Aber bitte Alkohol-frei! Mit Fruchtstücken und Papierschirmchen! Oh, und natürlich ganz viel Schokolade dazu! Und während wir die Serie schauen, lackieren wir uns gegenseitig die Fingernägel! Und dann erzählen wir uns kichernd wen wir von den Charakteren am heißesten finden und schreiben schmutzige Fanfictions inklusive Mary-Sues! (Hab ich irgendein wichtiges Klischee übersehen?)
Aku no Hana mal auf aktuellen Stand geguckt. Inszenierung ist interessant. Die Hintergründe - schöne alte vergammelte Kleinstadt/ Dorf. Die männlichen Schüler und die Stimmen der männlichen und weiblichen Sprecher.. das ist alles genial. Nur die weiblichen Chars waren von der Optik etwas gewöhnungsbedürftig. Aber man gewöhnte sich dran.
Ending ist ja mal genial:
http://www.youtube.com/watch?v=SJvVb0CYMnY
Wirkt irgendwie hypnotisierend.
Von der Handlung her schon ziemlich krass - auch wenn manchmal es etwas langsam vorangeht. Kann man aber gucken - dafür dass Setting usw. eigentlich nicht so mein Fall ist und ich da keine schwer guckbaren Sachen mag ist das noch okay - halt anstrengend zu gucken zumindest die Anfangsepisoden.
Demnächst mal Guilty Crown nachholen.
Kommende Saison:
Auf den ersten Blick sieht nicht viel interessant aus. OVAs und Movies guck ich eh nicht. Will nur die Serien. Milky Holmes lass ich mir auf keinen Fall entgehen. Genshiken - wovon ich alles andere bisher schon gesehen hab an animiertem Zeug(Manga kenne ich nicht) gucke ich wohl auch. Ansonsten wohl auch Silver Spoon. Rest mal abwarten... ich gucke eh erst wenn 2-3 Wochen vergangen sind und dann sich alle Subgruppen rauskristallisiert haben die das zu Ende verfolgen und erste Meinungen raus sind. Werde dann wie gewohnt Screenshots und aniDB den Kalender(+ offizielle Seiten die ja da verlinkt sind und auch Charbilder zeigen) als Auswahlkriterum heranziehen - neben Ersteindrücken aus Threads.
Edit: The World Only God knows hätt ich fast vergessen, das dort mit japanischen Namen gelistet ist, mir aber auh eher under englischem Namen geläufig ist. Das hatt ich ja letztens schon zu jemandem gesagt der mir ne andere Auflistung zeigte wos mit englischem Namen drin stand.
... und ich seh grad Karl wird auch die 3. Staffel des besten je produzierten Anime auf der ganzen Welt angucken. Ha ha. Das wird wieder genial.
Edit2: Und Kelven mochte ihn ja auch. Beide Staffeln bei aniSearch mit 8.0 bewertet(obwohl die meisten dort den schlechter bewertet haben) und zur ersten Staffel auch noch einen Kommentar dagelassen. Kelven hat halt einen guten Geschmack.
Mein Lieblingschar ist ja noch Twenty mit seinen harten langen Nippeln und seinem Dakimakura mit Motiv von sich selber drauf. Aber eigentlich sind ja alle genial - so doof wie die sind.
Geändert von Luthandorius2 (29.05.2013 um 23:14 Uhr)
Ah, ich habe nun auch Jormungand: Perfect Order fertig geschaut. Sehr schöne Sache. Ich vermisse Anime in denen alle schießwütige Wahnsinnige sind. Der Stil und die Musik waren perfekt. Nur etwas mehr Budget hätte der Serie manchmal ganz gut getan. Aber anyway, ich bin zufrieden und Perfect Order hat mich die ganze Zeit gefesselt, selbst bei den Sachen, die ich schon im Manga gelesen habe.
Gebt mir ein verdammtes Kasper (und Chiquita)-Spinoff!
