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Thema: now watching / now reading #7

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Bei Free fürchte ich mehr und mehr, dass die einen generischen Sport-Anime draus machen werden. Wie Tennis no Oujisama mit seinen Borderline-Soziopathen.
    Nein nein nein das würde die Serie ganz ehrlich nur besser machen Gott, wie passt ein Borderline-Schizo in eine Fanservice-Orgie über Tennis? Dayum...

    Blue Gender nimmt nebenbei erwähnt ordentlich Fahrt auf, shit sieht jetzt schon ziemlich cereal aus, auch wenn der Protagonist mehr und mehr wie eine etwas kompetentere Variante von Shinji anmutet (hey, wenigstens versucht er zu helfen, statt sich zu 100 Prozent in Selbstmitleid zu suhlen). Das Beste an der Serie ist und bleibt allerdings der kickass Soundtrack, auch wenn der Rest drumherum soweit recht solide gemachte Psycho-Horror-/Mecha-Action-Kost ist. Und es ist 90s as shit.

    Zudem ist Marlene ein gottverdammtes Badass.

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (30.05.2013 um 11:18 Uhr)

  2. #2
    So, fertig mit Toaru Majutsu no Index.

    Letztlich fand ich den Anime weder besonders gut noch besonders schlecht. Ich denke, man hätte aus der Grundidee viel mehr machen können, aber irgendwie war so viel in diesem Anime absolut mittelmäßig, dass es mir schwerfällt, eine einzige Änderung zu definieren, die den Unterschied ausgemacht hätte. Ich zähle mal ein paar Schwächen auf, die mir aufgefallen sind:

    Die Charaktere. Touma ist mal wieder so ein furchtbar langweilige Hauptcharakter à la Shirou Emiya. Zwar hat er (im Gegensatz zu Shirou) auch ein paar gute Momente, aber in den entscheidenden Momenten nimmt er immer wieder die Rolle des generischen Shounen-/Harem-Protagonisten ein. Dabei mag ich viele der Shounen-Klischees sogar, wenn sie gut umgesetzt sind.
    Auch Index' Persönlichkeit ist reichlich eindimensional. Irgendwie mochte ich sie zwar trotzdem, aber von Anfang bis Ende war alles wie erwartet; keine Überraschungen. Selbst in der Geschichte hat Index eine erstaunlich unwichtige Rolle gespielt, auch wenn sie eigentlich Dreh- und Angelpunkt der Handlung hätte sein sollen. Davon hat man aber wenig gemerkt.
    Noch schlimmer waren die Antagonisten, die wirklich fast durchgehend von irgendwelchen unsinnigen Motiven getrieben wurden und nicht wirklich nachvollziehbar handelten, mit ein bis zwei Ausnahmen vielleicht. Das ist irgendwie bei den allermeisten Shounens so. Selbst die, die sonst durch hervorragende Charaktere glänzen, wie Fullmetal Alchemist, haben dann trotzdem einige erstaunlich eindimensionale Antagonisten.
    Die anderen Charaktere waren soweit okay. Misaka hätte sich meiner Meinung nach etwas mehr aus der stereotypischen Tsundere-Rolle lösen können, und irgendwie sind alle Charaktere in keinster Weise besonders gewesen. Alles habe ich irgendwo schon mal in der Form gesehen, und kein Charakter wurde hier besonders gut umgesetzt.

    Das Thema. Magie versus Wissenschaft ist grundlegend ein interessantes Konzept, aber in Toaru gab es von Anfang bis Ende keine großen Überraschungen und deshalb ist es auch nie wirklich interessant geworden. Schlimmer noch fand ich die teils äußerst wirren Erklärungen, die die Story logisch machen sollten. Das hat aber oft nicht funktioniert, weil das häufig so aus der Luft gegriffen wirkte, dass ich einfach nur ungläubig meinen Kopf schütteln konnte. Ich erwarte ja keine wissenschaftlich nachweisbaren, komplexen Erklärungen, aber viel zu oft liefen die nach dem Motto "Ja, so funktioniert das halt" ab, was auch im Kontext der Geschichte und der Welt nicht glaubwürdig wirkte.

