Ich find das so geil, wenn die Entwickler sowas einbauen - quasi als Fanservice.
Wird auf jeden Fall gekauft.
Ich find das so geil, wenn die Entwickler sowas einbauen - quasi als Fanservice.
Wird auf jeden Fall gekauft.
--~Death's vastness holds no peace. I come at the end of the long road - neither human, nor devil. All bends to my will~
~What do you intend to accomplish by avoiding... God's justice? Where will you go...?~
So schön die Modi sind, die Micro Transactions sind BS³
Sie werden natürlich zu 100 % komplett ignoriert, aber ich will mir garnicht ausmalen, was da noch alles kommen kann
Wie ich schon sagte: Bezahl-Cheats. Das ist nichts Neues bei EA. Grundsätzlich ist das die Form von DLC die ich am besten ignorieren kann.Zitat von Rush
So schön die Modi sind, die Micro Transactions sind BS³
Sie werden natürlich zu 100 % komplett ignoriert, aber ich will mir garnicht ausmalen, was da noch alles kommen kann
Hmm was genau meinst du? Die downloadbaren Waffen-Packs?Wie ich schon sagte: Bezahl-Cheats. Das ist nichts Neues bei EA. Grundsätzlich ist das die Form von DLC die ich am besten ignorieren kann.
Weil da würde ich dann nochmal einen Unterschied sehen. Das eine sind neue Items die dem Spiel nur über das Downloadpack hinzugefügt werden. Das andere ist Ingame Währung die man nur Schneller bekommt als normal. Vor allem gibt es für EA natürlich dadurch einen gewissen Reiz die Ingame Gewinnung dieser Währung nerviger oder langsamer zu gestalten. Ist ja gut für den Gewinn. Und wenn ich bedenke das meine Singleplayer Games demnächst auch noch unter diesem Aspekt entwickelt werden könnten statt dem Spielspaß der Kunden, dann sehe ich das nicht besonders Positiv.
--Beschäftigt mit: Anime Spring Season 25
Beendet: Elderand (PC), Wall World (PC)
2024: Journey to Incrementalia (PC), Rogue Legacy (PC), Adrian Tchaikovsky - Die Kinder der Zeit, Liu Cixin - Die drei Sonnen, T.S. Orgel - Behemoth, Lunacid (PC), Forager (PC)
Hier noch was zu dem Micropayment Krams.
Trübt irgendwie die Stimmung auf das Spiel.
:/
http://www.vg247.com/2013/02/01/dead...f-day-one-dlc/
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Um ehrlich zu sein bin ich schon scharf auf das Spiel aber ein Day1-Kauf wirds nicht. Liegt aber vorwiegend daran, dass ich momentan nicht das Geld dazu habe. Das was ich in den Trailern und aus der Demo so gesehen habe gefällt mir aber mega gut. Das einzige was wirklich furchtbar ist sind diese DLC-Packages. Ich hoffe wirklich, dass sie das Spiel nicht so auslegen, dass man diese Teile braucht. Bei meiner Steamversion von Dead Space 2 hatte ich bereits irgendwelche zusätzlichen Anzüge mit Statusboostern ohne überhaupt etwas extra gekauft zu haben (war wohl in der Version gleich drinnen, oder weiß jemand ob das bei der Konsole genau so ist). Das hat dieses Überlebensfeeling etwas kaputt gemacht.
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Na ja, besonders positiv sehe ich das ja auch nicht. Nur EAs DLC-Taktiken sind in der Regel so konstruiert das man diese leicht ignorieren kann. Es stimmt zwar neue Inhalte die über die Packs angeboten werden, allerdings ist es nicht so tragisch da diese im Grunde wie Cheats funktionieren. Bei Dead Space war es bisher der Fall das überstarke Waffen und Rüstungen als DLC angeboten wurde, bei DS3 ist es wieder nicht anders. Neu ist allerdings das jetzt nun auch Ingame-Währung angeboten wird. Früher gab es Tastenkombinationen für sowas, Heute eben bei EA DLC. Wie gesagt, toll finde ich das auch nicht, aber man kann es relativ leicht ignorieren.
