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Im Zweifelsfall könntest du dir mal The Legend of Zelda: The Minish Cap ansehen. Da wurde so eine Perspektive ganz gut umgesetzt und dabei mit der standard-Ansicht kombiniert.
Ich werde einen Blick drauf werfen, danke für den Tipp.

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Bei deinem Beispiel ist übrigens schon ein Problem: Wenn nicht ganz deutlich wird, dass die Lichtquelle unten ist, würde ich den Hügel für eine Vertiefung halten, sprich, ich würde die helle und die dunkle Seite genau andersherum machen. Wenn du dir mal bei Windows die Schaltflächen ansiehst wird das auch ganz gut deutlich, vor allem, wenn man dann draufklickt. Indem die Oberkante dunkel gemacht wird und die untere hell wird der Eindruck erweckt, man drücke einen Knopf.
Standardmäßig kommt Licht oft eben eher von oben als von unten. Was da allerdings helfen könnte wäre, wenn du nicht ganz in die Vogelperspektive gehst, sondern ein bisschen in der Frontansicht bleibst, sodass die Rückseite des Hügels hier bspw. 50% kürzer wäre.
Ich hatte anfangs daran gedacht, es später allerdings verworfen aus dem Grund, da dann Probleme auftreten werden wenn der Berg höher ist als eine einzige Stufe.
Immerhin sind die Tiles immernoch 32x32-Pixel groß.
Würde ich die Nordkannte verkleinern müsste ich entweder am oberen Stück des Tiles etwas ebene Fläche hinzufügen oder am unteren Ende.
Will ich nun zwei Stufen direkt in die Höhe gehen, so würde man deswegen zwischen den Schritten zwangsläufig einen kleinen Streifen flacher Ebene sehen was wahrscheinlich sehr merkwürdig wäre wenn man bedenkt, dass der Hügel auf allen anderen Seiten nahtlos nach oben geht.