    Und dann sind es noch so viele andere kleine Sachen. Der Fanservice, gegen Ende in Quantität zunehmen und Qualität abnehmend, war vollkommen unnötig. Die Kämpfe waren nicht sehr spannend; dass der Hauptcharakter nur eine einzige „Fähigkeit“ besitzt, macht es nicht besser. Der Geschichte fehlt irgendwie ein roter Faden. Es wurde nie eine wirklich erwähnenswerte oder immersive Atmosphäre aufgebaut. Solche Sachen halt.

    Ich fand die Serie auch nicht schlecht, und stellenweise hat sie mir sogar recht gut gefallen; die Story scheint zum Beispiel recht komplex facettenreich zu sein. Aber es war absolut kein erinnerungswürdiges Erlebnis. Mal schauen, ob Index II was daran ändert. Und Railgun und Railgun S danach.

  3. #3
    Oh Gott, mach um gottes Willen nicht mit Index II weiter. Index II ist der schlechteste Teil der Serie, weil plötzlich wirklich alles mit Fanservice vollgestopft ist und Toumas Intelligenz scheinbar weiter gesunken ist. Die Serie hat ihre Höhen (wenn Arcs ohne Touma kommen), aber ich würde dir empfehlen, erstmal mit Railgun weiter zu machen.

  4. #4
    Ich sehe gerade, Railgun ist als „Sidestory“ zu Index angesiedelt, und gar kein Sequel zu Index II. Wurde ja sogar vor Index II gemacht. Okay, dann werde ich wohl damit weitermachen und Index II irgendwann gucken.

  5. #5
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Nein nein nein das würde die Serie ganz ehrlich nur besser machen Gott, wie passt ein Borderline-Schizo in eine Fanservice-Orgie über Tennis? Dayum...
    Nee mann. Ich meinte damit, dass die ganzen Charaktere in Prince of Tennis ziemlich sicher unter Assbergers litten. Die ganze Crew tat sich verdammt schwer, miteinander über Tennis hinaus zu interagieren. Das hatte damals stark negative Auswirkungen auf den Anteil an "Cute guys doing cute things" und von der Beschreibung her fürchte ich fast, dass die Macher was ähnliches mit Free abziehen werden.

    Zitat Zitat
    Dont ignore me! >:I
    Sorry, überlesen.
    Infinite Stratos bekomme eine neue Saison und das primäre Pairing ist nicht MCxCharles? Die Macher sind Lernresistent.

  6. #6
    Galactic Railroad + Omu Shinrikyo = Mawaru Penguindrum?
    Gerade zu Ende geschaut. Yeah.

    Wusste zu gefallen auch wenn's am Ende wie eine arg verkomplizierte, ins hier und jetzt eingebettete Version von Night on the Galactic Railroad wirkte. Samt gedoppelter Protagonisten und expliziterem, aber immer noch doppeldeutigem Subtext. Die letzte Elösungsfantasie war etwas überinszeniert, aber gerade noch passend. Insgesamt war die Inszenierung aber ganz wunderbar, insbesondere das U-Bahn Setting war toll ausgesucht und eingebunden. Jetzt ist Utena auf meiner willichalsnächstesschauenaberichweißnichtwoichanfangensoll-Liste nach oben gerutscht.

  7. #7
    Valvrave:
    Ansonsten eine recht ordentliche Episode, auch wenn ich von den Hintergründen um L-Elf doch gerne etwas mehr gehört hätte - aber das kommt sicher noch.

    Yahari Ore no Seishun war so lala. Yui ist eher uninteressant und Feuerwerkblabla langweilig. Als dann die Schwester von Yukino kam wurde es etwas interessanter. Mal gucken wies da dann weitergeh nächste Episode.

  8. #8
    Hataraku Maou-sama! war diese Woche wieder richtig gut. So eine Serie, die durchgehend gut ist und wirklich keine gravierenden Schwächen hat, würde ich mir öfter wünschen. (Letzte Season war das für mich Minami-ke Tadaima.) Irgendwie passt hier einfach alles, und Folge 9 war vielleicht sogar die beste bisher.

    Ore no Seishun Love Come gefällt mir mittlerweile auch richtig gut, die letzten paar Folgen waren alle super. Das sind die beiden Serien, auf die ich mich jede Woche richtig freue.

  9. #9
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Hataraku Maou-sama! war diese Woche wieder richtig gut. So eine Serie, die durchgehend gut ist und wirklich keine gravierenden Schwächen hat, würde ich mir öfter wünschen. (Letzte Season war das für mich Minami-ke Tadaima.) Irgendwie passt hier einfach alles

    Wobei ich auch mal wieder Bock auf eine totale Slapstickserie wie Fumoffu hätte. Also eine, bei der man wirklich absolut gar nichts ernst nehmen kann was passiert. Hum.

