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Kommt darauf an, worauf man wert legt. Die Cosmospheres in Teil 3 sind mehr als die anderen mit der Geschichte und auch mit der Technologie der Welt verbunden. Vielleicht ist es das, was dir daran gefällt?Zitat
Allerdings verlieren sie dadurch, finde ich, den Bezug zum Menschlichen im Reyvateil. In den ersten beiden Spielen konnte man zu den Problemen und Sorgen der Reyvateils eine emotionale Verbindung aufbauen, weil diese menschlichen Charakter hatten. Es ging um Dinge, die man nachfühlen und verstehen konnte, wie Neid, Hass, Selbstzweifel usw.
Die Probleme in Teil 3 sind aber entweder so abstrakt, dass hier der Bezug fehlt (mehrere Personas in einem Körper) oder aber plumper Fanservice (bitte leg mich an eine Kette und mach mich zu deiner Sklavin!). Insofern sind die beiden Charas recht flach, wenn man sie mit den Vorgängern vergleicht. Nummer 3 ist allerdings etwas besser gelungen, liegt aber wohl auch daran, dass sie allein durch ihre Backstory definiert wird und die ganz ordentlich ist.
Characterderailing ist kein guter Fanservice.Zitat
Der erste Kampf war auch eine Hymne. Die sind auch alle sehr ordentlich bis sehr gut. Was so suckt, ist der OST.Zitat
Nein, das kannst du nicht ernst meinen!Zitat
Das Kampfsystem funktioniert nicht! Es soll ein Pseudo-Rhythm-Game sein, ist aber im Endeffekt nur ein völlig unbalancierter Button-Smasher.
Und das Alchemiesystem erst, man glaubt kaum, dass GUST dahinter steckt. Jedes Rezept ist sofort nach Erhalt herstellbar, es gibt keine Variationen des Rezepts, keine komplexe Item-Hierarchie, keine raren Items (man hat beim normalen Spielen von allem immer genug), und um alle (langweiligen) Talk-Events zu sehen muss man jedes Item dreimal herstellen! Was soll das? Wie kann man nach dem System im zweiten Teil das ganze nur so billig runterbrechen?