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Thema: Dead Space³ - Take Down The Terror

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Immer schön Stasis spammen, damit hab ich bislang eigentlich immer alles in Schach halten können...und für den Nahkampf ne Waffe, die zumindest als Alternativen Feuermodus eine Forcegun hat, damit alles um dich rum umgepustet wird ^^

    Was ich an dem Spiel wirklich schade und unverständlich finde ist, dass die Gegnervielfalt gefühlt sehr zurückgefahren wurde, im Vergleich zu den Vorgängern. Ich bin jetzt in Kapitel 10 und bin sicher da kommt auch noch einiges, aber die Standard Necros sind einfach viel zu vorherschend, wo es doch eigentlich auch andere nette Gegnertypen geben könnte
    Z.b. die dicken Viecher, die aufplatzen können...davon gabs genau 2 im Spiel bisher und das nur an einer einzigen Stelle, die Creepy Teile die an einer Wand hängen und dich köpfen wenn du zu nah rangehst? Genau einmal im ganzen Spiel. Brutes gibts wohl garnicht mehr. Die Viecher die aus mehreren Kleinen bestehen wohl auch nicht...Dann hat man ganz am Anfang auf der Terra Nova wars glaub ich außen am Schiff eins von diesen großen Viechern gesehen, was glaub ich so eins war, was man in Dead Space 2 in der Unitology Kirche trifft...und dann hat mans nie wieder gesehen

    Ich hab einfach noch nichts tolles gesehen, was dieser Teil dafür neues beigetragen hat...schade, wo doch der Vorgänger eigentlich ne ganze Menge neuer interessanter Gegnertypen hatte

  2. #2
    Sagt mal, wie gut repräsentiert die Demo das fertige Spiel? Ich fand die nämlich furchtbar langweilig und habe sie nicht mal beendet. Gleiche Leier wie bei den Vorgängern: Ruhige Stimmung, auf einmal Jumpscare, Musik geht auf 120% gepaart mit wildem Monstergebrülle. Ich war etwas gelangweilt davon, weils im Bereich Horror genau die gleichen Stilmittel wie die Vorgänger bietet und sich in dem Punkt wirklich gar nicht weiterentwickelt hat.

    Dass das Spiel in Sachen Gameplay Fortschritte macht ist nett, aber die Neuerungen interessieren mich iwie nicht so richtig. Es sieht mehr nach "Same shit, different year" aus.

    Budgetkauf wirds wohl eh...meh. Kann mich aber auch irren, denn ich fand die DS2 Demo auch nicht berauschend, das Vollspiel hingegen fand ich sehr gut (und besser als DS1 durch die vielfältigen Setpieces)

  3. #3
    Ich habe es gestern nach etwa 22 Stunden durchgespielt und weiß auch nicht so recht, was ich davon halten soll.

    Es ist sicherlich ein gutes und unterhaltsames Spiel, das mehr oder weniger ins Dead Space Universum passt, aber ein paar Kleinigkeiten haben mir irgendwie doch nicht gefallen. Wie schon oft genannt sind das z.B die zu großen Gegnerwellen und Monster, die auf Speed sind, wodurch es schwer wird, gezielt Gliedmaßen abzuschießen.
    Die Atmosphäre war in den Vorgängern ebenfalls besser, wobei der Soundtrack und die Soundkulisse immer noch richtig gut sind, kann mir das Spiel ohne Surround gar nicht vorstellen. Graphisch kann man auch nicht meckern, sieht sauber aus.

    Also im Großen und ganzen ein nettes Spiel, aber weniger Dead Space und dafür mehr Action, also im Grunde das, was man oftmals liest.

    Geändert von Swordy (04.03.2013 um 22:30 Uhr)

  4. #4
    Und da haben wir wohl die Konsequenz des Ganzen:

    Dead Space 4 canned - Serie tot

    Das erste Spiel mit Mikrotransaktionen enttäuscht bei EA direkt? Vielleicht war das doch nicht die beste Idee des Jahrtausends? Ich hoffe mal für ein Umdenken ist es noch nicht zu spät...

