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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    So, dann mal sehen.

    Ich brauche nicht zwingend gut ausgearbeiteten Charaktere, aber es ist ein netter Bonus. Im Grunde genommen haben aber nur selbige das Grundgerüst, um eine ,,Ikone'' zu werden - so wie z.B. Cloud oder Squall, die ziemlich gut ausgearbeitet sind imo - und daher auch im Gedächtnis bleiben.

    Gut ausgearbeitet finde ich Charaktere, deren Charakter sich gleich im Verhalten niederschlägt, wo also die Charakterzeichnung eher subtil und indirekt stattfindet. Viele jRPGs bieten ihren Charakteren zwar eine aufwändige Hintergrundgeschichte, vergessen aber leider den eigentlichen ,,Charakter''. Das ist mir zuletzt in Xenogears aufgefallen und ganz stark auch in Final Fantasy 7. Charakteren wie Tifa so auf die Schnelle bestimmte Charaktereigenschaften zuzuschreiben finde ich ehrlich gesagt ziemlich schwierig, weil sie eben nicht sonderlich gut ausgearbeitet ist - oder ich bin unaufmerksam. Aber ich denke man merkt, worauf ich hinauswill

    Im Grunde reicht es, wenn ich mich irgendwie mit den Charakteren identifizieren kann. Daher mag ich Lightning auch ganz gerne, weil ich mit ihrem Schwester-Komplex was anfangen kann. Das schafft dann gleich für mich eine Bindung, sodass es für mich dann auch sekundär ist, ob der Char an sich nun toll ausgearbeitet ist. Würde ich mit ihren angesprochenen Wehwehchen nix anfangen können...ja, dann würde es mich sicherlich auch kaltlassen Ist ja 'ne sehr subjektive Geschichte. Eben auch Tifa: Ich finde sie zwar nicht gut ausgearbeitet, aber ich kann mit ihrer Problematik in FF7 was anfangen, also ,,mag'' ich sie. Einfach zu befriedigen Aber vllt. liegt das auch an mir, ich brauche nicht unbedingt Charakterstudien in Spielen.

    Ein guter Charakter ist Yuri in Shadow Hearts (1! Ich glaub, dass sie ihn in 2 etwas vergewaltigt haben, aber das ist schon länger her...). Er hat nicht nur einen interessanten Hintergrund, sondern auch eine sehr lebhafte Persönlichkeit, die sich schwer voraussagen lässt. Er überrascht einen immer wieder, so auch ziemlich zur Mitte des Spiels mit einem WTF-Moment.

    Interessante Charaktere sind für mich Luke fon Fabre aus TOTA und Hope aus FF13. Nicht, weil ich sie nun nicht unbedingt toll finde, sondern weil ich sie für recht plastische Charaktere halte. Das Besondere an beiden ist, dass sie durch die Bank weg gehasst werden und das wahrscheinlich auch zu Recht, weil sie eher ätzend sind. Auf der anderen Seite sind ihre Verhaltensweisen und Wandlungen für mich glaubwürdig genug, sodass ich trotz Antipathie sie nie als schlechte Charaktere bezeichnen würde. Es ist halt was anderes, wenn man anhand eigener Präferenzen beurteilt oder eben guckt, ob ihre Verhaltensweisen trotz Abneigung glaubwürdig sind - da beurteilt man auf zwei unterschiedlichen Ebenen. Da stellt sich für mich die Frage, ob das überhaupt eine Relevanz hat. Ich hasse Charakter X wie die Pest, allerdings ist er glaubwürdig charakterisiert. Nun, hilft das was? Ich habe ehrlich gesagt keine Antwort.

    Bin auf eure Meinungen gespannt.

  2. #2
    Bin grade zu müde um noch großartig was beizutragen ^^ Aber schonmal so viel ...
    Zitat Zitat von thickstone Beitrag anzeigen
    - Brauchen Spiele gut ausgearbeitete Charaktere?
    Ja, irgendwie schon. Oder sagen wir: Es täte den Spielen zumindest gut. Wenn alles andere stimmt, kann es auch mal ohne funktionieren, aber mit ist mir definitiv lieber.
    Zitat Zitat
    - Was ist überhaupt "gut ausgearbeitet" und woran messt ihr das?
    Mir persönlich ist es vor allem immer wichtig, dass der Charakter eine Geschichte hat, also eine Vergangenheit, ein Leben vor dem Storybeginn, von dem man irgendetwas mitbekommt, und sei es nur indirekt. Wichtig ist mir auch, dass das Verhalten nachvollziehbar ist und dass man die Figuren etwas besser kennenlernt, d. h., nicht alles permanent so oberflächlich bleibt. Dazu sind vor allem diese kleinen, eher privaten Szenen gut. Die können einem RPG manchmal viel mehr geben als die größte Bombast-Cutscene um die Entscheidung des Schicksals der Welt. Das ist auch einer der Gründe, warum ich es so schade finde, dass es immer weniger Städte und damit immer weniger Inns gibt. Ernsthaft - einige der schönsten Dialoge des Genres fanden in den Gasthäusern statt Die ATEs aus FFIX waren auch klasse.