    So, Valvrave... hmmm... irgendwie passt es IMO nicht so richtig, wie sie dem Ganzen anscheinend einen Touch Ryvius verpassen wollen. Ryvius hat funktioniert, weils nur ein Schiff war, aber hier muss man immer noch sagen, dass es eine verdammte Schule ist die sich für ne Nation hält (mal sehen ob ich sowas in Season 2 auch noch betonen werde^^).

    Btw. was ist eigentlich damit los, dass man den Lelouch-Charakter jetzt immer zur zweiten Geige macht? Ich weiß nämlich gar nicht, ob ich Haru oder Shu unausstehlicher finden soll als Hauptcharakter. Sicher, Shu hatte ne Injektion Shinji und war daher ziemlich unfähig in der 1. Hälfte der Story, aber er hatte zumindest einen Charakter. Haru ist einfach nur so extrem ... langweilg, fast schon seelenlos. Halt der Standard Anime Mainchar.

    edit: Btw. diese Folge hatte auch eine sehr schöne Line zwischen L-Elf und Haru:

    "Coffee's best with sugar. You're bitter. With the two of us together, it'll taste just fine!"
    ... ohhh yeahh ^_O

    Geändert von Sylverthas (31.05.2013 um 23:45 Uhr)

  10. #10
    Blue Gender eben gerade gefinisht.

    Post-Apokalypse, Mechas, Psychohorror - klingt nach NGE? Sollte damals in '99 wohl auch ein Cash-in sein, um ein bisschen im Windschatten von Annos Psychosen mitzusegeln. Das Ergebnis hingegen ist meiner Meinung nach nicht nur strukturierter aufgebaut als NGE, sondern alles in allem um einiges besser. Der Fehler dieser Serie - was sie auch eher zur Serie der obskuren Sorte gemacht hat - ist halt leider, dass sie nicht so spektakulär entgleist wie NGE, fast schon stur linear auf ein Ende zuballert, was in Sachen "Was zum Fick ist hier los?" allerdings dem Konkurrenten in nichts nachsteht.

    Die Story ist eine herrliche Hommage an Sci-Fi-Actioner wie Starship Troopers und Aliens: eine insektoide Lebensform namens "Blue" macht die Menschheit fast komplett tot. Die letzten Überreste fristen ein eher tristes Dasein auf einer Raumstation, ab und an mal die Erde erkundend nach Blues zum totschießen und/oder sogenannten "Sleepers", Leute die vor ein paar Jahrzehnten geschockfrostet wurden als sie mit einem dort noch unheilbaren Gen-Defekt namens "B-Cells" diagnostiziert wurden. Einer dieser Sleeper, die erfolgreich geborgen werden können ist unser Protagonist Yuji (= Shinji in kompetent), der von da an mit der stoischen badass Ballerbraut Marlena (= proaktive Rei) und anderen Sleepers versucht, die Menschheit vor der endgültigen Vernichtung zu bewahren. Aber es gibt natürlich ein Komplott, die B-Cells sind nicht das was sie scheinen und am Ende kulminiert alles in einem der übelst gerushtesten und sinnentleertesten Finali die ich je in einem Anime gesehen habe.

