Das Ding ist Geschmackssache, ich habe ja nicht umsonst geschrieben "wer mit Fate etwas anfangen kann". Oder vielleicht eher noch mit Nasu.
Die Story ist eben der Holy Grail War in einer Parallelwelt in der Zukunft mit wieder einer guten Ecke Lore und den für Nasu üblichen Wendungen. Die eigentliche Story kommt da eher von den Backstories der einzelnen Gegner und deren Servants, und gerade Leo, Julius und Little Ronny fand ich gar nicht so übel; Twices Motive waren murks aber seine Geschichte an sich fand ich auch eine interessante Idee, vor allem im Caster-Playthrough.
Das mit dem Speichern ist schmuh, da gebe ich dir Recht, aber eigentlich auch kein so großes Problem - Zeit verliert man kaum und mit minimaler Vorbereitung und etwas Vorsicht geht man auch nicht Hopps. Die Death Choices sind Blödsinn, ja, aber nicht offensichtlich würde ich so nicht sagen.
Letztlich ist das Spiel Fanservice, im Sinne von: Moar Nasuverse. Komplett mit ExtraRin, ExtraArcher, ExtraKotomine, ExtraAoko, ExtraTouko und sogar ExtraShiki. Und eben einer großartig geschriebenen Saber und Casko. Und Arcueid als Krönung des Ganzen sowie einer ganzen Bande neuer Servants.
Wie gesagt: Ich hatte Spaß daran, und habe auch nach der Story noch weiter gegrindet um den optionalen Boss mitzunehmen. Ich habe jedenfalls schon deutlich schlechteres gespielt, selbst, wenn ich den Fanboy-Bonus nicht miteinberechne. Gerade die völlig unterschiedlichen Spielweisen mit den Servants fand ich ziemlich gut umgesetzt.
Zitat von Kiru
Der Nachfolger kam btw nie, weil er in Japan erst herauskam als hier die Psp schon lange lange gestorben war. Und Psp Titel nur für Vita digital zu veröffentlichen.. vor allem relativ Text Intensive Sachen, ist halt nicht so ideal. Glaube nicht, dass man da groß was verpasst hat.
Zitat von Kiru
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