Außerdem habe ich Chihayafuru angefangen. Und boy oh boy, die Geschichte hat noch gar nicht angefangen, aber bei den mobbenden Crapkindern wollte ich den Bildschirm einschlagen. "Haha, er ist arm." Gott, mich packt jedes Mal die Wut, wenn Anime das machen ;____;
Neon Genesis Evangelion (TV-Serie). Filme hin oder her, die Serie ist letztendlich doch am Besten. Ich bin noch bei den ersten Episoden, aber es gibt schon hier eine ganze Menge kleiner Szenen, die ich völlig vergessen hatte und die es nicht in die Filme geschafft haben. Außerdem nimmt sich die Serie einfach mehr Zeit, um die Charaktere zu entwickeln. Die Filme wirken dagegen oft ziemlich gehetzt.
Bei Free fürchte ich mehr und mehr, dass die einen generischen Sport-Anime draus machen werden. Wie Tennis no Oujisama mit seinen Borderline-Soziopathen.
Sonst gibt's diese Saison Tamayura, die neue Gatchaman und die Softair guns'n Girls show.
Niemand von euch wird sich Kick-Heart reinziehen? Oder das Glass no Kamen Special? Jeeeze. Dafür werden sich fast alle It's not my Fault anschauen. Jeeze.
Ist es eigentlich erst die nächste Saison, in der die ganzen Gruselserien kommen sollten? Wenn nicht ist das mal ein ausgesprochen schwacher Sommer.
Dont ignore me! >:I
Weiß nicht, von welchen Gruselserien du sprichst. Da kommt in nächster Zeit nicht wirklich viel. Fall ist dann auch eher im Sinne von Sportserien.
Nein nein nein das würde die Serie ganz ehrlich nur besser machenGott, wie passt ein Borderline-Schizo in eine Fanservice-Orgie über Tennis? Dayum...
Blue Gender nimmt nebenbei erwähnt ordentlich Fahrt auf, shit sieht jetzt schon ziemlich cereal aus, auch wenn der Protagonist mehr und mehr wie eine etwas kompetentere Variante von Shinji anmutet (hey, wenigstens versucht er zu helfen, statt sich zu 100 Prozent in Selbstmitleid zu suhlen). Das Beste an der Serie ist und bleibt allerdings der kickass Soundtrack, auch wenn der Rest drumherum soweit recht solide gemachte Psycho-Horror-/Mecha-Action-Kost ist. Und es ist 90s as shit.
Zudem ist Marlene ein gottverdammtes Badass.
So, fertig mit Toaru Majutsu no Index.
Letztlich fand ich den Anime weder besonders gut noch besonders schlecht. Ich denke, man hätte aus der Grundidee viel mehr machen können, aber irgendwie war so viel in diesem Anime absolut mittelmäßig, dass es mir schwerfällt, eine einzige Änderung zu definieren, die den Unterschied ausgemacht hätte. Ich zähle mal ein paar Schwächen auf, die mir aufgefallen sind:
Die Charaktere. Touma ist mal wieder so ein furchtbar langweilige Hauptcharakter à la Shirou Emiya. Zwar hat er (im Gegensatz zu Shirou) auch ein paar gute Momente, aber in den entscheidenden Momenten nimmt er immer wieder die Rolle des generischen Shounen-/Harem-Protagonisten ein. Dabei mag ich viele der Shounen-Klischees sogar, wenn sie gut umgesetzt sind.
Auch Index' Persönlichkeit ist reichlich eindimensional. Irgendwie mochte ich sie zwar trotzdem, aber von Anfang bis Ende war alles wie erwartet; keine Überraschungen. Selbst in der Geschichte hat Index eine erstaunlich unwichtige Rolle gespielt, auch wenn sie eigentlich Dreh- und Angelpunkt der Handlung hätte sein sollen. Davon hat man aber wenig gemerkt.
Noch schlimmer waren die Antagonisten, die wirklich fast durchgehend von irgendwelchen unsinnigen Motiven getrieben wurden und nicht wirklich nachvollziehbar handelten, mit ein bis zwei Ausnahmen vielleicht. Das ist irgendwie bei den allermeisten Shounens so. Selbst die, die sonst durch hervorragende Charaktere glänzen, wie Fullmetal Alchemist, haben dann trotzdem einige erstaunlich eindimensionale Antagonisten.