Hm, erste Reviews sind ja nicht so berauschend, z.b. Gametrailers. Atmosphäre und Story scheinen doch arg unter einer Action-Dudebro Atmosphäre zu leiden
Und ich dachte Universal Ammo ist nicht mehr im Spiel? Hatten das die Entwickler nicht gesagt? Hm, villeicht ist das ja nur in irgendeinem dieser Zusatzmodi so...
Habe mir auch einige Reviews durchgelesen und bin zu dem Schluss gekommen, dass DS3 für mich kein Day One Kauf darstellt.
Ich warte ein paar Wochen ab bis es irgendwo im Angebot zu finden ist für 30-40Eur.
Aber 60 ocken ist mir das nicht Wert.
Da freu ich mich lieber auf die Colonial Marines CE nächste Woche.
\0/ Motion tracker
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Ich zock's gerade und war auch etwas verwundert, dass es plötzlich nur noch eine Universal-Ammo gab. Ich könnte mir vorstellen, dass es vielleicht lediglich im Classic-Mode dann wieder verschiedene Munitionsarten für verschiedene Waffen geben könnte.Hm, erste Reviews sind ja nicht so berauschend, z.b. Gametrailers. Atmosphäre und Story scheinen doch arg unter einer Action-Dudebro Atmosphäre zu leiden
Und ich dachte Universal Ammo ist nicht mehr im Spiel? Hatten das die Entwickler nicht gesagt? Hm, villeicht ist das ja nur in irgendeinem dieser Zusatzmodi so...
Generell macht das Spiel auch ziemlich viel Spaß, wozu ich aber noch sagen muss, dass ich es bisher erst Solo angetestet habe. Da ist von den Dudebro-Sprüchen noch nix zu hören, da man ja alleine unterwegs ist.
Was ich nur ganz blöd finde, sind die menschlichen Gegner. Es scheint mir, als würde DS3 den gleichen Fehler begehen, wie ihn Resident Evil 5 einst begangen hat und versuchen, das Dead Space 3-Gameplay mit einem extrem rudimentären Deckungssystem anzureichern, um irgendwie noch heutzutage total hippe und notwendige Shootersequenzen zu begründen. Menschliche Gegner fühlen sich mit dem Gameplay einfach nicht richtig an. Ich hoffe, das bleibt nur die absolute Ausnahme.
Gamepro gibt 84. Quergelesen ist der Action Fokus im zweiten Teil des Spiels ein großes Manko. Egal, Spiel ist auf dem Weg und bahnt sich seinen Weg durch die nassen, schweren Schneemassen vorbei an liegengebliebenen Lkws und unvorbereiteten Pkw-Fahrern. Hach der Schnee, er kam wieder mal unerwartet!
EA/VG veröffentlich im März schon den ersten SP-DLC
Klingt zwar stark nach PR-Floskeln mit einer Prise „Gängelung des Kunden“. Gerade wenn man vom Actionanteil enttäuscht sein wird und in dem DLC einen Ersatz für das fehlende „Gruselgefühl“ sehen könnte. Ganz oberflächlich betrachtet liest es sich aber interessant, wenn auch beabsichtigt! Naja, mal schauen ob der DLC diesmal wenigstens in good old Germany aufschlägt. Der letzte, ziemlich gute DLC (mit grandiosem Ende), wurde „uns“ ja vorenthalten!
Die Reviews rangieren von 75-90%, also kommt es vermutlich stark auf den eigenen Geschmack an, wie toll das Spiel letztendlich nun ist. Wobei einige Kritikpunkte sicherlich berechtigt sind.Hm, erste Reviews sind ja nicht so berauschend, z.b. Gametrailers. Atmosphäre und Story scheinen doch arg unter einer Action-Dudebro Atmosphäre zu leiden
Und ich dachte Universal Ammo ist nicht mehr im Spiel? Hatten das die Entwickler nicht gesagt? Hm, villeicht ist das ja nur in irgendeinem dieser Zusatzmodi so...
