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Held
Nein. Die Chance das zweite zu verstehen ist doch viel geringer, als die Chance das erste zu verstehen. Und darauf kommt es einem doch an. Etwas zu verstehen. Und das sollte, wenn möglich, auch nicht ein halbes Jahr dauern. Dazu ist natürlich der zweite Teil noch immer nicht per se schwer, oder sogar lang. Japanisch kann das viel besser.
Das ist quasi so, als wenn du sagst, dass es total okay ist seine erste Fahrstunde auf der Autobahn zu nehmen. Irgendwann muss man da so oder so hin. Ja. Klar. Aber man lernt die Basis am besten da, wo es nicht viel mehr gibt. Umso weniger in einem Satz steht, umso weniger stark und genau müssen die Kenntnisse der Komponenten sein. So sammelt man aber Erfahrung. Wie wird was genutzt.
Und das mit "unscharfe Füllwörter" versteh ich gar nicht. Umgangssprache ist, wenn überhaupt, faul. Und da passen Füllwörter doch nicht rein. Ich kenn jetzt auch nichts, was ich als Füllwort bezeichnen würde. Manches am Ende von Sätzen übersetzt man vielleicht nicht, hat aber trotzdem eigentlich immer seine Bedeutung.
Das geht hier jetzt aber eh zu weit. Ich denke einfach, dass jemand der erwartet Nasu halbwegs bequem via Übersetzungsmaschinen zu lesen, dies schnell wieder vergessen kann. Wenn man sich mehr damit beschäftigt und einen das Prinzip dahinter interessiert, ok. Aber wenn Leute mit 10 Stunden Arbeit relativ verlässlich mit Hilfe von Tools übersetzen könnten, wäre das ganze nicht so extrem verpönt.
Geändert von Kiru (20.02.2013 um 14:20 Uhr)
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