    Schön ist auch, wenn die Figur eine gewisse Entwicklung durchmacht und am Ende gestärkt oder grundsätzlich anders /erleuchtet aus der Geschichte hervorgeht. Quasi die Entsprechung des klassischen Hero's Journey. Das unterstreicht auch immer, was man sozusagen zusammen mit ihm/ihr durchgemacht hat.
    Darüber hinaus sollten die Charas nicht plötzlich fallen gelassen werden wie eine heiße Kartoffel, sondern durchgehend eine gewisse Rolle spielen.
    Zitat Zitat
    - Sind "flache" Charaktere unbedingt etwas Schlechtes?
    Mir fällt da nicht viel Positives ein ehrlich gesagt. In Maßen geht das natürlich in Ordnung, insbesondere bei welchen, die eher als Randfiguren herhalten müssen. Aber bevorzugen würde ich jederzeit einen besser ausgearbeiteten.
    Zitat Zitat
    - Beispiele für Charaktere, die euch gefallen haben?
    Shadow, Terra und Locke aus FFVI fand ich zum Beispiel ganz große Klasse. Kaim aus Lost Odyssey war auch super (generell hat das Spiel mit seinen Figuren vieles richtig gemacht ... Sakaguchi halt).
    Zitat Zitat
    - Wenn man einen Charakter unsympathisch findet, spielt es dann noch eine Rolle, ob er gut ausgearbeitet ist?
    Ja, definitiv imho! Selbst unsympathischen Charakteren rechne ich es sozusagen an, wenn sie gut ausgearbeitet wurden ^^ Und das lässt sie für mich auch immer in einem nicht ganz so negativen Licht erscheinen. Wobei sich das auch gegenseitig bedingt - kommt oft vor, dass mir das Besser-ausgearbeitet-Sein einer Figur dazu beiträgt, diese sympathisch zu finden.
    Zitat Zitat
    - Identifiziert ihr euch mit den Charakteren und braucht ihr sowas überhaupt?
    Schwer zu sagen, bei mir ist es immer irgendetwas dazwischen. Ich betrachte die Dinge zwar von außen, aber versetze mich indirekt manchmal auch in den Charakter, stelle mir vor, wie es gefühlsmäßig ist, gerade er zu sein usw. Aber so ein richtiges Identifizieren ist das auch nie.

    Deshalb fand ich Cloud als Protagonisten auch ziemlich gelungen, obwohl es ein Sonderfall war. Es war irgendwie so, dass er zwar ein Stück weit eine eigene Persönlichkeit hatte, aber immer wenn er ins nachdenken geriet, war es ein wenig so, als wenn der Spieler sich "seine" Gedanken machen würde. Schwer zu erklären, ich hoffe ihr versteht, was ich damit auszudrücken versuche ^^