    Positiv zu vermerken sind die schönen, recht realistisch gehaltenen Charakterdesigns und die anfangs etwas albern anmutenden Mecha-Designs (da sich die Armour Shrieks bewegen wie auf Roller Skates. Das sieht anfangs tatsächlich ziemlich dorpig aus.), aber vor allem der Soundtrack ist große Spitzenklasse, mal moody mit verstörender Violinen-Untermalung, Akira-Style-Chorgesängen, John Carpenter-Gedächtnis-Synthie-Melodien oder einfach ziemlich fetten Gitarrenrock-Melodien - in der Hinsciht wird einiges aus dem Hut gezaubert. Auch visuell weiß der Anime durchaus zu gefallen mit düsteren Umgebungen, schlicht gehaltenen aber dennoch hübschen Hintergründen und slicken Actionszenen, die mit hübsch gemachten Gore-Effekten nicht geizen. Auch schön fand ich wie in der Serie mit Sex umgegangen wird: Für die meisten Leute ist es halt einfach eine Sache die man tut, um Stress abzubauen. Dementsprechend wird halt auf der Raumstation Second Earth (ja ich weiß, toller Name) überall rumgebumst, wo gerade nicht zuviele Leute sind. Somit haben wir auch die Ayuss'n'Titties-Fraktion abgedeckt. Die freakigen Alpträume von Yuji sind wunderbar in Szene gesetzt, und allgemein ist der Anime am stärksten wenn es Aliens-mäßig in engen Korridoren, düsteren Häuserkomplexen und klaustrophobisch erscheinden Straßenschluchten gegen massenhaft Starship Troopers-Bugs zur Sache geht. Dieser Horror-Aspekt hebt für mcih die Serie von all dem anderen Postapokalypse-Schlock hervor. Leider verschießt Blue Gender den Großteil seiner dramatische Ladung bereits drei Folgen vor dem eigentlichen Ende, was relativ schade ist.

    Was für mich die ansonsten exzellent gepacete und relativ selten Aussetzer (selbst die englische Dub ist bis auf ein paar Ausnahmen sehr sehr gut) aufzeigende Serie im Endeffekt herunterzieht, ist das unsinnige Ende. Ansonsten ist das hier definitiv einer der besseren 90er-Postapokalypse-Anime die ich bis jetzt gesehen habe. Schade, dass es nicht eine noch größere Fanbase hat und mich damit zum Fan von nunmehr zwei weitestgehend unbekannten Serien macht (nämlich das hier und Burn-Up! W/Excess), die mMn mehr Aufmerksamkeit verdienen.

    Definitive Empfehlung vom Anti-Dub-Nazi.

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (01.06.2013 um 19:16 Uhr)

  11. #11

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Das allerletzte Evangelion-Chapter.

  12. #12
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Das allerletzte Evangelion-Chapter.
    SO hart off the rails geht's dann doch nicht Aber ja, das fehlte mir bei Blue Gender: Klappstühle und Congratulations...

    Ich hab gerade aus purer Langeweile erstmal in Ergo Proxy reingeschaut (sieht interessant aus, allerdings war ich zu abgelenkt um wirklich aufmerksam dem Plot zu lauschen - ich mag aber dass es quasi Blade Runner in derbe artsy mit nem Goffik Chick ist. Nice ) und nun hänge ich tatsächlich an Ghost Stories fest. Mit der englischen ADV-Dub, die eine Kinderserie einfach mal so weil kein Bock in ein totales South Park-artiges Gooffest verwandelt haben. Und es ist BIBLISCH! Als ein kopfloser Geist an den Kindercharakteren vorbeiflog und einer der Jungs "He needs some head!" sagte, bin ich fast totgegangen vor lachen. Und die feuern wirklich einen dämlichen Gag nach dem nächsten raus, es ist wunderbar. Ich hab's nun doch endlich gefunden, das Roboter der Sterne unter den Anime <3 Was lange währt wird endlich gut!

  13. #13
    Ich hab jetzt mal bis einschließlich Episode 11 von Guilty Crown geguckt. Die restlichen 11 Episoden gucke ich dann demnächst(sind ja nur 22 insgesamt). Irgendwelche Sonderspecials und OVAs dies noch gab werd ich aber nicht gucken.

    Ist jetzt schon nicht so toll. Einstieg langsam. Dann verwirrendes Zeug und Gai kämpft aus irgenwelchen Gründen die man noch nicht erfahren hat aber vermutlich später rauskriegt. Irgendwelche komischen politischen Verhältnisse bei denen keiner durchblickt - diese GHQ und dann nochmal irgendwie Leute darin die eigene Interessen haben.

    Die Spezialkraft die der Mainchar da hat ist auch nicht sonderlich spektakulär. Das Mädchen Inori ist langweilig und nervig(nervige Stimme)(dann lieber so ne Irre wie aus Mirai Nikki) und ansonsten kann auch keiner der andern Chars wirklich begeistern.

    Bin mal auf die 2. Hälfte gespannt. Viel erwarte ich nicht. Außer komische Auflösungen um die noch ausstehenden aber schon angedeuteten Hintergründe(so ein komisches Mädchen das da noch vorkommt) - wo man sich wohl drauf freut, dass noch was kommt, aber das dann wenig spektakulär ist.

