Ergebnis 1 bis 20 von 1990

Thema: now watching / now reading #7

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Stimme Karl zu, Yahari Ore no Seishun Love Come wa Machigatteiru. war toll! Auch bei mir hat's eine Weile gedauert, bis ich richtig damit warum wurde, aber spätestens ab der zweiten Hälfte hatte ich richtig viel Spaß an jeder Folge. Der Hauptcharakter war mit seiner zynischen Art und seinen wunderbaren Gesellschaftsanalysen einfach großartig und hat die ganze Serie ungemein aufgewertet, auch wenn mir die anderen Charaktere ebenfalls ziemlich gut gefallen haben. Am Anfang habe ich eine nette, sympathische, aber wenig besondere Schulkomödie erwartet – mit der Zeit ist die Serie durch den Hauptcharakter aber immer einzigartiger geworden. Bisher mein Favorit der Season.

    Hataraku Maou-sama! war auch toll. Konstant gute Qualität, die Witze werden nicht langweilig und die einzelnen Folgen haben genug Einfallsreichtum, um sich von Inhalt und Humor nicht zu wiederholen. Der ganze Cast ist ziemlich gut; selbst die Charaktere, die eigentlich Stereotypen sind, sind sehr ausdrucksstark und tragen einen wichtigen Teil zum Anime bei. Das Finale und Ende war okay – meiner Meinung nach nicht der Höhepunkt der Serie, aber dennoch zufriedenstellend. Favorit #2.

    Gesuckt hat allerdings Devil Survivor 2 The Animation. Nicht alles an der Serie war schlecht. Die Prämisse war ganz interessant, und apokalytische Settings haben eigentlich immer Potential. Dass der Anime eine Spiel-Adaption war (und keine gute) hat man allerdings gemerkt. Leider ist es nicht besonders spannend, zuzusehen, wie ein paar Charaktere in sieben Tagen sieben Monster bekämpfen. Das war sehr repetitiv. Der Hauptcharakter hat mich leider auch enttäuscht; er war nicht mehr als der typische Protagonist, der die Welt (und seien Mitmenschen) retten will und in entsprechenden Szenen übertrieben emotional wird und seine paar Standardphrasen aufsagen muss. Alcor und der Antagonist waren okay, auch wenn ich letzten anfangs unsäglich lame fand. Da er aber recht konsequent war, konnte ich mich letztlich aber doch mit ihm anfreunden. Die anderen Charaktere waren da. Mehr nicht. Aber ich mochte Airi.
    Das Finale war ziemlich episch, das Ende fand ich auch gut. Beide waren ziemlich klischeehaft und das Ende vielleicht auch ein wenig kitschig, hat mich aber die Serie zumindest ohne schlechten Nachgeschmack abschließen lassen können. Die Übergänge von der Folge in das Ending-Lied fand ich übrigens ziemlich gelungen.
    Na ja, insgesamt ein recht langweiliger und uninspirierte Anime. Ich kenne das Spiel nicht, aber ich denke, darauf hätte man mehr machen können. Na ja.

  2. #2
    Hataraku Maou-sama! Hat mir ebenso sehr gut gefallen. Ich finde es nur immer ein wenig schade, wenn so eine Serie, deren Charaktere ich sehr sympathisch finde, nicht den Kurve kriegt und so gut wie nur um Comedy bleibt. Aber das ist nur meine Meinung. Das, was die Serie ein wollte, war sie gut. Ich hoffe es wird eine zweite Staffel geben. Am liebsten wäre mir ja eine Ente Isla Arc, in der alle mal die Location wechseln - und sich herausstellt, dass Chio in der anderen Welt ein dämonisches Monster ist Warum soll diese Verwandlung nur von Ente Isla -> Erde gehen?

  3. #3
    Zitat Zitat von csg Beitrag anzeigen
    und sich herausstellt, dass Chio in der anderen Welt ein dämonisches Monster ist
    Sie hat doch schon zwei Monster
    Und sobald ich am Sonntag die Serie fertig gesehen habe, werde ich dir bezüglich deiner Sicht darauf widersprechen!

  4. #4
    Valvrave war... simply beautiful. Ich glaube die letzte Episode kann man als nichts anderes ansehen als ein Kunstwerk. Quasi die Toilet Art unter den Anime.

    Zitat Zitat von Akito
    Trotzdem find ich es äußert bedenklich, dass es anscheinend tatsächlich Leute im Internet gibt, die die Serie vermissen und/oder sich die 2. Staffel herbeisehnen.
    *Hand heb*
    ...
    Aber worüber soll ich mich denn sonst wöchentlich lustig machen?

    Maou-sama war wirklich gut. Lucifer als Hobo ist einfach purer Win, aber auch alle anderen Chars waren ziemlich gut. Dachte erst, dass mich der "Overlord"-Mode anpissen könnte, aber die Serie schafft da wirklich eine sehr gute Balance und die Comedy geht nie zugunsten von zu lächerlichem Drama oder irgendwelchen komischen Kämpfen flöten. Wirklich gut, dabei hätte ich mir die Serie von der Beschreibung her noch nicht mal angesehen, weil es so langweilig klang.

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