    Reine Avatar-Charaktere bzw. die von der stummen Sorte mag ich hingegen eigentlich kaum, es sei denn, das ganze Spiel ist irgendwie entsprechend darauf ausgerichtet (in Legend of Mana hat das bei mir gut funktioniert). Kommt mir immer sehr komisch vor, wenn die dann nie richtig in Gespräche mit einbezogen werden usw. Manchmal machen es sich die Entwickler leider auch sehr einfach damit.
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Ach ja, und Spotlight-Phänomen. Das sollte im besten Fall vermieden werden oder es sollte zumindest noch genug Szenen geben, die einem die Charaktere irgendwie nahe bringen. Nen Char einmal in den Mittelpunkt zu rücken und dann zu vernachlässigen geht gar nicht.
    Hmmm. Ehrlich gesagt mag ich das eigentlich schon ganz gerne, zumindest wenn ich an Spiele wie FFVI oder VII (zum Beispiel Red XIII im Cosmo Canyon oder Cid mit seiner Rakete) denke. Natürlich sollten sie danach nicht auf einmal derbe vernachlässigt werden, sondern auch später noch eine Rolle spielen. Aber ich habe absolut nichts dagegen, wenn sich ein bestimmter Abschnitt des Spiels besonders intensiv mit nur einem bestimmten Charakter beschäftigt, sodass man diesen dabei näher kennenlernt. Wenn dann mehrere Figuren so ihre eigenen kleinen Stories haben, die sich nahtlos in die Rahmenhandlung einfügen und am besten noch irgendwie mit diesem roten Faden verbunden sind, fügen sie sich für mich wie ein Puzzel zu etwas großem Ganzen zusammen. Wenn man dann später so über die Weltkarte fliegt und sich bei den Locations denkt "Hier hat sich Charakter A der Party angeschlossen ... und hier ist Charakter B endlich über seinen Schatten gesprungen!" ist das imho ne gute Sache.
    Solche (nicht völlig vom Rest der Story losgelösten) Einzelgeschichten tragen auch immer dazu bei, dass da am Ende was bedeutendes bei rauskommt. Daher stört es mich sehr, dass diese alte Herangehensweise kaum noch verwendet wird und stattdessen alles in eine einzige, knappe Rahmenhandlung gepresst wird, der sich die einzelnen Charaktergeschichten, sofern überhaupt vorhanden, unterzuordnen haben. Nimm zum Beispiel FFX - da hatte im Grunde nur Auron wirklich was mit der Hintergrundgeschichte zu tun und ein Großteil der Party hat gar keinen richtigen Hintergrund. Ist ja ganz nett, an der Yojinbo-Höhle etwas mehr von Lulu zu erfahren, aber das beschränkt sich alles nur auf ein paar Dialog-Zeilen, wo es früher noch ne spielbare Rückblende gegeben hätte.
    Zitat Zitat von thickstone Beitrag anzeigen
    Viele jRPGs bieten ihren Charakteren zwar eine aufwändige Hintergrundgeschichte, vergessen aber leider den eigentlichen ,,Charakter''. Das ist mir zuletzt in Xenogears aufgefallen und ganz stark auch in Final Fantasy 7. Charakteren wie Tifa so auf die Schnelle bestimmte Charaktereigenschaften zuzuschreiben finde ich ehrlich gesagt ziemlich schwierig, weil sie eben nicht sonderlich gut ausgearbeitet ist - oder ich bin unaufmerksam. Aber ich denke man merkt, worauf ich hinauswill
    Ja, ich weiß was du meinst und in Xenogears hatte ich bei einigen auch das Gefühl. Bei FFVII kam es mir nicht so schlimm vor, da ist Tifa tatsächlich noch am blassesten geblieben imho. Aber wie gesagt: Es sollte möglichst auf beides geachtet werden. Hintergrund und Persönlichkeit.


    Ansonsten spielt für mich bei dem Thema auch die Gruppendynamik immer eine wichtige Rolle. Dieses "Teamgefühl" empfinde ich in RPGs immer als besonders angenehm. Und das funktioniert nur, wenn es auch entsprechende Interaktion zwischen den Charas gibt und sie auch ein gewisses Verhältnis zueinander haben. Solche Szenen, in denen die Helden beisammen sitzen und Pläne schmieden, das ist immer ganz toll *g* So etwas klappt natürlich besser ab einer gewissen Partygröße, daher finde ich es schade, dass die Gruppen in vielen Spielen immer kleiner zu werden scheinen. Bei den meisten Action-RPGs gibts das ja sogar überhaupt gar nicht.

  3. #3
    Zitat Zitat von thickstone Beitrag anzeigen

    Interessante Charaktere sind für mich Luke fon Fabre aus TOTA und Hope aus FF13. Nicht, weil ich sie nun nicht unbedingt toll finde, sondern weil ich sie für recht plastische Charaktere halte. Das Besondere an beiden ist, dass sie durch die Bank weg gehasst werden und das wahrscheinlich auch zu Recht, weil sie eher ätzend sind. Auf der anderen Seite sind ihre Verhaltensweisen und Wandlungen für mich glaubwürdig genug, sodass ich trotz Antipathie sie nie als schlechte Charaktere bezeichnen würde. Es ist halt was anderes, wenn man anhand eigener Präferenzen beurteilt oder eben guckt, ob ihre Verhaltensweisen trotz Abneigung glaubwürdig sind - da beurteilt man auf zwei unterschiedlichen Ebenen. Da stellt sich für mich die Frage, ob das überhaupt eine Relevanz hat. Ich hasse Charakter X wie die Pest, allerdings ist er glaubwürdig charakterisiert. Nun, hilft das was? Ich habe ehrlich gesagt keine Antwort.
    Hope fand ich sogar recht gelungen, eben weil er mit der Handlung von FFXIII nicht sooo viel zu tun hatte. Er hatte seine ganz eigenen Gründe, der Gruppe zu folgen und deswegen fand ich ihn auch ganz angenehm im Gegensatz zu den anderen Charakteren, weil ich die Geschichte von FFXIII als extrem langweilig empfand und das so ziemlich jeder Charakter auf diesen "Weltenretter" oder "Ich bin sowas von cool" Trip war. Hope war da ein krasser Kontrast. Ahnungslos und nur darauf bedacht, seine Ziele zu erreichen, obwohl er nur ein kleiner Junge ist und deswegen auch nicht so viel erreichen kann, er es aber dennoch versucht..
    Das hat auch dazu beigetragen, das ich mir FFXIII sogar ne ganze Weile länger geben konnte als ich es eigentlich geplant hatte. Die Sache mit Hope hat mich zugegebenermaßen schon sehr interessiert...ganz im Gegensatz zu der normalen Geschichte. Und wenn ein Charakter mich interessiert, auch wenn ich ihn gar nicht mal so toll finde (Hope war trotzdem nervig, auch wenn ich gerade so positiv von ihm gesprochen habe ), dann ist er irgendwo schon gelungen und trägt auch seinen Teil zum Spiel bei, ganz gleich ob negativ oder positiv. So würde ich einen gelungen Charakter definieren.