    Code Geass die 2. Staffel ist hier weit überlegen. Verstehe gar nicht, dass das auf aniDB wo wohl jeder Depp irgendwas eintragen kann, mit Valvrave und Ryvius als ähnliche Anime genannt wird(Ryvius ist mir sowieso ein Rätsel). Valvrave ist reiner Mecha und nur weil die Schüler da nen Staat bilden ist das noch lang kein Ryvius. Na ja... und Valvrave hat coole Chars.

    Guilty Crown bisher einzigster den ich noch einigermassen lustig fand: http://anidb.net/perl-bin/animedb.pl...r&charid=38180

    Vom Niveau / Spassfaktor her eher vergleichbar mit http://anisearch.de/index.php?page=anime&id=4216 (Dragonaut: The Resonance, wartet man auch nen durchschnittlichen Anime lang hindurch nur um doofes Ende präsentiert zu bekommen) und http://anisearch.de/index.php?page=anime&id=4654 (Kurogane no Linebarrels, sehr schrottige Story und ein nerviger waschlappiger Main).

    Und wo wir grad in dem Zeitraum sind - was ich aber damals cool fand, was viele hassten und schlechter noch als Dragonaut und Linebarrels fanden(ich fand es weit besser, Spassfaktor a la Code Geass 2. Staffel zumindest): http://anisearch.de/index.php?page=anime&id=4620 (Blassreiter - der Anime spielte ja in Deutschland, da kam sogar ne Zeitung mit "Eisbär Knut wird Papa" vor: http://imageshack.us/a/img127/2203/grab02554vg5.png)

  14. #14
    Zitat Zitat
    Ich hab jetzt mal bis einschließlich Episode 11 von Guilty Crown geguckt. Die restlichen 11 Episoden gucke ich dann demnächst(sind ja nur 22 insgesamt).
    Falls du dir selbst einen Gefallen tun willst: Vergiss, was in den ersten 11 Episoden passiert ist. Die Produzenten haben's schließlich genauso gemacht.

  15. #15
    Zitat Zitat von Luthandorius2 Beitrag anzeigen
    Valvrave
    Der Vergleich wird IMO offensichtlicher, sobald Du die zweite Staffel gesehen hast *g*
    Ansonsten kommt der Vergleich auch daher, weil man GC eben mit CG vergleicht - und Valvrave kann man auch gut mit letzterem vergleichen. Ach ja, Lelouch : Gai : L-Elf ist da auch ein großer Punkt, genau wie die Superkräfte der Hauptpersonen in den drei Teilen. Dann ist für mich noch ne Sache, dass in beiden Serien (also Valv und GC) der Lelouch-Charakter nicht die Hauptperson ist sondern auf den zweiten Platz verfrachtet wurde. Wobei das bei GC echt legendär genutzt wird in Staffel 2 *g*
    Zitat Zitat
    und Ryvius
    Wenn sich die Story in etwa in die Richtung entwickelt, wie es möglich ist, kann der Vergleich schon passen. Natürlich wirds nie so gut werden wie Ryvius - dafür ist das Setting alleine schon zu mies. Aber statt dass sich die Schüler die Köpfe einschlagen würden sie hier vermutlich alles zu Tode singen ... best of both worlds?^^°

    Zitat Zitat von Liferipper
    Falls du dir selbst einen Gefallen tun willst: Vergiss, was in den ersten 11 Episoden passiert ist. Die Produzenten haben's schließlich genauso gemacht.
    Aber die Serie wird doch erst in der zweiten Staffel so *richtig* gut - das verdrängt doch sofort alle Ereignisse der 1.

    Geändert von Sylverthas (02.06.2013 um 11:03 Uhr)

  16. #16
    Ist Guilty Crown nicht NOCH konfuser mit dem Storytelling geworden in der zweiten Staffel, bevor es dann gegen Ende dann sich plottechnisch komplett einscheißt und nicht mehr klarkommt? Ich erinnere mich, sehr herzhaft gelacht zu haben am Ende weil ich gemerkt habe, wie ich langsam wahnsinnig wurde beim Versuch, die dutzenden losen Enden selbsttätig miteinander zu verknüpfen.

    Und ich trau mich immer noch nicht Valvrave weiterzugucken. Ich glaube, die Serie war schon in Episode 3 kurz davor, meinen Geist zu brechen.

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