Die anderen Charaktere waren soweit okay. Misaka hätte sich meiner Meinung nach etwas mehr aus der stereotypischen Tsundere-Rolle lösen können, und irgendwie sind alle Charaktere in keinster Weise besonders gewesen. Alles habe ich irgendwo schon mal in der Form gesehen, und kein Charakter wurde hier besonders gut umgesetzt.
Das Thema. Magie versus Wissenschaft ist grundlegend ein interessantes Konzept, aber in Toaru gab es von Anfang bis Ende keine großen Überraschungen und deshalb ist es auch nie wirklich interessant geworden. Schlimmer noch fand ich die teils äußerst wirren Erklärungen, die die Story logisch machen sollten. Das hat aber oft nicht funktioniert, weil das häufig so aus der Luft gegriffen wirkte, dass ich einfach nur ungläubig meinen Kopf schütteln konnte. Ich erwarte ja keine wissenschaftlich nachweisbaren, komplexen Erklärungen, aber viel zu oft liefen die nach dem Motto "Ja, so funktioniert das halt" ab, was auch im Kontext der Geschichte und der Welt nicht glaubwürdig wirkte.
Und dann sind es noch so viele andere kleine Sachen. Der Fanservice, gegen Ende in Quantität zunehmen und Qualität abnehmend, war vollkommen unnötig. Die Kämpfe waren nicht sehr spannend; dass der Hauptcharakter nur eine einzige „Fähigkeit“ besitzt, macht es nicht besser. Der Geschichte fehlt irgendwie ein roter Faden. Es wurde nie eine wirklich erwähnenswerte oder immersive Atmosphäre aufgebaut. Solche Sachen halt.
Ich fand die Serie auch nicht schlecht, und stellenweise hat sie mir sogar recht gut gefallen; die Story scheint zum Beispiel recht komplex facettenreich zu sein. Aber es war absolut kein erinnerungswürdiges Erlebnis. Mal schauen, ob Index II was daran ändert. Und Railgun und Railgun S danach.
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Oh Gott, mach um gottes Willen nicht mit Index II weiter. Index II ist der schlechteste Teil der Serie, weil plötzlich wirklich alles mit Fanservice vollgestopft ist und Toumas Intelligenz scheinbar weiter gesunken ist. Die Serie hat ihre Höhen (wenn Arcs ohne Touma kommen), aber ich würde dir empfehlen, erstmal mit Railgun weiter zu machen.
Ich sehe gerade, Railgun ist als „Sidestory“ zu Index angesiedelt, und gar kein Sequel zu Index II. Wurde ja sogar vor Index II gemacht. Okay, dann werde ich wohl damit weitermachen und Index II irgendwann gucken.![]()
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Nee mann. Ich meinte damit, dass die ganzen Charaktere in Prince of Tennis ziemlich sicher unter Assbergers litten. Die ganze Crew tat sich verdammt schwer, miteinander über Tennis hinaus zu interagieren. Das hatte damals stark negative Auswirkungen auf den Anteil an "Cute guys doing cute things" und von der Beschreibung her fürchte ich fast, dass die Macher was ähnliches mit Free abziehen werden.
Sorry, überlesen.Zitat
Infinite Stratos bekomme eine neue Saison und das primäre Pairing ist nicht MCxCharles? Die Macher sind Lernresistent.
Galactic Railroad + Omu Shinrikyo = Mawaru Penguindrum?
Gerade zu Ende geschaut. Yeah.
Wusste zu gefallen auch wenn's am Ende wie eine arg verkomplizierte, ins hier und jetzt eingebettete Version von Night on the Galactic Railroad wirkte. Samt gedoppelter Protagonisten und expliziterem, aber immer noch doppeldeutigem Subtext. Die letzte Elösungsfantasie war etwas überinszeniert, aber gerade noch passend. Insgesamt war die Inszenierung aber ganz wunderbar, insbesondere das U-Bahn Setting war toll ausgesucht und eingebunden. Jetzt ist Utena auf meiner willichalsnächstesschauenaberichweißnichtwoichanfangensoll-Liste nach oben gerutscht.![]()
Valvrave:
Ansonsten eine recht ordentliche Episode, auch wenn ich von den Hintergründen um L-Elf doch gerne etwas mehr gehört hätte - aber das kommt sicher noch.