    Luke finde ich BISHER auch gelungen. Weiß gar nicht, warum so viele was gegen ihn haben.
    Good boy. Sometimes.


  4. #4
    Zitat Zitat
    - Brauchen Spiele gut ausgearbeitete Charaktere?
    Natürlich!

    Zitat Zitat
    - Was ist überhaupt "gut ausgearbeitet" und woran messt ihr das?
    Gut ausgearbeitet ist nicht alles. Sie sollten auch weiblich sein und einen Swimsuit-DLC besitzen. Ansonsten ist es verschenktes Potenzial oder für mich nicht so interessant.

    Zitat Zitat
    - Sind "flache" Charaktere unbedingt etwas Schlechtes?
    Auf gar keinen Fall! Gerade flache Charaktere können sehr unterhaltsam sein. Man sollte da nicht zu oberflächlich sein.
    Wobei ich natürlich grundsätzlich schon eher zu "gut ausgearbeitet" tendiere ...

    Zitat Zitat
    - Beispiele für Charaktere, die euch gefallen haben?
    ... Nepgear.

    Zitat Zitat
    - Wenn man einen Charakter unsympathisch findet, spielt es dann noch eine Rolle, ob er gut ausgearbeitet ist?
    Ich bin was das angeht nicht so oberflächlich wie die meisten. Ein Charakter kann auch durch andere Qualitäten glänzen, selbst wenn er mir unsympathisch ist. Für mich zählt nicht nur die Persönlichkeit.

    Zitat Zitat
    - Identifiziert ihr euch mit den Charakteren und braucht ihr sowas überhaupt?
    Identifizierung aus offensichtlichen Gründen eher nicht

  5. #5

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    - Brauchen Spiele gut ausgearbeitete Charaktere?
    Meiner Meinung nach: Ja. Ein gut ausgearbeiteter Charakter stützt die Story und gibt dem Ganzen das gewisse Etwas. Wenn ein Charakter einfach nur flach ist und man seine Handlungen garnicht nachvollziehen kann, dann denk ich mir schon ''Warum spiele ich das hier überhaupt wenn nicht mal mein Charakter wirklich weiß was er will?''

    - Was ist überhaupt "gut ausgearbeitet" und woran messt ihr das?
    Ein guter Charakter braucht für mich Charakter. Ich muss einfach merken, dass Emotionen in diese Figur einfließen, die ihn einfach einzigartig machen. Als Beispiel nehme ich hier mal die Charaktere aus Persona 4. Sie wirken alle lebendig und man kann ihre Gefühle verstehen. Vorallem Teddie finde ich in der Hinsicht genial. Einen guten Charakter erkenne ich außerdem daran, dass mir sofort Assoziationen zu seinem Namen in den Kopf schießen, wenn ich diesen höre.

    - Sind "flache" Charaktere unbedingt etwas Schlechtes?
    Nicht unbedingt, man kann es natürlich auch als Stilmittel verwenden aber das sollte sich dann nicht auf die komplette Truppe ausüben. Wenn meine Figuren soviel Charakter haben wie ein Stück Papier dann machen mir die Dialoge keinen Spaß und ich skippe das meiste.

    - Beispiele für Charaktere, die euch gefallen haben?
    Persona 4: Teddie der einfach süß ist und mit seinen ''Witzen'' einen Charmebonus von 100 hat. Yukiko, wenn sie anfängt zu lachen und ihr Sinn für Gerechtigkeit.

    - Wenn man einen Charakter unsympathisch findet, spielt es dann noch eine Rolle, ob er gut ausgearbeitet ist?
    Definitiv! Ich denke jedes Spiel braucht einen Charakter den man hasst. Das vervollständigt den Cast. Dieser muss dann aber eben so ausgearbeitet sein, dass ich wirklich einen Grund ziehen kann ihn zu hassen.

    - Identifiziert ihr euch mit den Charakteren und braucht ihr sowas überhaupt?
    Mach ich auf jedenfall und ist für mich ein sehr wichtiger Faktor was Spiele betrifft. Wenn ich mir denke ''So hätte ich's wohl auch getan'' oder ''Oh wow, so löst also mein Charakter das Problem'' dann baue ich auch eine Verbindung zu den Charakteren auf.


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