  5. #5
    Zitat Zitat von Rush Beitrag anzeigen
    Und da haben wir wohl die Konsequenz des Ganzen:

    Dead Space 4 canned - Serie tot
    I am shocked.

    SHOCKED!

  6. #6
    Okay, wundert mich ehrlich gesagt. Hat man genaue Zahlen oder ist das nur ein Gerücht?

    Damit ist Resi 6 ja auch etwas auf die Schnauze gefallen (wobei ich 4,8 Mille immer noch ordentlich finde). Vllt. folgt bald mal ein Umdenken bei den Publishern.

  7. #7
    Die Gerüchte klingen für mich wie ein Fuck you! irgendeines kleinen Angestellten (was nicht heißt, dass sie nicht wahr sein können).

  8. #8

  9. #9

  10. #10
    Uih, da hab ich doch tatsächlich so 20 Stunden für den Single Player gebraucht, in Zeiten von immer kürzer werdenden Kampagnen eine sehr willkommene Abwechselung!
    Ich war zwar zeitweise ein wenig enttäuscht vom Tau Volantis Setting, vor allem, da dort erstmal eine ganze Weile nichts storytechnisch wirklich interessantes passiert und die Locations imo die langweiligsten im Spiel waren, aber die letztens 5-6 Kapitel haben da noch ordentlich was rausgeholt

    Einige Sachen die mich genervt haben:
    - Coop Missionen die man im Single Player nicht spielen kann...und Carver daher auch ziemlich blass bleibt als Charakter
    - Gegnervielfalt für die Dauer der Kampagne einfach zu gering, Standard-Gegner tauchen zu häufig auf, interessantere zu selten
    - Deckungssystem, lol...
    - Nebencharaktere könnten mehr Story vertragen
    - ja, zuviel Action und zu wenig Horror
    - einige nervige Instant-Kill Situationen, wo man nicht genau wusste, was das Spiel jetzt eigentlich von einem will...
    - einige Gameplay Sachen, wie das man nur noch 2 Waffen dabeihaben kann, Universal Ammo etc...

    So, erstmal genug der negativen Sachen, ich fand es dennoch auf jeden Fall einen sehr gelungenen Teil der Reihe. Er ist sehr anders als die Vorgänger, aber das hat mich auch durchaus in positiver Hinsicht überrascht. Ich hatte im Vorfeld gedacht, dass es ungefähr so läuft wie im 2. Teil: Isaac muss mal wieder einen Marker lahmlegen, Necromorphs killen und viel mehr Story kommt da nicht...aber ich war überrascht, wie stark das Dead Space Universum hier um Hintergrundinfos erweitert wurde, ich fand die ganze Entwicklung der Geschichte im Verlauf des Spiels sehr interessant, vom Prolog bis zum absolut irren Ende
    Langsam Schritt für Schritt rauszufinden, was da alles an Grausamkeiten auf dem Planeten und der SCAF Flotte passiert ist und wieso, faszinierende Sachen und vor allem einige der gelungenen Nebenmissionen waren wirkliche Highlights. Für einige Sachen muss man natürlich ne gehörige Portion Suspension of Disbelief mitbringen, so z.b. dass vieles auf dem Planeten nach 200 Jahren noch so gut in Schuss ist, oder den Aufbau gewisser Levelabschnitte, aber das fand ich persönlich nicht weiter störend....

    Man merkt dem Spiel die Orientierung hin zum Action-Blockbuster natürlich stark an. Manchmal negativ, aber bisweilen funktionier das Konzept auch erstaunlich gut, das Spiel bietet einfach einen grandiosen Rahmen, das Universum wird um viele Aspekte erweitert und eingehender beleuchtet und es macht durchaus Sinn, dass hier einige "größere" Sachen passieren, es fühlt sich nicht deplaziert an, wie einige Sachen in den neueren Resident Evil teilen, sondern ich finde es fügt sich gut in die Reihe ein

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