Doch, gerade wenn man es mit monotoner Arbeit vergleicht ist es das. Man rennt halt viele Stockwerke runter, die alle gleich aussehen und in denen Monster und Schatztruhen sind. Und wiederholt im Wesentlichen immer den gleichen Ablauf. Gut, damit wir uns verstehen, ich würde auch Dungeoncrawler in gewisser Weise als Grindgames bezeichnen. Eben alles, bei dem man relativ viel Zeit reinsteckt und dabei nicht in der Story vorrankommt. Und das trifft absolut auf P3 zu.
Die Szenen gibts in der Story. Tartarus ist davon größtenteils losgelöst. Daher ist das eben nicht so. Ich will gar nicht damit anfangen, dass Tartarus sogar wenn man nur zufallsgenerierte Level betrachtet, enorm langweilig und monoton ist, da einfach nichts einen Wiedererkennungswert hat. Quasi ein RLG, der auf äußerster Sparflamme designed wurde.Zitat
Ist was dran. Leider sind die Dungeons halt so unerträglich monoton. Sie haben sich aber im Gegensatz zu Teil 3 aber derart verbessert, dass sie themenorientiert sind und auch ein paar (wenige) Räume mit Wiedererkennungswert habenZitat von Narcissu
Hmmm... ja, sie gewinnt langsam an Fahrt und wird auch nie spektakulär. Das ist so der zweite große Kritikpunkt an P3. Was passiert ist vorhersehbar und nicht gut inszeniert. Und ein großer Plottwist für eine ~80h "Story" ist IMO bei Weitem zu wenig, egal, wie awesome er sein mag. Ende war aber ziemlich gut. Aber ok, das gehört ja eigentlich gar nicht in den Thread hier rein *g*Zitat
Gibts dafür in P3 nicht die Answer-Arc? Also, ich musste da schon einige Bereiche mehrmals spielen, weil ich zu schwach für nen Bossgegner war. Und im Notfall kann man ja auf schwer stellen. Gut, wenn Du bei beidem nicht grinden musstest, dann bist Du wohl einfach viel besser als ich *g*Zitat von Kynero
Ah ja, BoF II ist auch ein gutes Beispiel. Wenn man am Ende ankommt ist man noch relativ schwach und um in den Enddungeon zu gehen darf man sich locker noch ~5-10 Stufen hochpowern. Das hat Spaß gemacht damals ^_OZitat von Antimatzist