Ich habe mir das Spiel irgendwann letzte Woche für 40€ von thehut gekauft, da gab es eine recht witzige Aktion (kaufe DS3 mit 2x Boxershorts und erhalte alles für 40€). Da die Sachen getrennt verschickt wurden, sind sie auch auf jeweils etwa 17-20 Pfund deklariert, d.h. Zollgefahr ist ausgeschlossen. Bin auf jeden Fall gespannt auf's Spiel und werde meine Eindrücke posten, sobald ich es habe.
Ich hab's jetzt mal durchgespielt, allerdings im Co-op-Modus, weshalb ich natürlich nicht genau weiß, inwiefern meine Aussagen auch auf den Single Player zutreffen werden.
Jedenfalls hat es mir doch weitaus mehr Spaß gemacht, als ich es befürchtet habe. Die Atmosphäre ist trotz des geringeren Gruselfaktors immer noch klasse, was zum Großteil natürlich wieder einmal den wirklich atemberaubenden Lichteffekten und der tollen Soundkulisse geschuldet ist. Das Hinzufügen von optionalen Missionen empfand ich als ziemlichen Gewinn, zumal es sogar spezielle Co-op-Missionen gibt, bei denen besonders der Spieler von Carver (in diesem Fall war ich das) so seinen Spaß haben wird. Auch der neue Waffenbaukasten machte wirklich mit jeder weiteren Minute im Spiel immer mehr Spaß und lädt zum Experimentieren ein. Der Umfang des Spiels ist auch nicht gerade zu unterschätzen. Insgesamt haben wir fast 20 Stunden gebraucht, dabei natürlich jede optionale Mission gemacht und vermutlich auch ab und an ein bisschen Zeit an der Bench verschwendet, aber dennoch finde ich die Zeit recht beachtlich. Ob das Spiel jedoch im Singleplayer dadurch einige Längen aufweist, die mit im Co-op nicht aufgefallen sind, wird sich noch zeigen, wenn ich den Classic-Modus anspiele.
Was mir hingegen weniger gut gefallen hat, war zum einen das fast wegfallende Ressourcenmanagement. Ich hatte im Spiel nicht ein einziges Mal auch nur annähernd Munitionsprobleme. Die gibt's hier wirklich im Überfluss, oft sogar so viel davon, dass das Inventar ständig mit Ammoclips überfüllt ist und kein Platz mehr für was Anderes bleibt.
Zum Anderen kommt es mir so vor, als wären die Necromorph in DS3 allgemein alle auf Speed. Sie bewegen sich so schnell und unkontrolliert, dass ich mich frage, ob das typische Dead Space-Gameplay dem überhaupt noch gerecht werden kann. Tactical Dismemberment ist so auf jeden Fall oft kaum noch möglich und wird häufig durch hektisches Geballer ersetzt. Klar gibt es Stase, aber wenn man sie bei jedem einzelnen Gegner einsetzen muss, damit er sich einigermaßen erträglich verhält, finde ich das doch ein wenig inflationär. Hinzu kommt natürlich noch, dass auch oft einfach weitaus mehr Gegner auf einen losgelassen werden. Während es in Teil 1 schon eine Besonderheit war, wenn Isaac von mehr als drei Gegnern verfolgt wurde, so kann man sich in DS3 an manchen Stellen kaum noch vor Gegnermassen retten, was dann auch meiner Meinung nach zu unfairen Situationen führt. Gerade weil sie eben auch so seltsam schnell und hektisch sind.
