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die dann explizit zu einem bestimmten Ort (hier jetzt in den Kopf von der jeweiligen Person; Handys kann man ja zumindest noch irgendwie orten... wenn man mal die Validität der D-Mail unterstellt^^) zu schicken.
Die Daten werden immer noch ans Handy geschickt, nur kommen sie als Anruf an, statt als Mail (was wiederum die Frage berechtigen würde, wie die Daten im Anruf dann in Informationen im Kopf des Angerufenen umgewandelt werden). Wie gesagt, ich finde es gut, dass sie das mit dem Gedankentransfer gar nicht erst zu erklären versucht haben.

Apropos: Wer hat's bemerkt?