos am Boden liegenbleiben. So schnell es geht stehe ich auf und renne in Richtung der Tür, um sie mit der Kommode, die von mit aus rechts danebensteht zu verbarrikadieren. Auf halbem Weg rennt ein weiterer Kerl schreiend in den Raum, bewaffnet mit einem Brecheisen, dass ich schneller als ich mich ducken kann in die Fresse bekomme. Ich wanke zurück und spucke etwas Blut und einen ausgebrochenen Zahn aus, es tut weh wie die Hölle. Mit erhobener Waffe wage ich einen erneuten Angriffsversuch, doch die beschissene Mistknarre hat eine Ladehemmung und ist in diesem Moment nutzloser als ein Schwanz an einem Priester. Der Brecheisen-Kerl entwaffnet mich mit einem wuchtigen Schlag seines Utensils und die Glock fällt mir aus der Hand auf den Linoleumboden in Parkettoptik, den ich erst vor kurzem hier verlegt habe. Wutentbrannt, zornig vor Schmerz und Verzweiflung, renne ich auf den Ficker zu (der um einiges muskolöser als ich ist) und ringe ihn zurück zur Tür. Doch statt ihn wie geplant wieder rauszuschmeißen, landet er in der Kommode, deren dünne Holztüren nachgeben und zersplittern als er hineinfällt. Schnaufend setze ich nach mit einem kräftigen Tritt in sein Gesicht. Und noch einem. Und noch einem. Und noch einem halben Dutzend mehr, bis ich ein Knacksen in seiner Nackengegend vernehme, er einen leisen Rülpser entweichen lässt und tot liegen bleibt. Ich trete einen Schritt zurück und schaue in den Gang des Wohnheims, wo ich verschwommen zwei oder drei weitere Kerle sehe, die festen Schrittes auf mich zurennen und Knarren in den Händen halten. Es blitzt und knallt, ich spüre brennenden Schmerz an zwei Stellen in meinem rechten Oberschenkel, Löcher erscheinen wie aus dem Nichts in kleinen rauchigen Explosionen um mich herum.

Schnell. Mit schmerzverzerrtem Gesicht richte ich mich auf und humpel' zur Badezimmertür anderthalb Meter neben der Wohnungstür. Breche zusammen, blute aus zwei Löchern im Oberschenkel und schwöre, dass ich daran nicht verrecken werde. Was für ein Scheißtod das wäre. Obwohl – gibt es sowas wie einen guten Tod? Mit dem linken Fuß schließe ich die Badezimmertür und versuche, irgendwo Halt zu finden, arbeite mich langsam zurück auf die Beine. Auftreten mit dem rechten Fuß schmerzt wie Hölle, also bleibe ich ein paar Sekunden lang einbeinig stehen und betrachte mich zufällig im Spiegel. Hager, Gesichtszüge wie ein junger Klaus Kinski, kurz geschorene blonde Haare, ein Epsilon auf der rechten Brust tätowiert, grüne Augen geziert von dunkelblauen Augenringen, die von zu wenig Schlaf seit dieser Sache herrühren. Ich wünschte, ich könnte...

Und schon wissen sie, wo ich bin. Jetzt schlagen Kugeln in diesem zwei Quadratmeter großen Raum ein, aus dem es kein Entkommen gibt. Maschinengewehrfeuer dringt von draußen im Gang, einen Meter vor der Wohnungstür. Kacheln fallen von der Wand, der Spiegelschrank explodiert und wird aus der Verankerung an der Wand gerissen. Scherben fliegen durch die Gegend und schneiden mir ins Gesicht und den Oberkörper. Jetzt sehe ich aus als wäre meine Ganzkörperrasur schiefgegangen. Ich liege am Boden und sehe von hier unten nur noch, wie das Waschbecken nachgibt und in mehrere große Teile zersplittert, klirrend auf dem Kachelboden aufschlägt, Wasser spritzt aus dem lädierten Leitungsrohr und spritzt durch den Raum. Nach wenigen Sekunden des Dauerfeuers legen die Arschlöcher endlich eine Pause ein um nachzuladen, während ich in einer Pfütze vor mich hinvegetiere und nachdenke.