Jedenfalls ist das Spiel damit nicht ganz so gut wie Dead Space 1 und 2, aber meiner Meinung nach trotz der Kritikpunkte nun auch nicht direkt um Welten schlechter. Wenn Dead Space 1 und 2 von mir jeweils 9/10 Punkten bekommen hätten, würde ich Teil 3 immer noch 8/10 geben. Spaß hatte ich damit auf jeden Fall. Zumindest im Co-op.
http://www.youtube.com/watch?v=RGWZSvEaSxg
deckt sich ungefähr mit dem was ich befürchtet habe. DS3 wird später gekauft wenn es für 20-30€ verfügbar ist :/
Ich weiß jetzt zwar nicht, welcher Schwierigkeitsgrad euch über das Spiel begleitet hat, aber ich hatte auf „Unmöglich“ (wie erwartet) schon arge Probleme mit der Munition, zumindest in frühen Kapiteln. Liegt aber auch vielleicht daran, dass ich durch mein kurzes anspielen vielleicht noch nicht wirklich zielsicher war oder das von dir kritisierte Necromorphs-auf-Speed Problem sehr schnell zu „Kurzschlussreaktionenen“ geführt hat. So exzessiv wie jetzt hab ich die Stase-Fähigkeit noch nie benutzt. Die Gegner auf Distanz zu halten wurde durch das schnellere Movement erheblich erschwert.
Was man dem Spiel aber nach wie vor hoch anrechnen kann: Grandiose Atmosphäre mit wirklich toller Ausleuchtung (Allein der verschwenderische Effekt der Helmleuchten), tolle Setpieces (Der erste Weltraumspaziergang und das, was davor passiert) und ein großartiges Sounddesign. Was mir momentan noch nicht so gut gefällt ist das fummelige Weapon-Crafting. Mir ist nicht wirklich klar was ich da alles einsammle und wie ich es richtig einzusetzen hab. Gerade Platinen (hab bisher zwei an der Zahl gefunden) wirken sich bisher nicht gerade positiv auf die Attribute aus. Zumindest nicht spürbar.
Die cineastische Story gefällt, ruhige Momente sind (bisher) nach wie vor vorhanden. Und das (von mir noch nicht erreichte) Eiswelt-Szenario verspricht neben den „frühen“ Kapiteln noch mehr Abwechslung, als es die Vorgänger boten. Definitiv weit über der lauten Internetmeinung anzusiedeln, die dem Titel (ähnlich wie zu RE6 und ME3-Shitstorm-Zeiten) wieder mal Niedrigswertungen beschert, zu Unrecht. Unterm Strich bisher ein würdiger Nachfolger!
Werd mich wohl in ein paar Wochen damit intensiver beschäftigen können, freu mich schon drauf!
Ja, wir haben feigerweise nur auf normal gespielt, aber vermutlich spielst du auch Solo, oder?
Im Co-op-Modus ist es nämlich so, dass aufgesammelte Items - wie eben auch Munitionsclips - für jeden Spieler separat in der Gegend herumliegen. Das heißt, wenn Isaac einen Clip eingesammelt hat, ist er für Carver nicht verschwunden, sondern von ihm auch noch mal einsammelbar. Vermutlich kam damit noch mal zusätzlich Munition ins Spiel, die man in der Form solo nicht hat.
Geändert von The Judge (10.02.2013 um 21:32 Uhr)
Jo, bin Solo unterwegs. Wollte erst einmal wieder klassisch das Spiel bestreiten, bevor ich mich als Carver mit einem Kumpel ins Geschehen stürze. Danach wird sicherlich der ein oder andere freigeschaltete Schwierigkeitsgrad in Anspruch genommen. Nur den Hardcore-grad auf keinen Fall. Ich würde ausrasten, wenn durch einen Tod die ganzen Spielstunden umsonst waren. Mein Pad könnte da postwendend durch den Fernseher fliegen!
Den doppelten Nutzen von gedropten Items gab es meines Wissens auch in RE6. Ist auf der einen Seite praktischer auf der anderen entfällt so etwas das wirtschaften untereinander. Einen „quantitativen Überschuss“ (also oft, nicht viel) an sammelbaren Munitiontsklipps und Medipacks gibt es theoretisch auch in den höheren Schwierigkeitsgraden. Zumindest findet man an allen Ecken und Enden Items, die Wertigkeit scheint aber eine andere sein. Sprich öfters kleine Medipacks (Was deine Tragfähigkeit schon mal schnell an die Grenzen bringt) oder nur 3 Schuss für deine chirurgischen Werkzeuge.