Yahari Ore no Seishun war so lala. Yui ist eher uninteressant und Feuerwerkblabla langweilig. Als dann die Schwester von Yukino kam wurde es etwas interessanter. Mal gucken wies da dann weitergeh nächste Episode.
Hataraku Maou-sama! war diese Woche wieder richtig gut. So eine Serie, die durchgehend gut ist und wirklich keine gravierenden Schwächen hat, würde ich mir öfter wünschen. (Letzte Season war das für mich Minami-ke Tadaima.) Irgendwie passt hier einfach alles, und Folge 9 war vielleicht sogar die beste bisher.
Ore no Seishun Love Come gefällt mir mittlerweile auch richtig gut, die letzten paar Folgen waren alle super. Das sind die beiden Serien, auf die ich mich jede Woche richtig freue.
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Wobei ich auch mal wieder Bock auf eine totale Slapstickserie wie Fumoffu hätte. Also eine, bei der man wirklich absolut gar nichts ernst nehmen kann was passiert. Hum.
So, Valvrave... hmmm... irgendwie passt es IMO nicht so richtig, wie sie dem Ganzen anscheinend einen Touch Ryvius verpassen wollen. Ryvius hat funktioniert, weils nur ein Schiff war, aber hier muss man immer noch sagen, dass es eine verdammte Schule ist die sich für ne Nation hält (mal sehen ob ich sowas in Season 2 auch noch betonen werde^^).
Btw. was ist eigentlich damit los, dass man den Lelouch-Charakter jetzt immer zur zweiten Geige macht? Ich weiß nämlich gar nicht, ob ich Haru oder Shu unausstehlicher finden soll als Hauptcharakter. Sicher, Shu hatte ne Injektion Shinji und war daher ziemlich unfähig in der 1. Hälfte der Story, aber er hatte zumindest einen Charakter. Haru ist einfach nur so extrem ... langweilg, fast schon seelenlos. Halt der Standard Anime Mainchar.
edit: Btw. diese Folge hatte auch eine sehr schöne Line zwischen L-Elf und Haru:
"Coffee's best with sugar. You're bitter. With the two of us together, it'll taste just fine!"
... ohhh yeahh ^_O
Geändert von Sylverthas (31.05.2013 um 23:45 Uhr)
Blue Gender eben gerade gefinisht.
Post-Apokalypse, Mechas, Psychohorror - klingt nach NGE? Sollte damals in '99 wohl auch ein Cash-in sein, um ein bisschen im Windschatten von Annos Psychosen mitzusegeln. Das Ergebnis hingegen ist meiner Meinung nach nicht nur strukturierter aufgebaut als NGE, sondern alles in allem um einiges besser. Der Fehler dieser Serie - was sie auch eher zur Serie der obskuren Sorte gemacht hat - ist halt leider, dass sie nicht so spektakulär entgleist wie NGE, fast schon stur linear auf ein Ende zuballert, was in Sachen "Was zum Fick ist hier los?" allerdings dem Konkurrenten in nichts nachsteht.
Die Story ist eine herrliche Hommage an Sci-Fi-Actioner wie Starship Troopers und Aliens: eine insektoide Lebensform namens "Blue" macht die Menschheit fast komplett tot. Die letzten Überreste fristen ein eher tristes Dasein auf einer Raumstation, ab und an mal die Erde erkundend nach Blues zum totschießen und/oder sogenannten "Sleepers", Leute die vor ein paar Jahrzehnten geschockfrostet wurden als sie mit einem dort noch unheilbaren Gen-Defekt namens "B-Cells" diagnostiziert wurden. Einer dieser Sleeper, die erfolgreich geborgen werden können ist unser Protagonist Yuji (= Shinji in kompetent), der von da an mit der stoischen badass Ballerbraut Marlena (= proaktive Rei) und anderen Sleepers versucht, die Menschheit vor der endgültigen Vernichtung zu bewahren. Aber es gibt natürlich ein Komplott, die B-Cells sind nicht das was sie scheinen und am Ende kulminiert alles in einem der übelst gerushtesten und sinnentleertesten Finali die ich je in einem Anime gesehen habe.