Idee.

Vorsichtig reiche ich mit der rechten Hand zum Spiegelschrank, der zwischen den Trümmern des Waschbeckens an der Wand liegt. Linke Tür öffnen. Vorsichtig. Sie quietscht leise. Egal, die wissen sowieso, dass ich hier drinnen bin und tapern gerade durch die Wohnung. Ich hoffe, sie hören mich nicht, als ich den Snubnose-Revolver aus dem Spiegelschrank fische. Kurz in die Trommel schauen, ob... japp, geladen. Ich lasse die Trommel zurückschnellen und lausche vom Boden aus. Sie sind in der Wohnung. Drei oder vier Typen. Ich habe sechs Schuss und darf die nicht verschwenden.

Ich ziele auf die Wand grob in die Richtung, wo ich wenigstens einen der Kerle vermute. Noch einer ist vor der Badezimmertür und sagt irgendwas auf russisch zu einem seiner Kollegen, der mit einem geflüsterten "Okay." antwortet. Die Wände sind quasi aus Pappe, ihr Arschlöcher. Ich höre euch. Dann bleiben sie stehen. Vor der Tür. Ich ziele. Ich drücke dreimal ab und werde fast taub durch den voluminösen Knall in diesem engen Raum. Es ist, als würden mir die Ohren bluten, als ich schreiend aus dem Badezimmer stürme mit nach vorne gerichteter Waffe und den Raum hastig nach Zielen untersuche. Vor der Tür liegen zwei Kerle, die anderen beiden schauen perplex in meine Richtung, einer mit einem Totschläger, der anderer mit einer Schrotflinte, die er prompt für sich sprechen lässt. Von der Badezimmertür hinter mir bleiben nur Sägespäne übrig während ich weiter nach vorne humpel und den maskierten Mann mit dem Schrotgewehr anvisiere. Zwei Schüsse später fällt er wimmernd nach vorne auf das Sofa. Dann rennt Nummer Zwei von links ins Bild und wirft mich um. Der Revolver fliegt mir aus der Hand, als ich mit dem Muskelpaket auf dem Linoleum aufschlage. Er sitzt auf mir, ein Schlag vom Totschläger trifft mich am Schädel und schon gesellen sich zu den Ohrenschmerzen übles Kopfweh und noch mehr Schwindelgefühl. Letzteres konnte ich bis jetzt durch den Adrenalinschub gut ausgleichen, aber dieser Penner...

Au! Scheiße, tut das weh! Mit beiden Händen greife ich ihn und zerre ihn ruckartig nach links, wo er mit dem Kopf gegen die Kante des Sideboards knallt und nach rechts in den Couchtisch fällt, dessen Glasfläche unter seinem Gewicht laut scheppernd zusammenbricht. Er versucht, sich am metallenen Fundament des Tisches wieder aufzurichten, aber ich bin schneller und schnappe mir den Revolver, der bis jetzt etwas außer Reichweite meiner Hand lag. Laut seufzend stehe ich langsam auf und humpel zu dem Kerl herüber, der den Kopf zu mir dreht und beim Versuch, gehässig zu lachen etwas Blut hochhustet.
"Scheiße, das lief nicht nach Plan.", sagt er mit zynischem Unterton und schaut wieder zu Boden.
"Wenn euer Plan beinhaltete, meine Wohnung dem Erdboden gleichzumachen, habt ihr quasi gewonnen.", antworte ich und versuche wieder, den rechten Fuß nicht zu sehr zu belasten. Blut läuft meinen Körper herunter aus den Wunden des minutenlangen Kampfes. Irgendwer wird mich hiernach erstmal zusammenflicken müssen. Höchstwahrscheinlich ich selbst. Krankenhaus ist keine Option, da würden nur weitere Deltas auf mich warten. Und ich werde einen Teufel tun als diese Sache nach außen zu tragen in die Öffentlichkeit. Das geht nur uns was an. Uns. Sonst niemanden. Ich will gar nicht wissen, was diese Aktion nach sich ziehen wird. Ich höre Polizeisirenen draußen. Die Nachbarn dürften die Bullen gerufen haben. Verständlich.
"Du wusstest, dass wir kommen! Du wusstest es und trotzdem...", er unterbricht, um mehr Blut auf den Boden zu spucken, "... weigerst du dich einfach zu sterben du verdammter •••••••••! Du bist eine Schande für uns, weißt du das? Was denkst du, wer du bist? Weißt du, was Suave mit so Arschgesichtern wie dir anstellt?"
Ich denke etwas darüber nach. Langsam hinke ich zur Couch herüber und lasse mich darauf fallen. Sitze nun neben der durchsiebten Leiche des Kerls mit Shotgun. Blute in die Fetzen des Cordstoffes und färbe das weiße Füllmaterial, das hier und da herausragt rot.
"Ja. Er schickt mehr Leute. Gut so."