Was mir auch aufgefallen ist: Wurden die Räume von mir komplett durchsucht, passierte es schon mal, dass nach etwas „Backtracking“ (gewollt, nicht gezwungenermaßen: Musste Munition herstellen!
Dieses auseinanderbrechen der neuen, recht resistenten Necromorph-Art ist dabei ziemlich nervig. Bekommt man mal keine sicheren „Amputationen“ hin (eben aufgrund der Schnelligkeit und des Ausbrechens aus allen Öffnungen – hinter dir, vor dir, wie üblich eben) verfallen diese Viecher in ihre pure Ekelform und kommen nur mit drei Tentaklen auf dich zugekrochen oder gerannt. Da verbrät man schon mal gerne ein paar Schuss zu viel. Und in solchen Szene fehlt mir irgendwie die Rückversicherung in Form von nutzbarem Enviroment. So wie diese Metallverstrebungen, die man mittels Kinese auf die Fieslinge schleudern kann. Ich den recht dunklen Räumen find ich so schnell rein gar nichts. In Teil 2 gab es in der Hinsicht wenigstens ein Tutorialraum, der dich an sowas rangeführt hat, in Teil 3: Nichts! Und gerade bei der neuen Necromorph-Art fehlen mir etwas die verwertbaren Klingenarm. Die Tentakelviecher sind nur Fleisch und Gekrösel. Ändert sich hoffentlich noch.
Kann es eigentlich sein, dass das Spiel „größer“ und „weitrechender“ ist als die beiden Vorgänger zusammen? Hab jetzt die ersten vier Kapitel bestritten und ebenso viele Stunden darin verbracht. Wenn man jetzt berücksichtigt, dass das gerade mal 4 aus 19 Kapiteln (+ Prolog) waren kommt da noch einiges auf mich zu.
Hinzu kommt, dass man reichlich verwertbares Material findet: Rohstoffe, Waffenteile, Logs aller Art, stationäre Aufzeichnungen und natürlich Medipacks und Munition. Man kann dahingehend sicherlich einiges an Zeit an der Werkbank vertrödeln. Als ich aber festgestellt hab, dass man die „Flotille“ (im Rahmen eines Dead Space-Spielgefühls) teilweise erkunden kann war ich echt platt. Ich hab sicherlich einiges an Zeit in der Schwerelosigkeit verbracht nur um noch die ein oder andere verstecke Ressource in den Wrackteilen der Flotte zu finden. Das mir dann aber eine ganze optionale Mission angeboten wurde…damit hab ich gar nicht mehr gerechnet. Ich dachte eigentlich eher an solche Kleinigkeiten, wie das man hier mal einen Gang nach links geht oder dort ein Rätsel mehr macht. Nope, ich bekam ein ganzes Schiff, dass ich erkunden durfte. Zwar „relativ“ linear (mit dem ein oder anderen Raum links und rechts) aber dennoch recht viel, was man optional so machen darf. Von diesen Missionen gibt es scheinbar ein halbes Dutzend exklusive der Missionen, die man eben nur mit Partner bestreiten darf (die man aber trotzdem anfliegen kann, zumindest hab ich die erste Coop Mission „angeflogen“ und dort eben schnell einen kleineren „Zwischengegner“ zur Strecke gebracht).
Nicht schlecht, ich dürfte damit hochgerechnet auf gute 20+ Stunden kommen, wenn die Länge der Missionen (sowohl fest als auch optional) so bleibt. Allein dieser Umfang bei nach wie vor vorhandenem Dead Space Gefühlt dürfte den verhassten Mikrotransaktionskram plus DLC-Klamotten locker aufwiegen. Wie gesagt: Ressourcen findet man scheinbar reichlich und später dürfte es noch die ein oder anderen Hilfestellung geben in Form von Bots, die einem „Zeugs“ farmen!