Positiv zu vermerken sind die schönen, recht realistisch gehaltenen Charakterdesigns und die anfangs etwas albern anmutenden Mecha-Designs (da sich die Armour Shrieks bewegen wie auf Roller Skates. Das sieht anfangs tatsächlich ziemlich dorpig aus.), aber vor allem der Soundtrack ist große Spitzenklasse, mal moody mit verstörender Violinen-Untermalung, Akira-Style-Chorgesängen, John Carpenter-Gedächtnis-Synthie-Melodien oder einfach ziemlich fetten Gitarrenrock-Melodien - in der Hinsciht wird einiges aus dem Hut gezaubert. Auch visuell weiß der Anime durchaus zu gefallen mit düsteren Umgebungen, schlicht gehaltenen aber dennoch hübschen Hintergründen und slicken Actionszenen, die mit hübsch gemachten Gore-Effekten nicht geizen. Auch schön fand ich wie in der Serie mit Sex umgegangen wird: Für die meisten Leute ist es halt einfach eine Sache die man tut, um Stress abzubauen. Dementsprechend wird halt auf der Raumstation Second Earth (ja ich weiß, toller Name) überall rumgebumst, wo gerade nicht zuviele Leute sind. Somit haben wir auch die Ayuss'n'Titties-Fraktion abgedeckt. Die freakigen Alpträume von Yuji sind wunderbar in Szene gesetzt, und allgemein ist der Anime am stärksten wenn es Aliens-mäßig in engen Korridoren, düsteren Häuserkomplexen und klaustrophobisch erscheinden Straßenschluchten gegen massenhaft Starship Troopers-Bugs zur Sache geht. Dieser Horror-Aspekt hebt für mcih die Serie von all dem anderen Postapokalypse-Schlock hervor. Leider verschießt Blue Gender den Großteil seiner dramatische Ladung bereits drei Folgen vor dem eigentlichen Ende, was relativ schade ist.
Was für mich die ansonsten exzellent gepacete und relativ selten Aussetzer (selbst die englische Dub ist bis auf ein paar Ausnahmen sehr sehr gut) aufzeigende Serie im Endeffekt herunterzieht, ist das unsinnige Ende. Ansonsten ist das hier definitiv einer der besseren 90er-Postapokalypse-Anime die ich bis jetzt gesehen habe. Schade, dass es nicht eine noch größere Fanbase hat und mich damit zum Fan von nunmehr zwei weitestgehend unbekannten Serien macht (nämlich das hier und Burn-Up! W/Excess), die mMn mehr Aufmerksamkeit verdienen.
Definitive Empfehlung vom Anti-Dub-Nazi.
SO hart off the rails geht's dann doch nichtAber ja, das fehlte mir bei Blue Gender: Klappstühle und Congratulations...
Ich hab gerade aus purer Langeweile erstmal in Ergo Proxy reingeschaut (sieht interessant aus, allerdings war ich zu abgelenkt um wirklich aufmerksam dem Plot zu lauschen - ich mag aber dass es quasi Blade Runner in derbe artsy mit nem Goffik Chick ist. Nice) und nun hänge ich tatsächlich an Ghost Stories fest. Mit der englischen ADV-Dub, die eine Kinderserie einfach mal so weil kein Bock in ein totales South Park-artiges Gooffest verwandelt haben. Und es ist BIBLISCH! Als ein kopfloser Geist an den Kindercharakteren vorbeiflog und einer der Jungs "He needs some head!" sagte, bin ich fast totgegangen vor lachen. Und die feuern wirklich einen dämlichen Gag nach dem nächsten raus, es ist wunderbar. Ich hab's nun doch endlich gefunden, das Roboter der Sterne unter den Anime <3 Was lange währt wird endlich gut!