Es ist, als würde ich mit den letzten fünf Jahren meines Lebens abschließen. Ich bin ein Epsilon. Ein kleines Rad in einem System, das nicht aufgehalten werden kann. So scheint es zumindest. Aber die große Maschine läuft nicht ohne die kleinen Zahnräder. Sie sind überall. Sie sind in deinem Büro, in deinem Plenarsaal, in deiner Partei, in deinem Kanzleramt. Und sie werden jeden Tag stärker. Und ich weiß nicht, wieso ich gerade jetzt den Widerstand probe. Vielleicht, weil es nicht mein Fehler war, dass ich in diese Situation geraten bin.

Scheiße, ich blute wie ein abgestochenes Schwein. Beschissener Augenblick, um meine Weltansicht in Frage zu stellen.
"Zusammen alles. Alleine nichts. Kein Aufstieg, kein Abstieg. Nur Macht." Egal ob Straßengangs oder Parteivorstand, jeder ist eins mit Azathon.

"Du wirst sterben im Wissen, dass all das hier dir nichts gebracht hat.", wieder dreht er den Kopf zu mir und fixiert mich mit seinen blassen Augen, "Du bist ein Epsilon. Du wurdest als ein kleines Licht geboren und wirst genauso schnell erlöschen. Du miese Drecksau!" Verachtend spuckt er Blut vor meine Füße, die ich nun auf dem Rahmen des Couchtischs ablege. Verachtend schaue ich auf ihn herab.

"Ich bin ein kleines Licht, ja. Ich werde...", ich stocke kurz. "Ich werde aber viele andere kleine Lichter und große...", noch einmal stocke ich. Es liegt mir auf der Zunge. "... ähm, viele große und kleine und...", es fällt mir nicht mehr ein. "Ach fick dich und stirb!"

Harten Abzug herstellen.
Auf seinen Kopf zielen.
Und Bumm, Teile seines Hirns fliegen mitsamt einer Blutfontäne in die Bildröhre des Fernsehers.

Gleich werden die Bullen hier sein. Und einige von ihnen werden eventuell Deltas sein, mit Pech sind ein paar Gammas dazwischen. Oder...
"Polizei!"
Eine rauchige weibliche Stimme, klingt jung aber dennoch erfahren und gefestigt.
"Stehen Sie langsam auf vom Sofa! Mit erhobenen Händen!"
Ich tue wie geheißen. Blut tropft an meinen Armen herunter.
"Umdrehen!"
Schlank, rotblonde schulterlange Haare, entschlossener Gescihtsausdruck auf dem jugendlich wirkenden Gesicht, Pistole auf mcih gerichtet, Schutzweste verbirgt den Blick auf ihren Vorderbau. Vielleicht auch besser so, ich kann mich eh nicht auf etwas anderes konzentrieren als...

Wer hat das Licht ausgemacht?

"... na los, schnappen Sie sich seine Füße und wir... Hallo? Natürlich ins nächste Krankenhaus! Sehen Sie sich doch an... das ist schon die vierte Schießerei dieser Art, aber der hier hat überlebt im Gegensatz zu den anderen Opfern... potenziell gefährliche Situation... Tätowierung, wie die anderen..."
Oh, das wird nicht gut enden. Egal für welche Partei.