Hab gerade VA-11 Hall-A: Cyberpunk Bartender Action beendet. Hat in Sachen Story zwar nicht viel zu bieten (dafür sollte man eher das im selben Universum angesiedelte Read Only Memories spielen), aber dafür kann es sehr lustig sein. Vor allem wenn man Gäste bekommt wie eine Frau die ihr gesamtes Leben per Live-Stream überträgt (mit Premium-Features) oder ein Gehirn ohne Körper ... welches trotzdem Alkohol trinkt. Irgendwie. Aufgrund des Bar-Settings gibt es dabei aber viele sexuell angehauchte Gespräche. Und wenn es dabei nur um die mangelhafte Oberweite der Protagonistin geht
Ist für ein paar Stunden auf jeden Fall ganz nett, auch wenn nicht alle Gäste so interessant sind. In Sachen Gameplay hat es aber nicht sonderlich viel zu bieten. Man mixt halt Getränke nach Anleitung und das wars auch eigentlich schon. Zwischendurch kann man noch Nachrichten lesen oder Deko fürs Apartment kaufen, aber das einzige auf was man wirklich achten muss ist die am Ende zu zahlende Miete. Die habe ich gerade so bezahlen können weil ich die Tage davor die Wünsche nach neuer Dekoration ignoriert habe. Dann erhält man beim Mischen zwar keine Tips was der Gast eigentlich wollte, aber das zu vergessen sollte so gut wie unmöglich sein.





) oder ein Gehirn ohne Körper ... welches trotzdem Alkohol trinkt. Irgendwie. Aufgrund des Bar-Settings gibt es dabei aber viele sexuell angehauchte Gespräche. Und wenn es dabei nur um die mangelhafte Oberweite der Protagonistin geht 

Zitieren
.
.

Wobei das auch nicht nur aufs Writing bezogen ist. Aber vergleicht man etwa ef mit Perseus, 12eve oder soreyori... merkt man böse Unterschiede. Abgesehen von den Protagonistinnen gibt es im Prinzip null andere Chars, nichtmal im Hintergrund, wodurch alles sehr leblos wirkt. Sidechars fallen auch weg, die Routen verlaufen alle nach dem selben Schema: Kennenlernen, Verlieben, Sex, Drama, viel mehr Sex, Drama -> schnell zur nächsten und rinse and repeat. Traf jetzt auf alles seit Supipara zu. Lediglich mit dem letzten Teil scheint es da wieder etwas aufwärts zu gehen. Achja, und seit eden ward auch der Protagonist nie wieder gesehen, der leidet seit dem konsequent unter dem no-eyes-Syndrom oder wahlweise sehr variabler Ponylänge.