Hab mich aktuell auch „eingespielt“. Munition hab ich genug (wenn auch nicht im Überfluss), meine „Missionar“ Knarre räumt einiges aus dem Weg und ich fühl mich recht sicher wenn ich langsamen Schrittes durch die dunklen Korridore schleiche. Ein/Zwei mal hab ich mich auch schon etwas heftiger erschrocken, besonders an den Stellen, wo das Viehzeugs DIREKT rechts oder links von mir im toten Winkel aus der Wand gebrochen kam. Ab und an kommen die etwas zeitversetzt aus den Lüftungsschächten. Fühl ich mich gerade sicher – BATSCHT – knallt so ein Klumpatschvieh auf den Boden und ich bin gerade noch am nachladen!
Jetzt aber nicht zu sehr blenden lassen. Ich will nicht zu viel versprochen haben.
Dead Space führt dich immer noch recht linear durch das Weltraumabenteuer (Suche den, mache das an), die „Weitläufigkeit“ gab es bisher nur in den Weltraumpassagen. Sprich: ich bin mal dahin geflogen und hab das Wrackteil untersucht und dann wieder dahin, um mir das anzuschauen. Man findet halt immer mal wieder was Interessantes, verwertbares, was über Munition und Medipacks hinausgeht. Hinzu kommt, dass diese Ausflüge bisher recht abwechslungsreich waren:
Neben den ganzen Ressourcen (die sich in 6/7 Grundbausteine aufteilen plus die festen Waffenteile) gibt es eben noch viele verschiedene Log-Arten. Die Klassischen, welche von den Unitologen, von Earthgrove, Alienartefakte. Eben viel zum lesen und tiefer eintauchen. Man läuft auch mal „hoch“ um dann nach einem kurzem Intermezzo wieder runterzudürfen, um eine andere Tür zu öffnen, Backtracking eben. Die erste, optionale Mission ergab sich dann erst im Laufe des vierten Kapitels.
Was ich damit eigentlich sagen will: Es ist eigentlich Dead Space wie immer mit sinnvollen Erweiterungen und (noch spekulativen) spielerischen Mehrwert, wobei die 3 weiteren Schwierigkeitsgrade nicht von der Hand zu weisen sein dürften. Haben auch alle ihr eigenes Achievement!
Hinzu kommt: Ich bin gerade erst mal am Anfang von Kapitel 5, es könnte sich also noch zum „schlechten“ entwickeln. Da mich damals aber der Actionorientierte zweite Teil mehr als überrascht hat (da gab es ja auch schon reichlich negative Meinungen), die Story bisher gut präsentiert ist (eben cineastisch und konsequent weitergeführt) und Judge sicherlich auch ein guter Indikator für die „Güte“ von DS3 ist bin ich da relativ zuversichtlich, dass Dead Space 3 definitv besser ist, als es die 50% von Metacritic oder die 1 Sterne Fuzzis bei Amazon uns weiß machen wollen! Es gibt nämlich einfach genug zu finden, zum upgraden* und eben mehr DS denn je.
Das einzige was sein könnte: Es ist nicht mehr ganz so gruselig, wie anno dazumal. Dafür ist es nach wie vor gut inszeniert, die ersten 3 Kapitel waren eine gute Achterbahnfahrt mit anschließendem und bewährtem Raumschifferkundungstrip! Auf Tau Volantis bin ich nach 3-4 Stunden Spielzeit noch nicht angekommen.
Und spiel ruhig direkt auf einem höherem Schwierigkeitsgrad. Steigert sicherlich auch das Survial Gefühl. Und falls Not am Mann ist kannst du es immer noch on the Fly umstellen.
* klassisches Rig Upgraden gibt es immer noch, wenn auch ohne Knoten und ohne die klaren Werte wie viel besser der Anzug den nun ist [Luft,Panzerung etc.], man sieht es jetzt halt nur optisch und nicht über das eigene Menü
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